Ich tanke grundsätzlich auch nur E5, vor allem weil es in der Schweiz immer noch hauptsächlich E5 an den Tankstellen angeboten wird. Manchmal gibt es aber, wie eben sehr oft in Frankreich, keine andere Wahl, als E10. Und wenn schon beide Arten angeboten werden, den Preisunterschied zugunsten von E10 habe ich ehrlich gesagt nie wirklich wahrgenommen, bzw. war zu klein, um mich zu E10 zu überzeugen.
Beiträge von johnny
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Ich möchte keinen neuen Thread aufmachen, deswegen frage ich hier: Kann es sein, dass mit E10 der Verbrauch höher ist als mit E5? Habe mal sowas gelesen. Und ich habe gestern wieder tanken müssen und habe festgestellt, dass der Verbrauch in der Stadt höher ausgefallen ist als früher. Ca. 200 km Autobahn und etwa 350 km Stadtverkehr haben bei mir diesmal 7.5 l / 100 km ergeben. Und meine vorletzte Betankung Anfang Oktober war noch in Frankreich mit E10 (dort ist es sowieso nicht einfach, eine Tankstelle mt E5 zu finden). Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Und so musste ich schlussendlich auch machen...

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Wer will denn bitte auch nachweisen, unter welchen Bedingungen das Fahrzeug eingesetzt wird?
Ich weiss nicht inwiefern diese Daten privat und geschützt sind, aber Bluelink speichert ja die einzelnen abgelegten Strecken.
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Ich bin bisher von einem Wartungsintervall von 12 Monaten / 15000 km ausgegangen und es wurde mir ein solcher von meinem Hyundai-Händler beim Verkauf bestätigt.
Ich habe - zugegeben - nicht so genau in das Benutzerhandbuch reingeschaut. Nun habe ich ganz zufällig hier im Forum von sowas wie "Wartungsplan für erschwerte Einsatzbedingungen" gelesen, und tatsächlich, im Benutzerhandbuch gibt es folgendes:
Und das sind diese erschwerten Bedingungen:
Ich denke besonders die markierten Punkte A und K betreffen sehr viele Leute, in in Grossstädten oder -agglomerationen wohnen.
Hat sich hier überhaupt jemand an diesen speziellen Wartungsplan gehalten bzw halten müssen. Oder gibt es Erfahrungen über Garantieprobleme, wenn man den "speziellen" Plan nicht eingehalten hat, wenn man z.B. viel im Stadtverkehr fährt?
Ich bin jetzt total verunsichert, weil ich schon 8200 km gemacht habe und somit den Wartungsintervall für diese speziellen Bedingungen eigentlich überschritten hätte. Bin am Überlegen, ob ich meine Werkstatt diesbezüglich anrufen soll.
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Habe heute mal kontrolliert und auch bei mir - genauso wie einige hier beschreiben - einen Stand der Kühlflüssigkeit knapp unter minimum. Leider ist das erste mal als ich kontrolliere, das Auto hat knapp über 8000 km. Ich weiss nicht ob ich die Werkstatt anrufen soll, selber nachfüllen mit irgendetwas möchte ich lieber nicht.
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In meinem Tucson habe ich eine mechanische Heckklappe und das Problem, dass meine Tiefgarage sehr niedrig ist, wodurch ich beim Öffnen extrem aufpassen muss, dass die Klappe gegen die Garagendecke nicht einschlägt. Gibt es eine Möglichkeit, die Heckklappendämpfer so einzustellen, dass sie "kürzer" öffnen, bzw. sie mit solchen "kürzeren" zu ersetzen?
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Gibt es hier jemanden aus der Schweiz, der über Inspektionskosten in unserem Hochpreisland berichten könnte? Meine erste steht noch bevor.
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Ich fahre meine Autos oft auch bis zum bitteren Ende und wie man an meinem aktuellen Kilometerstand sieht, muss ich mir da langsam Gedanken über einen Nachfolger machen.
Was heisst eigentlich für Dich "bis zum bitteren Ende". Wenn die Angaben in Deiner Fussnote stimmen, ist Dein aktuelles Auto 9 Jahre alt und hat bald 200 tkm auf dem Buckel.
Ich habe meinen 14 Jahre alten Ford Grand C-Max gegen einen neuen Tucson gewechselt, aber der Ford hatte "erst" 150 tkm drauf. Den Ford hatte ich damals 2012 als Jahreswagen mit 16 tkm drauf gekauft. War ein gutes Auto und eigentlich hätte ich ihn noch weiter fahren können (oder sogar SOLLEN). Allerdings standen ein Paar Sachen bevor: 2 neue Reifensätze mussten drauf (beide Sätze schon 7 Jahre alt), hintere Bremsen waren am Ende, es gab Kühlmittelverlust und auch die MFK (CH-Pendant von TÜV) stand kurz bevor. Das haben wir schon ein bisschen als ein Vorwand genutzt, um mal auf etwas moderneres zu wechseln. Ob das eine richtige Entscheidung war, wird sich erst zeigen. Eigentlich würde ich gerne den Tucson auch so lange fahren. Aber: Bei einem so modernen Auto mit so viel Elektronik und teurer Ausstattung (LED-Matrix-Scheinwerfer zum Beispiel) gehe ich - zumindest momentan - davon aus, es nur bis Ende der verlängerten Garantie, also maximal 7 Jahre zu fahren, eventuell 8 Jahre, also so lange die Batteriegarantie noch vorhanden ist.
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Auch ich habe einen Vollhybrid FL (Allradantrieb) und habe bisher genau 7725 km gemacht. Ich notiere alle Betankungen im Spritmonitor und habe aktuell einen Durchschnitt von 6,94 l / 100 km.
Letztes Wochenende bin ich von Südfrankreich zurück in die Schweiz gefahren, 4 Personen (2 Erwachsene, 1 Teenager und 1 Zweitklässler) am Bord, voll beladen und noch mit 4 Fahhrädern auf dem AHK-Träger. Auf einem Abschnitt von 473 km hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 7,4 l / 100 km. Bin nicht sehr schnell gefahren aber auch nicht sehr langsam, so um 110 bis 115 kmh. Ich denke bei dem Gewicht und Dimensionen kann man nicht meckern.
In der Stadt ist der Verbrauch natürlich geringer, wobei hier anzumerken ist, dass ich in einer "hügeligen" Stadt wohne und daher auch ziemlich oft bergauf- und -ab gefahren wird
Es gibt städtische Strecken, bei denen ich unter 6 l / 100 km komme, aber auch solche, wo es über 7 bleibt.Bisher habe ich von den über 7000 km ca. 4500 auf langen Autobahnstrecken gemacht, davon ca 2500 km voll beladen mit 4 Fahrrädern auf AHK.
Eigentlich war der Tucson bei uns eine Art Kompromisslösung. Im Alltag gibt es viel Stadtverkehr, in den Urlaub geht es aber weit weg ins Ausland. Einerseits brauchen wir einen vernünftigen Verbrauch in der Stadt, auf der anderen Seite ein geräumiges und flottes Auto für Autobahnfahrten. Meine Frau meckert zwar ein wenig über den (ihrer Meinung nach) zu kleinen Kofferraum, bisher konnten wir aber immer alles einpacken, was wir gebraucht haben
Vorher hatten wir einen Ford Grand C-Max und da haben wir schon ein bisschen am Platz eingebüsst.Und dass wir uns für den Vollhybriden entschieden haben liegt im Grossteil daran, dass der örtliche Händler sehr gute Angebote für Tageszulassung-Fahrzeuge mit dieser Motorisierung hatte. Im Nachinein bin ich mit dem Verbrauch zufrieden, wobei ich denke dass für unseren Fahrprofil der PHEV eine noch bessere Option wäre (wir hätten die Möglichkeit, in der Tiefgarage über die Nacht zu laden). Ein PHEV wäre aber viel teurer gewesen, daher auch kein Thema (hat dazu auch einen noch kleineren Kofferraum als HEV
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