Ahh, und da steht auch das magische Wort:
"So können sich schnell entschlossene Käufer eines Hyundai mit BEV- oder PHEV-Antrieb die Innovationsprämie garantiert sichern."
Also geht es um die vollen 4.500,- € (Bundesanteil verdoppelt) und der Herstelleranteil von 2250,- € ist ja sowieso schon mit dem Händlerrabatt abgezogen.
Perfekt!
Der staatliche Teil besteht aus 50% der Umweltprämie, der durch die Innovationsprämie verdoppelt wird.
Die anderen 50% der Umweltprämie trägt der Hersteller
So schreibt es Hyundai auf seiner Startseite im Kleingedruckten:
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(Wohl besser mal das Original aufrufen: Hyundai.de)
Geht es dabei eigentlich nur um die Umweltprämie oder auch um die Innovationsprämie? Nicht, dass hier mit den Begriffen getrickst wird …
Sprich doch mal mit deinem fHH darüber. Zu Leasing kann ich nichts sagen, zu der Prämienregelung verweist meiner auf ein internes Schreiben mit dem Hinweis, es gäbe für alles eine Lösung!
Welche, und wie im Detail, soll wohl nach außen nicht kommuniziert werden. Vermutlich teilt man sich am Ende den Kuchen.
Also ich halte das für ein Märchen, dass "EU Händler" benachteiligt werden. Der EU-Händler bestellt doch das Auto nicht bei Hyundai, dass macht doch ein Vertragshändler des jeweiligen Landes.
Das mag so stimmen. Aber wen beliefert denn der belgische oder niederländische (oder xyz) Händler zuerst? Natürlich die Landsleute, die direkt bei ihm bestellt haben. Der Re-Importeur bekommt nur den Überschuss …
Ich habe davon gehört, dass (in meinem Fall) ein belgischer IMPORTEUR die Autos bestellt und an belgische HÄNDLER umverteilt. Und wenn dann was übrig ist, kommen die Autos in den EU-Handel.
Bin da kein Experte und plappere nur nach.
Aber so einfach wäre das dann doch zu steuern, dass die Vertragshändler bevorzugt beliefert werden …
Ein Märchen erzählt sich anders …
Derzeit bekommen ja nicht mal Vertragshändler ihre Vorlauf- und Lagerfahrzeuge. Erst, wenn ein Kunde mit dem Auto verknüpft wird, rutscht es in die Produktion. Ich habe letzte Woche bestimmt mit 10 Händlern gesprochen, überall dasselbe Lied …
Die EU-Händler können da sicher am wenigsten für. Zu Zeiten von Überproduktionen waren sie den Herstellern sehr willkommen. Aber jetzt will man nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
Aber klar, dass jetzt in Zeiten der Verknappung die Kunden der offiziellen Partner bevorzugt werden.
Und aufgrund der auslaufenden Förderung jetzt die Deutschen noch vor dem anderen.
Du da diese die Lieferung in diesem Jahr kaum garantieren können, sehe ich (inzwischen) schwarz für die EU-Importe.
Schade, ist ein sympathischer Händler, dem ich nur das Beste wünsche. In unserem Fall lag die Differenz sogar bei ca. 4-5000,- €.
(Besser nicht mehr drüber nachdenken).
mir wurde defenitiv zugesagt der Tucson kommt im April,letzte Woche mal nachgehackt äh er kommt erst im Mai so langsam reicht es!!! schon das 5 mal das der Liefertermin nach hinten verschoben wurde.
Mach doch bitte etwas genauere Angaben zu Deiner Aussage. EU- oder D-Händler, wann bestellt ….?
So, nun ist es doch soweit gekommen.
Wir haben nach 11 Monaten des Wartens und nach wie vor keine Hinweise auf einen möglichen Liefertermin unsere Bestellung beim EU-Händler storniert.
Gleichzeitig haben wir heute beim D-Händler unterschrieben. Das Auto kommt garantiert noch dieses Jahr, wahrscheinlich Richtung September.
Hätte hätte Fahrradkette bringt einen auch nicht weiter. Ohne die unvorhersehbaren geopolitischen Ereignisse hätte das super klappen können mit dem EU-Modell,
Aber da Hyundai nun Liefergarantien für den deutschen Markt gibt und Kundenfahrzeuge stark bevorzugt werden, bin ich skeptisch, was belgische oder niederländische Überproduktionen angeht.
Außerdem bekommt man jetzt noch Vorlauffahrzeuge, die noch zu alten Konditionen bestellt wurden.
Heute nochmal Probe gefahren und die Vorfreude angeheizt …
Und mit einem solchen Kabel (3 Pahsen, 32 A) würde der Tucson PHEV in jedem Fall auch mit den vollen 7,2 kW geladen werden?
Also zuhause haben wir ja eine Heidelberg 11 kW-Wallbox, hier sollte es also auch mit 7,2 kW klappen.
Das Kabel, von dem ihr sprecht, ist für Ladestationen unterwegs, wenn diese kein festes Kabel haben, richtig?
(Ist auch alles nur Theorie für mich, bisher)
Moin,
ich habe gestern eine ganze Menge hier gelesen und scheinbar keine endgültige Antwort gefunden. Es geht um passende Winterräder für den NX4 PHEV. Hier wurde ja hin- und her diskutiert, ob weniger als 19" überhaupt zulässig wären.
Mein (neuer) Händler bestätigt klar die Angaben aus dem Hyundai-Kompleträderkatalog:
Neben den R19/235 sind also auch R18/235 oder R17/215 zugelassen.
Mein Problem ist allerdings die Schneekettenfreigabe. Da ich im Winterurlaub regelmäßig welche brauche (exponierte Lage), kämen also nur die R17/215 infrage. Optisch etwas schade wegen 1-2 Wochen Nutzung im Jahr.
Laut fHH gingen die R18 auch mit Textilketten. Das könnte eine Alternative sein, da ich die Ketten für gewöhnlich nicht auf der Strecke, sondern für wenige Kilometer einer Hangstraße benötige. Eine offizielle "Schneekettenzulassung" (die die Textilketten ja nicht haben), wäre also nicht zwingend erforderlich. Mit ist klar, dass ich mit dem 4WD wahrscheinlich fast immer ohne Ketten auskommen werde, aber die echten Winterfahrer unter Euch werden wissen, dass ein 4WD auf Eis und auch bergab auf Schnee und Eis auch keine Garantie bietet. Ich habe jedenfalls schon einen Land Rover Discovery auf besagter Straße in den Bäumen liegen gesehen – aber darum geht es jetzt nicht.
Also: hat hier jemand Erfahrung mit pasenden Winterrädern und Ketten (textil oder Stahl)? Oder gibt es Alternativen, die Hyundai mir nicht anbietet?
Servus.
