M.M.n. ein Tucson Schnäppchen (Hyundai Tucson 2.0 CRDi 8-AT Mildhybrid Premium 4WD Mod. 20 )

  • Du hast doch recht. Ich hab doch auch nix anderes behauptet.
    Wenn es mir nicht egal wäre, hätte ich nicht den Österreicher gekauft.
    Aber lassen wir doch die Diskussion, die hier wieder droht (EU- vs. D-Modell).
    Fakt ist: die Angebote von Darmas sind sehr gut. Aber es gibt vergleichbare. Und das ist 2 Sachen geschuldet: erstens geht das Jahr zu Ende (wie weiter vorne schon jemand geschrieben hat). Und dann macht sich mMn schon der Modellwechsel bemerkbar. Sollte man vllt. auch nicht außer acht lassen.

    NX4 (steht auch auf dem Kennzeichen 🤪), PHEV, shimmering Silver, Pano, Trendpaket, Assistenz-Paket, el. Heckklappe, Krell, schwenkbare AHK; Vorführer - EZ 07/22

  • Aber lassen wir doch die Diskussion, die hier wieder droht (EU- vs. D-Modell).

    Ne die brauchen wir nicht. :D Meine Frage war ja auch ernst gemeint. :) Du hattest ja geschrieben das Du den Ort der Erstzulassung hinterfragen würdest und ich habe mich gefragt warum das ggf. einen Unterschied machen könnte/sollte.


    Das mit dem kommenden Modellwechsel als Grund ist glaube ich noch zu früh. Ggf. will Darmas seine Absatzzahl zum Jahresende noch erhöhen. Oder was auch immer ...


    BTW: Ich habe in 2016 für meinen Tucson rund € 1.500 mehr bezahlt als das o.g. Angebot. Und ich habe ein EU Modell gekauft. :m0037::D


    VG Jim

  • Keine Frage, der Preis ist heiß.

    Wenn ich die Bilder richtig gedeutet habe, sind das auch alles TZL. Und da würde ich dann schon hinterfragen, wo sie das erste mal zugelassen wurden.

    Alle im Kreis Recklinghausen zugelassen. Jahreszulassungszahlen sollen damit angeglichen bzw. erhöht werden. Ist nun mal der größte Hyundai Händler.

  • Vielleicht hat Dam.. weniger Fahrzeuge verkauft als erhofft und es sollen zum Jahreswechsel noch Überbestände raus.


    @Jim
    Du hast eine wichtige Sache vergessen. Wie viel bekommst Du noch für Deine Altlast?

    Bj.05/2016////2,0 CRDI,Automatik, 185 PS, Thunder grey , EU-Wagen mit deutscher Vollausstattung, Panoramadach, AHK , Hundegitter, hohe Schalenmatten, Eberspächer Standheizung, Motorhaube foliert mit selbstheilender Steinschlagsschutzfolie, Heckschürze foliert in schwarz halbmatt, Schmutzfänger, Ladekantenschutz, Spurverbreiterung 30 mm je Achse, Hartpolitur mit Tiefenglanz, 19 Zoll Premium-Sommer-Felgen gepulvert in schwarz-matt.

  • @Jim


    Du hast eine wichtige Sache vergessen. Wie viel bekommst Du noch für Deine Altlast?

    Keine Ahnung, aber die würde ich eh (wie immer) privat verkaufen. ;) Bei einer Inzahlungnahme würde das aber natürlich eine entscheidende Rolle spielen, sprich was müsste man unter dem Strich zahlen.


    VG Jim

  • Kommt halt immer darauf an. :)


    Inzahlunggabe = Kein Aufwand aber dafür unter dem Strich höhere Kosten für den Fahrzeugneukauf.
    Privatverkauf = Höherer Aufwand aber dafür unter dem Strich geringere Kosten für den Fahrzeugneukauf.


    Meist hat man im Vorfeld ja so seine Vorstellung was man ggf. für den Fahrzeugneukauf letztendlich draufzahlen muss und will. Bei Abweichungen von ein paar hundert Euro würde ich auch die Inzahlungnahme bevorzugen und habe das auch schon gemacht. Wenn die Differenz aber vierstellig wird, bin ich auch durchaus bereit den höheren Aufwand für einen Privatverkauf zu akzeptieren.


    Bei so einem "Schnäppchenpreis" von € 29.900 wird Darmas wohl kaum noch bereit sein für das Gebrauchtfahrzeug einen besonders guten Preis zu zahlen, sondern sich eher an dem HEK lt. Schwacke/DAT orientieren. Dieser liegt für meinen Tucson ca. € 3.000 unter dem Preis dem man (aktuell) bei einem Privatverkauf ggf. erzielen könnte. Das Darmas sich wahrscheinlich am HEK orientiert, bzw. bei dem o.g. Angebot nicht groß darüber hinaus geht, ist ja auch vollkommen normal, denn schließlich wollen und müssen die ja auch von Irgendetwas leben. Auch für die zählt was am Ende bei dem Geschäft hängen bleibt.


    Dann kommt es natürlich noch darauf an was für ein Fahrzeug (Hersteller und Modell) und wo ich es in Zahlung geben will. Für mein eher exotisches Vorgängerfahrzeug, einen Chevrolet Captiva, wurden mir von allen Händlern - wenn überhaupt - nur Preise (teilweise weit) unterhalb des Schwacke/DAT HEK genannt, sodass ein Privatverkauf die wesentlich bessere Variante war. Um mal konkrete Zahlen dazu zu nennen:
    Schwacke HEK = € 14.500
    Schlechteste Angebot bei Inzahlungnahme = € 9.000
    Bestes Angebot bei Inzahlungnahme = € 13.500
    Fahrzeug privat verkauft = € 17.000


    Wie gesagt ist ein Chevrolet Captiva eher exotisch und es ist klar das ein Händler so ein Fahrzeug eher ungern in Zahlung nimmt - könnte ja zur "Standuhr" werden. :D Für meinem Tucson mit 2.0 Ltr. Euro 6 Diesel lässt sich bei einem Privatverkauf m.M.n. aber auch 'ne Ecke mehr erzielen. Ich denke im Laufe des nächsten Jahres werde ich es wissen. :)


    VG Jim

  • Ich verkaufe auch nicht mehr privat.


    Habe mit Inzahlungnahme bisher keine weiteren Probleme gehabt. Auch wenn es weniger Geld dafür gibt.


    Was mal bei einem Privatverkauf im Bekanntenkreis abgegangen ist, möchte ich hier nicht teilen.
    Obwohl alles ok war, kommen sie doch immer wieder an ........


    Meine Meinung.


    Aber jeder so, wie er möchte!! 8)