Beiträge von Zeppenfelder

    Ich habe lange nach einem Träger für schwere E-Bikes mit langem Radstand und sehr breiten Reifen (bis zu 4,5") gesucht und bin letztendlich beim

    Übler X 21 S gelandet. Der kann pro Schiene 30kg tragen. Es passen Räder mit einem Achsenabstand von 130cm drauf. Der Träger ist supereinfach zusammenklappbar wenn man ihn mal nicht braucht und in Sekundenschnelle auf der AHK montiert.

    Ich hatte vorher einen guten Träger von Thule, der Übler ist dem Thule aber in allen Punkten weit überlegen!

    Ich will nix anderes mehr.

    War die Batterie bei 100%? Dann hat er evtl. nicht rekuperieren können und über den Motor leicht gebremst. Kann man nicht verhindern. Er versucht wohl einem eine gleichhmässig starke Motorbremse zu garantieren. Sonst würde man von der fehlenden Motorbremse überrascht werden können. Mir wäre lieber er würde dann die Bremse nutzen.


    Wenn die automatische Entfeuchtung aktiviert ist, könnte dies auch der Grund sein. Das ist aber nur eine Vermutung.

    Die Batterie war zu 100% voll, die Strecke war nicht abschüssig.

    Wenn ich eine stark abschüssige Strecke in einer Tempo 30 Zone bergab fahre, bleibt er sonst auch im EV-Modus und nutzt die Bremse, wenn ich den Tempomat aktiviert habe.

    Der Verbrenner ist immer nur beim starken Beschleunigen oder im Winter bei Betrieb der Heizung angesprungen.

    Moin zusammen,


    seit letzter Woche tritt bei mir folgendes Phänomen auf.

    Ich starte meinen Wagen in der Garage, automatisch und wie immer im EV-Modus, Außentemperatur 24°C. Die Klimaregelung steht auf Lo, die Klimaanlage ist ausgeschaltet.

    Ich rolle rückwärts aus der Garage und rolle in der hiesigen Tempo 30 Zone langsam los.

    Das Gelände ist ebenerdig. Nach ca. 50 Metern springt der Verbrenner an, geht nach wenigen Sekunden wieder aus. Nach weiteren 50 Metern springt der Verbrenner erneut an und läuft einige Sekunden

    mit erhöhter Drehzahl und geht dann wieder aus.

    Wie gesagt, ich rolle mit ca. 20km/h in unserer Seitenstraße ohne Last, ohne Beschleunigung, ohne Heizung, ohne Klimaanlage.

    Seit 8.000 km fahre ich mehrmals täglich diese Strecke und der Verbrenner ist noch nie angesprungen, bis letzte Woche.

    Vielleicht hängt das mit dem ominösen Update nach der Rückrufaktion zusammen, keine Ahnung.

    Hat jemand vielleicht ähnliche Feststellungen gemacht?

    Das Poltern bei meinem ist jetzt bei den warmen Temperaturen sogar lauter geworden als im Winter. Habe jetzt 7800 km drauf und bin mir fast sicher, dass Hyundai absolut gar nichts deswegen unternimmt. Sonst würden nicht einige Autos seit Beginn der Auslieferung des NX4 dieses Problem haben. Einige Händler tauschen die Dämpfer hinten aus, bei manchen Autos ist dann für eine Zeit lang Ruhe, bei Anderen nicht. Vielleicht sollten alle, die dieses Problem haben auf Wandlung des Kaufvertrages bestehen. Dann käme vielleicht Bewegung in die Angelegenheit.

    Das stimmt, aber der Verbrenner läuft für die 14 km trotz HEV Modus nicht lange genug, um volle Betriebstemperatur zu kriegen.

    Fakt ist für mich: ein Plug-in Hybrid ohne Wärmepumpe ist für mein Fahrprofil nicht geeignet.

    Und öfter Ölwechsel machen ist bei den Preisen auch keine Option.

    Hyundai bzw. die Neuwagenverkäufer sollten ihre Kunden besser vor der Kaufentscheidung darauf hinweisen, das der Verbrenner mindest einmal pro Woche richtig warm gefahren werden sollte.

    Hätte man mir das vorher so erklärt hätte ich mich letztes Jahr für den Kona E entschieden, der damals ebenfalls in der engeren Auswahl war.

    also ich weiß nicht. Ich fahre Stadtautobahn mit 80kmh znd nach rund. 10km ist die Temperaturanzeige über 90GradC.

    Dafür gibt es ja auch die Kühlerklappensteuerung damit der Wagen schneller warm wird.

    Wenn ich 14 km Landstraße und Vorstadt gefahren bin zeigt mein Instrument eine Motortemperatur von 50°C an. (Außentemperatur ca. 5°C)

    Ich wüsste auch nicht, dass mein Tucson eine Kühlerklappensteuerung hat, die ich verstellen kann.

    Und wenn die Kühlerklappensteuerung vollautomatisch regeln sollte ist sie vielleicht defekt.

    Das Ganze würde aber auch nur im Winter den Verbrenner zum Anspringen bringen. In der "normal" temperierten Jahreszeit krieg ich den Verbrenner nur ans Laufen wenn ich Vollgas gebe.

    Übrigens habe ich den Tucson im Winter so gut wie gar nicht genutzt weil ich im Herbst nicht die Winterräder bekommen habe, die ich haben wollte.

    Aus aktuellem Anlass will ich das Thema nochmal aufgreifen.

    Ich war letzte Woche zur ersten Inspektion bei Km- Stand 7695. Dabei wurde ich darauf hingewiesen, dass das Motoröl stark verdünnt wäre.

    Ich wurde gefragt, ob ich oft im EV-Modus rein elektrisch fahren würde. Was für eine Frage, deswegen habe ich mir ja einen Plug-in Hybriden gekauft. Ich bejahte also die Frage und bekam die Empfehlung, regelmäßig (wie oft ist regelmäßig ???) den Verbrenner warm zu fahren, weil sonst irgendwann der Schmierfilm reißen könnte.

    Da mein täglicher Weg zur Arbeit aber nur 14 km beträgt wird der Verbrenner niemals richtig warm. Ein Motorschaden ist also vorprogrammiert. Im Verkaufsgespräch letztes Jahr hatte ich dem Verkäufer übrigens mein Fahrprofil mitgeteilt. Da hätte er mir schon von einem PHEV abraten müssen.

    Den PHEV-Tucson darf man also nicht so benutzen, wie die Elektronik des Autos es automatisch regelt. Ich muss irgendwie herum tricksen um den Verbrenner länger laufen zu lassen, als die Steuerung es eigentlich vorsieht !!???

    Geht's eigentlich noch ???

    Ich überlege ernsthaft, ob ich mich mit dieser Story an Stern.TV oder ähnliche Medien wenden sollte.

    Natürlich kann ich den Hinweis des Freundlichen auch einfach ignorieren, ich habe ja 5 Jahre Garantie.

    Aber das Wissen um einen drohenden Motorschaden fährt ja nun in Zukunft immer mit, das macht keinen Spaß mehr! :cursing: