Du weißt, ich bin Maschienenbauer und damit elektrotechnischer Legastheniker...
... deshalb auch "Maschienenbauer" statt "Maschinenbauer" - duck und wech
(nichts für Ungut, aber der musste jetzt sein)
Du weißt, ich bin Maschienenbauer und damit elektrotechnischer Legastheniker...
... deshalb auch "Maschienenbauer" statt "Maschinenbauer" - duck und wech
(nichts für Ungut, aber der musste jetzt sein)
Es fehlt der sonst übliche Wärmetauscher - Klimatisieren funktioniert wenigstens elektrisch.
... Die Dinger können die 12 V Batterie des Fahrzeugs nicht in 1 oder 2 Tagen tiefentladen. Das darf das Batteriemanagement gar nicht zulassen. Auch das Steuergerät funktioniert unter einer bestimmten Spannung nicht mehr. Es kann nicht sein, dass ich als Nutzer mir überlegen muss, was ich an den USB Buchsen oder KFZ Steckdosen über Nacht dran lasse. Das muss bei ausgeschalteter Zündung aus sein!
Wenn der B/S-Akku mehrfach tiefentladen wurde, kann das dazu führen, dass einzelne Akkuzellen "sterben" und der Akku trotz augenscheinlicher Vollladung nach kürzester Zeit (quasi über Nacht) wieder tiefentladen ist. Dass kann man mit jedem Akkuprüfer recht schnell rausmessen, die Entladekurve nimmt nicht langsam ab (siehe Handy-Entladeverlauf) sondern bricht nach einer bestimmten Zeit abrupt ein.
Lt. Werkstatt hat der Hyundai kein BMS, dass die Tiefentladung des Akkus verhindert - der Akku könnte bis 0,0V entladen werden (Zitat). Das Ausschalten aller Verbraucher zeitlich gestaffelt nach KL.15 "AUS", ist aber auch bei Hyundai "Entwicklungsziel" gewesen und sollte funktionieren.
Hast Du den "wireless charger" genutzt?
NEIN
Neuigkeiten zur Tiefentladung:
Habe von gestern auf heute einen Werkstatttermin bekommen und der 68Ah-Akku wurde getauscht.
Tenor: Problem ist bereits divers an Fahrzeugen aufgetreten und es gibt nunmehr bessere, standfestere Akkus.
Eine Akkuvermessung wurde durchgeführt mit wenig Auffälligkeiten außer einem relativ abrupten Abbruch der Entladekurve. Dieses noch gute Akkuverhalten wurde auf mein kurz zuvor durchgeführtes Nachladen zurückgeführt.
Mein Hinweis, das auch HEV mit der völlig anderen AGM Batterie von Tiefentladung nach Standzeit betroffen sind, sorgte für Nachdenklichkeit und für den Entschluss, doch noch eine Ruhestrommessung durchzuführen, was etwas dauert.
Und jetzt kommt's:
Ein Steuergerät meldete sich nicht vom Bus ab, bleibt also aktiv und zieht ständig 180mA Ruhestrom was mit meiner Überschlagsrechnung aus #237 recht gut übereinstimmt.
Es handelt sich um den "wireless charger" für's Smartphone, der abgeklemmt und neu bestellt wurde.
Vielleicht hilft der Hinweis auch anderen Usern/Werkstätten bei der Ursachenfindung, denn ich kann mir nicht vorstellen, das mein Fzg. ein Einzelfall ist. Wenn es das jetzt war und nicht wieder auftritt, wäre ich beruhigt.
Aber intelligenter Weise würde ich einen elektrischen Leiter ( z.b. 4,0 mm² Fahrzeugleitung FLRY ) vom Pluspol des Akkus entweder an eine kleine abdeckbare Autosteckdose im Unterbereich der hinteren seitlichen Stoßstange samt Masseanschluß von dort einbauen.
... und warum nicht den Fremdstartstützpunkt im Motorraum nutzen - sofern man in der Garage noch die Fahrertür und die Motorhaube aufbekommt?
Sonst ist dein Vorschlag mit einer von außen zugänglichen, an den Akku direkt angeschlossenen Ladebuchse an sich nicht schlecht (Absicherung?).
Aber will man an die Karosserie ran, wenn man selbst das Problem nicht zu verantworten hat ==> Hyundai müsste Druck verspüren, aber wie machen ...
... Ich könnte dir jetzt alles schreiben, um dir zu helfen, aber wenn du mir deine E-Mail schickst, kann ich dir meine Telefonnummer schicken - das geht schneller.
... die Hilfe würde doch sicher alle interessieren, oder ? scheint ja früher oder später doch auch alle zu betreffen;
So, nun hat es mich nach 21 Monaten auch erwischt (PHEV) - heute morgen konnte ich das Fahrzeug nicht mehr öffnen - kein Saft mehr für nichts - Sch...
Standzeit ca. 20 Tage - hat nicht zum ersten Mal so lange gestanden aber bisher problemlos - kein für mich nachvollziehbarer Unterschied im Handling zu den früheren Standzeiten;
Was nun? Schlüsselloch für Notschlüssel gesucht, vorher Cover vom Schlüssel entfernt, Schutzkappe vom Türgriff abgehebelt [Foto], Fahrertür aufgeschlossen und von dort die hintere Tür geöffnet, dann Rücksitzlehnen vorgeklappt, um an die Notentriegelung der Heckklappe zu gelangen (braucht man schlankes Werkzeug für den schmalen Schlitz);
Dann Kofferraum geleert, Klappabdeckung entfernt und Styroporeinsatz rausgewuchtet (alle Fächer waren natürlich voll) - dann lag die riesige 68Ah-Batterie vor mir;
Voltmeter gesucht und Spannung gemessen ==> lausige 3,8V waren noch verfügbar ;
Die Frage, die sich stellt, wohin fließt die Energie ab? bei 20 Tagen=480h wären das ca. 140mA anhaltender Fehlstrom - normal wären wohl etwa 1-2mA Ruhestrom!
Zwei meiner "modernen" digitalen Akkulader ausprobiert und beide beschweren sich über eine sulfatierte Batterie bzw. zu tiefe Entladung, somit ab in den Baumarkt und ein Gerät gesucht, was noch voll analog arbeitet und auf Tiefentladung sch.., also einfach nur loslädt [Bild];
Ladestromstart 10A, nach kurzer Zeit pendelt sich das auf 7,5A ein und verweilt darauf stundenlang (68Ah / 7,5A ==> wird ca. 8h dauern bis voll);
Wenn ich mir vorstelle, dass mich das Ganze nach dem Urlaub im Flughafenparkhaus ereilt, könnte ich kotzen.
Den Freundlichen haben ich mittlerweile auch kontaktiert aber ich kann mir vorstellen, dass der auch nicht weiter weiß und auf den Pannendienst verweisen wird.
Frage an die auch Betroffenen:
Eigentlich müsste man den Akku doch auch über den Fremdstartstützpunkt im Motorraum laden können, um es etwas einfacher zu gestalten - oder spricht da etwas dagegen?
Hat jemand eine Empfehlung für einen Akku-Booster (hier powerstation genannt)? Würden die Dinger überhaupt helfen bei solcher Tiefentladung?
Hat jemand Erfahrung mit den Akku-Boostern, die mit der Restenergie des Fahrzeugakkus arbeiten auf Basis Kondensator anstelle Akkupack, z.B. von http://www.m-u-s.com?
... ich weiß nun nicht genau ob er das auch macht, wenn man in der Stadt oder auf der Landstraße den Tempomaten nutzt.
Gruß
Maik
JA, geht dann auch an (zumindest bei mir).
Weiß jemand wie es sich verhält, wenn man ein geleastest Fahrzeug mit Anhängerkupplung zurück gibt?
Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich die zusätzlichen Kosten dafür nicht irgendwie vergütet bekomme. Und ausbauen geht vermutlich auch nicht, da dann die Löcher von der Montage bleiben würden.
Vielleicht weiß es jemand genau?
Diverse Anwaltsseiten im Netz sagen dazu einstimmig:
"Leasinggebende Unternehmen bestehen auf den Originalzustand des Autos. Beim Einbau von Anhängerkupplungen wird meist die Substanz des Wagens verändert (bohren, schweißen etc.). Da das kaum mit dem Originalzustand zu vereinbaren ist, ist eine Nachmontage normalerweise nicht möglich, da eine Anhängerkupplung den Wert eines Fahrzeugs nicht steigert, sondern verringert."
Also, vorher genau überlegen, was man benötigt und im Zweifel, eine (schriftliche) Freigabe der Leasinggesellschaft einholen.