Beiträge von rgrund

    Hyundai tut ja alles um seinen guten aufgebauten Ruf schnell zu zerstören...

    Was heißt das? Guter Ruf nur dann wenn Anschaffung mindestens 50% unter Listenpreis? Nicht Hyundai ruiniert ihren Ruf, wohl aber der geneigte EU Import Sparfuchs, der wohl im Zweifel mit seinem im Ausland erstzugelassenen 'Neuwagen" keine Garantieansprüche geltend machen kann. Sehe jetzt schon den Shitstorm gegen den Hersteller von den Burschen die sich trotz eindeutiger Herstellerbedingung von den sog. Freien einen Bären aufbinden lassen ("EU Recht" und anderer Blödsinn) - diesen Händlern gehört doch im Zweifel in den Allerwertesten getreten.


    Ob das gut ist was Hyundai da macht bleibt erst mal aussen vor, sie setzen halt mal Spielregeln, wie jeder andere Hersteller auch. Und das ist deren Recht. Ob das rechtens ist, werden andere Instanzen klären.
    Dieser BVfK ist eine Interessen-gemeinschaft, keine Rechtsinstanz.


    Die Freien Händler, die wir damals aufsuchten, haben uns bereits Ende 2017 eindeutig auf das Garantieproblem hingewiesen. Das sollte man doch von allen anderen auch erwarten, ohne erst großartig abzumahnen, oder?


    Dem Verband sei bei allem entrüsteten Blabla dringend anzuraten seine Mitglieder darauf zu sensibilisieren. Hier geht ein Ruf flöten.
    Denn als Betroffener hätte mein Anwalt mit Sicherheit den Händler am Wickel und nicht Hyundai Deutschland.

    Verstehe gerade die Aufregung wegen eines Verschleisswarners nicht. Einmal im Jahr zur Inspektion oder zum Ölwechseln fahren. Vielleicht auch einfach zum Sicherheitscheck der ja in den ersten 5 Jahren bei Hyundai drin ist; sonst eben für 15 Euro vorm Winter machen lassen.
    Dann sagen einem die Mechaniker schon, wie lange die Bremse noch hält. Dafür brauchts keine elektronischen Helferlein. Funktioniert bei mir seit über 20 Jahren an allen Autos einwandfrei.



    Übrigens: Das Vorhandensein eines Totwinkelwarners entbindet nicht von der Pflicht zum Schulterblick. Manchmal besser die Augen einsetzen, wie sich auf Elektronik verlassen; auch bei den Bremsen.

    Ja, sicher- bin voll dieser Meinung. Ich traue auch nichts, wovon ich mich selbst nicht überzeugt habe. Ich nutze z.B.die Reifenwechsel in meiner Garage um Scheiben, Beläge und vieles andere zu sichten. Und ja, ich ziehe an meinen Autos den Ölstab, obwohl ein Ölstandssensor darauf aufpasst.

    Der Sinn aller Helferleins ist doch aber, wenn man mal eben
    nicht hinschaut. Wie , Maximilian, Dein Totwinkelwarner.
    Im Prinzip braucht's auch keinen Spurassistenten, einfach halt nur hinschauen und fertig.


    Bei 2 Jahres-Intervall (1.6GDI, meiner übrigens ausstattungsbereinigt) oder 30.000 km kann es vielen schon passieren, mal eben nicht aufgepasst zu haben. Dann hat das Sensorchen doch wieder Sinn finde ich.

    Das das an unserem T fehlt ich für mich kein Problem: Radwechsel in Eigenregie zwei mal im Jahr, wie gesagt.
    Ist allerdings nicht jedermanns Sache; deshalb kann ich im Jahre 2017 das bischen Sensor-Support vom Hersteller einfach mal voraussetzen?
    Dient doch der Sicherheit für alle.


    Ich will keine Assistsystem-Diskussion lostreten, bitte nicht falsch verstehen, ich wollte nur ein wenig auf hohem Niveau meckern und auf "State Of The Art" aufmerksam machen.


    Grüße
    Roland

    Bin a bisserl erstaunt. Das wurde in meinen 83er W123 schon verbaut. Zwar nur vorne aber immerhin. Die "akustischen Sensoren" hinten sind übrigens nie angeschlagen. Genauso wenig wie die bei unserem Meriva. Also echt, Umfeldbeleuchtung, Lenkradbeheizung, Schminkspiegelbeleuchtung und und und. Für jeden Wohlstandsspeck wird gesorgt, und hier verbaut man Blechnasen , welche (wer Glück hat)Radau machen sollen. Das nenne ich nicht "wohlkalkuliert" sondern primitiv. Bei den Drucksensoren hat Hyundai doch auch in die vollen gegriffen....Und jetzt soll der geneigte Tucson Besitzer den Jungs beim Reifenwechsel zwischen den Füssen rumlaufen um mal rasch was nachzuschauen?
    Nochmal - tolles Auto, vieles richtig gemacht. Aber das ist Pfusch.


    Na ja, immerhin dürfen wir uns das 5 mal kostenlos überprüfen lassen...

    Zum Beitrag:
    "Die Abgasuntersuchung am Endrohr kommt zurück"
    Wird Zeit. Abgase nicht zu messen war schwere Fehlentscheidung und hat dem ganzen Abga-Skandal Tür und Tor geöffnet.
    Und nicht nur einige Hersteller sind geneigt dazu die Abgasregelungen ambitionierter zu optimieren.
    Der ein oder andere (gar entrüstete?) Privatmann wird sich nun Gedanken machen müssen wie er denn seine Optimierungen nun abnahmefähig bekommt. Zumindest für die Dauer der Messung.


    Interessant wird auch sein wie verlässlich und alltagstauglich eine in deine Jahre gekommene Abgasnachbehandlung überhaupt ist.


    Mal schauen, unser 2007er Meriva 1.4 ist nächstes Jahr fällig für TÜV.


    Und mal schauen wie denn der erste 2018er TÜV - Bericht vom ADAC aussieht.

    Da kann man nur hoffen, dass der Nutzer vorm Winter rechtzeitig entsprechend prüft.

    Da gebe ich Dir recht, das muss ein jeder von uns verantwortlich behandeln. Zumal unser Gesetzgeber auch bei Winterreifen lediglich 1,5 mm vorschreibt. Damit ist ein WR in allen Belangen bereits jenseits von Gut und Böse.

    Habe die gleiche Erfahrung gemacht, daher sind die originalen wieder drin.Die Kamera wird sicherlich auf die Lichtverhältnisse mit und ohne Beleuchtung angepasst sein.

    Eine Frage am Rande, habe an unserem keine Rückfahrkamera. Wo ist die denn verbaut?