Beiträge von TLE-Drive

    Hallo Leute,


    ich würde gern in Erfahrung bringen welchen Aggregate-Riemen (nicht Zahnriemen) der Tucson 1.6 CRDI bekommt. Laut manchen Seiten sind es zwei unterschiedliche Längen. Leider steht auf dem eingebauten Teile nichts drauf, was man als Referenz hernehmen könnte.

    Oft wird 6PK1120 angegeben, was wohl eine Länge von 1120 mm wäre. Kann jemand per Teilezugang bestätigen welcher Riemen-Typ nun richtig ist?

    Danke!


    6PK1120 steht aber immer nur bis Baujahr 11/2018 ... 8o mein Tucson ist aber 12/2018 gebaut bzw. Erstzualssung...


    12/2018er Tucson mit 100kW / 136 PS und DCT-7 Gang

    HSN: 1349 / TSN: AEZ


    VG

    Beim Direkteinspritzer fehlt der Reinigungseffekt durch die frühere "Saugrohreinspritzung" des Benzins VOR den Ventilen und der damit verbundenen Spülung mit Benzin. Direkteinspritzer-Injektoren sind genauso wie die Zündkerzen direkt im Brennraum lokalisiert. Sprich: hier passiert nichts mehr vor den Ventilen. Sollten die Benziner eine Abgasrückführung haben, so ist diese dafür verantwortlich, dass es Ablagerungen im Ansaugtrakt und an den Ventilen gibt. In Amerika hatten die Benziner teilweise schon seit den 1980er jahren AGR Ventile. Hier kannt man das zumeist nur von Diesel-Motoren.
    Ethanol verbrennt nahezu rückstandslos, ich würde nur E10 tanken. Mache ich beim Motorrad auch, laut Yamaha sind deren Modelle alle seit 1990 für E10 freigegeben. Hatte vorher auch den 1.6er GDI und haben diesen ebenfalls mit E10 gefahren. Nur lange Standzeiten würde ich vermeiden, sonst gab es keinerlei Probleme. In manchen EU-Ländern (Polen) bekommt man kein E5 mehr, da gibt es quasi nur noch E10 an der Super-Säule.

    Die Glühkerze wurde damals durch das Autohaus erfolgreich gewechselt. War nur Zyl. 3. Jetzt melden sich die restlichen Zylinder 1,2 und 4. Zwar sind es nur History-Einträge, jedoch stehen sie immer wieder drin, wenn man das Fahrzeug ausliest. Meine Frage ist, hat jemand schon versucht die Glühkerzen selbst zu wechseln? Ich bin mir der Risiken bezüglich Abreißen etc. bewusst. Mich würde eure Erfahrung interessieren. Er springt an, hat aber mehrfach bei sehr kaltem Wetter geruckelt, in den ersten 5 Sekunden.

    Hi, ein neuer Katalysator hilft wohl nur kurz weil er gegen das verbrannte Öl im Abgas besser ankommt. Ölverbrauch heisst ja meist, dass auch Öl verbrannt wird, was dem Abgaswert bei der Hauptuntersuchung natürlich nicht zugute kommt.

    Meist sind verklebte/verkokte Ölabstreifringe die Ursache, die das Öl bis in den Brennraum vorbei lassen. Dort wird es dann im Arbeitstakt verbrannt. Viele andere moderne Benzinmotoren haben das Problem heutzutage leider.

    Im Lichteinstellgerät sollte man sogar die niedrigere Kante links erkenne können. Die haben so ein Schauglas. Das ist normal und richtig so, wie die Vorposter schreiben, geht es dabei um die (Nicht-)Blendung des Gegenverkehrs. Bei Halogen Scheinwerfern war das auch schon so, nur konnte man das durch das Halogen-Licht nicht so gut erkennen, wie bei den LED-Scheinwerfern. (Außer man hat den Licht-Tester genutzt.) Aber in der Werkstatt sollte die die Scheinwerfer korrekt prüfen und einstellen. Ich habe den TLE von 2018 mit LED-Scheinwerfern, und dieser hat noch ein normale manuelle Lichteinstellung per Inbus am Scheinwerfer. Sowie eine manuelle Leuchtweitenregulierung bei Beladung per Drehrad.


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    Nur so eine Idee; Habt ihr GTL oder HVO100 in der Nähe an der Tankstelle? Ich weiß nicht ob es hilft, aber angeblich soll es sauberer verbrennen, viel weniger Ruß. Einfach mal vorher tanken, und probieren. Ich tanke es in meinen 1.6er CRDI und habe keine Probleme. Alte Diesel fahren damit, sowie Lkws, Traktoren etc. Ich tanke es, aber eine Freigabe von Hyundai gibt es nicht. Ist mir aber auch egal, nach Ablauf der 5 Jahre. Das verhindert auch eher Verkokungen und etc. Vielleicht verbessert es dein Abgas. Niemand fragt bei der AU, was man vorher getankt hat.

    sag ich doch,aber manche hier meinen halt das böse 0W20 macht den Motor kaputt usw.das ist wie beim E10 was da für Horrorgeschichten erzählt wurden wie schlecht dieser böse Sprit für den Motor etc. sei,und heute krählt kein Hahn mehr danach,ich kann mich noch gut erinnern als Ford das 5W20 einführte das passte manchen nicht und sie wechselten auf eine andere Viskosität das Ende vom Lied war das dadurch die Ford Motoren Schaden nahmen durch das dickere Öl!!

    das Öl fahren was der Hersteller sagt und gut ist es!!

    Bei Ford wurde für die EcoBoost 3-Zylinder 5w20 speziell gefordert, da bei diesen Motoren der Zahnriemen im Öl läuft. Daher auf gar keinen Fall ein anderes Öl für diese Motoren verwenden. Die Zahnriemen bestehen aus Gummi und lösen sich auf, da die Additive fehlen, die im 5w20 speziell für Ford enthalten sind.

    Für meinen Diesel verwenden ich ein 5w30 C3 Öl, welches laut Handbuch auch möglich ist. 0w20 C5 war jedoch anfangs durch den Händler auch mal eingefüllt worden.

    Wo genau sitzt das Metallgehäuse? Dein Beitrag gibt keinen Aufschluss darüber wo der nun genau sitzt? Das scheint anders als bei einem 1.7er CRDI zu sein. Ölfilter Einsatz aus Papier ist mir bekannt. Ich würde mir schon zutrauen einen Öl-filter zu erkennen, ist jetzt nicht mein erster Ölwechsel, jedoch der erste am Tucson.