Beiträge von V168330

    Hi, @Webprof68, aber natürlich auch alle Anderen, die es interessiert,


    vorher hatte ich diese Version (Mit dieser Version wurde der Wagen 2018 ausgeliefert und erst jetzt eine neue installiert, da der 1.6 GDI ohne Turbo nur alle 2 Jahre zu Inspektion muss)


    Tucson_Firmware_Auslieferung_2018.jpg


    Es hat sich richtig was getan in der Software, in erster Linie beim Navi.


    Es gibt wesentlich mehr Informationen auf dem Hauptbildschirm, GPS Geschwindigkeit, bessere Verkehrsunterstützung, detailliertere Routen Vorschau, Live Tankestellen inkl. aktuellen Benzinpreisen, noch eine Live Funktion, komme aber gerade nicht drauf welche das noch war, viele Kleinigkeiten mehr. Dazu ist die ganz Darstellung überarbeitet worden, anderen Kartenfarben und Zeiger, nach Start Auswahl von mehreren Routenmöglichkeiten (Schnelleste, Kürzeste etc.) hat sich richtig gelohnt, das Navi ist jetzt so wie ich es mir gewünscht habe. Bei den übrigen Teilbereichen wurde wohl nur Fehlerbeseitigung gemacht. Beim Radio gibt es jetzt gescheite Logos, bei den Digitalen schnellere und bessere Infos im Datenstrom, MP§ vom Stick ist ein bischen lauter und der Klang ist besser. Und so weiter.


    Das Update von Firmware und Navisoftware hat gut 10 Minuten gedauert, während dessen sollte der Wagen laufen oder die Batterie am Ladegerät sein. Die Karten wurden während dessen am PC auf die SD Karte gespielt, dauerte ein bischen länger, aber muss ja keiner daneben sitzen. Danach SD Karte ins Auto, Karten werden beim ersten Start erkannt und gut.


    Alle Einstellungen werden übernommen, Telefon, Bluetooth, WLAN, Senderlisten, etc. Man sollte trotzdem die Einstellungen mal durchgehen, weil es mehr Punkte gibt als vorher, die sollte man bei Bedarf aktivieren.


    Total einfach, dass könnte auch jeder selber machen...


    Grüße

    Hi,


    es liegt nicht unbedingt an der Fahrweise, es kann auch an mangelhafter Qualität liegen...


    So erfahren bei meinem Vorgänger, einem 2014er Mazda 6, Bremsbeläge nach 25TKM runter, obwohl ich sonst immer 60-80TKM mit einem Satz geschafft habe. Im Internet dann gelesen, das bei Original Mazda Belägen so etwas üblich ist.


    Auf Brembo Beläge umgestiegen (nur ein drittel des Mazda Preises !!!), bessere Bremswirkung und wieder locker 50 TKM geschafft, wäre noch mehr drin gewesen, habe den Wagen aber darüber verkauft !


    Ich würde bei solchen Teilen immer auf Markenware von Drittherstellern zurückgreifen.


    Gerade bei Bremsen hört man da bei vielen Marken aktuell nichts gutes über Originalteile und "Erstaurüsterqualität".


    Grüße



    PS.: Wenn man die Anlage im Auto nicht immer bis zum Anschlag aufgedreht hat, dann sollte man beim Bremsenverschleiß die Scheuerbleche (akkustische Verschleißanzeige) deutlich auf der Scheibe hören !

    Morgen,


    ich würde da die Erwartungen nicht zu hoch schrauben !


    Die Genesis Limousine wurde seinerzeit ebenfalls in einem solchen Artikel mit einem Preis von rund 45.000 Dollar gemeldet, das wären rund 35T Euro gewesen. Ich hatte wirklich darauf spekuliert, dass das der Nachfolger meines Sonatas wird.


    Hier in Deutschland lag der Listenpreis dann annähernd doppelt so hoch, ein Grund, warum die Teile sich hier nicht verkaufen, für das Geld nimmt der Deutsche dann lieber ein "Statussymbol" aus deutscher Produktion.


    Grüße

    Hi,


    wenn die Sensoren im Rad einmal richtig für die Marke, bzw. den Fahrzeugtyp angelernt (programmiert) wurden, das Auto sie also schonmal erkannt hat, kannst Du die Räder wechseln wie Du möchtest, sie werden immer wieder vom Fahrzeug automatisch erkannt, braucht halt ein paar Kilometer Fahrt, weil sich die Sensoren erst bei Bewegung aktivieren. Dabei erkennt (lernt) das Auto die Sensoren, die Sensoren selber müssen nicht mehr programmiert werden. Dies ist notwendig, da jeder Sensor eine andere ID hat auch wenn sie grundätzlich auf der Frequenz des Fahrzeuges (Codierung meistens innerhalb einer Marke gleich) "funken".


    Das gilt z.B. auch, wenn man die Räder von vorne nach hinten tauscht etc., da müssen die neuen Positionen auch erst vom Fahrzeug erkannt werden. Die Positionen am Fahrzeug sind nicht im im Radsensor gespeichert, sondern werden über die Position/Information des Empfängers im Fahrzeug zugeordnet.


    Wenn das nicht mehr funktioniert, ist entweder ein Sensor oder Empfänger defekt oder die Batterie in den Sensoren ist leer und es werden deshalb keine Signale mehr abgegeben oder empfangen.


    Da es aber unwahrscheinlich ist, dass alle Sender/Empfänger gleichzeitig abrauchen, wird Dir im BC genau gezeigt, an welcher Position ein Problem anliegt, die anderen Räder arbeiten wie gewohnt.


    Grüße

    Morgen,


    ich fahre nun schon seit über 30 Jahren Auto, habe dabei auch schon einige Vollbremsungen machen müssen, bis auf eine Ausnahme hatte dies nie einen Defekt zu Folge. Scheiben wurden wegen Verschleiß zwischen 80-120 TKM gewechselt, Beläge vorne meist so bei 60 TKM. Also im Bereich des normalen Verschleisses.


    Wofür ist eine Bremse den gemacht ? Zum Bremsen, dann muss sie diesen Zweck auch unbeschadet erfüllen können. Ist dem nicht so, muss man von einem Konstruktionsfehler oder schlechtem/billigen Material ausgehen !
    Regen und Pfützen auf der Strasse gabs schon immer, die kurzfristige Abkühlung durch Spritzwasser hat nie geschadet und darf sie auch nicht, sonst ist die Bestimmungsgemäße Nutzung des Fahrzeuge nicht gegeben. (Was natürlich das Abkärchern einer heisen Bremsanlage nicht einschließt, das wirkt wie Abschrecken und kann natürlich Folgen haben !)


    Nachdem wir vor dem Tucson mal kurzzeitig auf Mazda (CX-5 / Mazda 6 2014er) umgestiegen sind, würde ich allerdings eines Besseren belehrt. Bei den genannten Mazda Modellen sind die Beläge alle 25 TKM und die Scheiben, teilweise regelmässig, bei 30 TKM und früher fällig gewesen. Die Beläge weil abgenutzt, die Scheiben weil Schlag. Nach einer echten Notbremsung ist die Scheibe in den meisten Fällen direkt hin. Läßt sich alles in Mazda Foren nachlesen.


    Einzige Abhilfe war hier auf Fremdhersteller aus dem Zubehör zurückzugreifen. Sonlange man Original Mazda Teile verwendete, wiederholte sich der Spuk in den genannten Zeitabständen. Nachdem ich die Nase voll hatte, bin ich auf Brembo umgestiegen, mit diesem Material war nach 50 TKM (hab die Autos dann verkauft und mich auf Ewig von Mazda getrennt) sowohl bei Belägen als auch bei Schreiben noch alles im grünen Bereich.


    Hier ist für mich klar zu ersehen, dass der Hersteller sowohl bei Dimensionierung als auch beim Material der Bremsenteile bis zum letzten Cent den Rotstift angesetzt hat. Leider Gottes ist das in vielen Bereichen am Fahrzeug und bei allen Herstellern, mal mehr, mal weniger, mittlerweile üblich so.


    Andere Gründe kann ich mir nicht vorstellen, erzähl mir doch keiner, das Teile die seit Jahrzenten für gewöhlich bis zu einer gewissen KM-Leistung durchhalten, bei aktuellen Fahrzeugen nurmehr ein Drittel der Haltbarkeit haben ?!!


    Ich war geschockt, als ich über diese Problematik nun bei Hyundai auch gelesen habe. Bedeutet aber für mich, ich werde bei auftretenden Problemen direkt zu Fremfabrikaten greifen und nicht wieder mit teuren Originalteilen rumprobieren.


    Warten wirs ab, wir haben ja erst knapp 14 TKM drauf und vor zwei Tagen beim aufziehen der Winterreifen sah das alles noch wirklich gut aus.


    Grüße

    Morgen,


    also auf dem Bild in der Autobild, da sieht das schon etwas gewöhnungsbdürftig aus. Ich habe dann mal nach "Sonata 2020" gegoogelt und gute Bilder auch von der Seite und innen gefunden.


    Also, als langjähriger Sonata Fahrer (2001-2014), muss ich schon sagen, schickes Wägelchen !


    Hatten die vor 5 Jahren, als mein Sonata der in 1a Zustand war, leider durch eine Unfall zum wirtschaftlichen Totalschaden wurde, so ein Auto angeboten, dann wäre ich bei Hyundai geblieben und hätte nicht den großen Fehler mit dem damals neuen Mazda 6 gemacht !


    Aber dieser hässliche Plastikbomber i40 war absolut keine Alternative....dazu noch nur als Kombi, ich bin halt Limousinen-Fan !


    Grüße

    Morgen,


    also eher zufällig ist es denke ich, auf keinen Fall !


    Ich fahren nun schon seit über 30 Jahren Auto und davon die letzten knapp 20 Jahre Neuwagen. Ich hab bisher bei jedem Fahrzeug festgestellt, dass sich der Verbrauch, ab ca. 10.000 bis ca. 25.000 KM, teilweise in Schüben, teilweise linear, verändert.


    Manchmal konnte man es an Inspektionen und Software Updates (bei manchen Fabrikaten wurden im Inspektionsumfang auch Änderungen im Steuergerät gemacht) festmachen, manchmal war die Rede davon, dass bei gewissen Kilometerzahlen ein internes "Einfahrprogramm" oder wie man so etwas nennen will, abgeschaltet wird, ob von Hand oder automatisch, und die Maschine dann nicht mehr so Fett läuft.


    Was es im Einzelfall auch immer war, ich konnte teilweise Differenzen von 1,5 - 2 Litern feststellen.


    Letztes Beispiel halt der Tucson. Meine Frau hat den, bei vorwiegend absolut Kurzstrecke und 90% Stadtverkehr, nicht unter 8,5 L bekommen. Wenn ich gefahren bin, dann ging der auch mit 7,5 oder minimal weniger.


    Ziemlich genau seit die 10 TKM auf der Uhr stehen, ohne Inspektion oder Softwareupdates (der 1,6 ohne T braucht ja nur alle 2 Jahre zur Inspektion) schafft meine Frau keinen Verbrauch mehr oberhalb von 7,4 L. Ich fahre den Wagen mittlerweile auf knapp über 7 L, am WE waren wir in der Eifel, Berg, Tal und Cruisen, bei 6,7 L. Und ich war bestimmt nicht übervorsichtig unterwegs und hatte 4 Mann im Auto.


    Woran das liegt und ob es nochmal eine Änderung gibt ( bei meinem Vorgänger Mazda 6 von 2014 hatte ich bei 25 TKM nochmal einen Sprung nach unten um etwa einen halben Liter) muss nun die Zeit zeigen.


    Nach den Ergebnissen der letzten Wochen bin ich aber für einen "schweren, gefährlichen Panzer und spritfressenden SUV" mit dem Verbrauch sehr zufrieden.


    Grüße

    Hi,


    ich verstehe es auch nicht !


    Erst letztens wurde mitgeteilt, daß das Bruttoinlandsprodukt, nach Jahren teils 2-Stellinger Steigerung, um 0,1 % gesunken ist !


    Seither steht in allen Zeitungen, dass Deutschland in einer massiven Wirtschaftskrise steckt, obwohl es uns und unserer Wirtschaft so gut geht, wie seit Jahrezenten nicht mehr !


    Hallo ? Fluktuationen im Geschäftsbetrieb gibt es immer mal wieder und 0,1 % sind doch da eher eine statistische Größe, warum lassen sich so viele damit in Panik versetzen ?


    Wenn der, nun Bange gemachte, Konsument Angst bekommt und sein Geld für "schlechte Zeiten" spart und nicht mehr ausgibt, dann wird das Bruttoinlandsprodukt weiter fallen.


    Eine selbsterfüllende Profezeihung ?


    Grüße

    Morgen,


    das heißt, dass bei Dir die Anzeige falsch eingestellt wurde !


    Nur der T-GDI benötigt bei 15TKM einen zusätzlichen Ölwechsel. Der einfache GDI ohne Turbo muss nur alle 2 Jahre oder 30TKM zur Inspektion, dann auch natürlich erst der Ölwechsel.


    Schau mal ins Handbuch, das sollte stehen wie man das im Bordcomputer ändert, ansonsten, soll dein Händler das für Dich übernehmen, er hats ja auch falsch eingestellt.


    Grüße