Schalter 2Wd 177ps: ca. 7,9 liter.
Den 4Wd mit DCT bin ich übrigens Probegefahren: laut BC hatte ich einen errechneten Verbrauch von 8.8L bei normaler Fahrt Landstrasse mit kurzer Autobahn (140km/h ). DerWagen hatte 14000km drauf.
Wie du bei 80km/h Landstraße 10,5 liter erreichst, ist mir schleierhaft.
Sonnige Grüße.
Auch wenn ich mich evtl. wiederhole 
ich bin begeistert vom 1.6 T-Gdi.
Heute morgen hatte ich Zeit und passendes Wetter, um meine sog. "SCHWABEN-RUNDE" zu drehen. D.h. Minimal-Verbrauch ermitteln.
Vollgetankt bin ich dann für 60 kilometer durchn Schwarzwald. Entspannte Musik und tolles Gleiten. D.h. nicht rasen, sondern entspannt aber ohne zu schleichen.
Gut am Ende zwei mal aus dem Dritten Gang stark hochbeschleunigt, als mir (wieder mal ein AUDI, so dicht auffuhr).
Danach noch mal nachgetankt und gerechnet: 6,7 Liter gerechnet. Das ist für den FETTSACK klasse.
Ich weiß nicht wieviel sparsamer ein 132PS GDI für mich gewesen wäre. Denke, dass da bei meiner Fahrweise nicht viel Unterschied bestehen würde.
Trotz der Mehrleistung nutze ich sie nur in eher seltenen Fällen.
FaziT: soooo zufrieden
wünsche euch nen tollen Tag.
oh mann...sounds like a diesel....
Heftig.
Wir haben seit 12/2017 auch einen tgdi... Hoffe dass es da schon behoben ist.
Viele Grüße
Weiteres Plus:
Für unsere Enduro MTBs eignet sich der FETTSACK auch
Was Hyundai mit dem Tucson und generell mit der aktuellen Pallette der Autos auf die Beine gestellt hat, ist schon beachtlich.
Ich freue mich auf den neuen I40, da schon das FL ziemlich gelungen war.
Bzgl. der Sitze:
Die Ledersitze meines ehemaligen und fast 20 Jahre alten VOLOV V70 empfand ich als noch besser. Es war einfach wie ein Wohnzimmersessel inkl. top Seitenhalt.
Aber die Wagen sind nicht vergleichbar.
Gestern stand es neben dem Q5 meines Nachbarn, die Autos trennen 20.000 Euro und vom Auftreten (das Bullige und Markante) kann der Q5 wirklich nicht mithalten.
Der Nachbar war sehr überrascht, dass wir "nur" knapp 24.000 für das Fahrzeug bezahlt haben. Er kam zwar mit der Qualität der deutschen Produkte, aber bei 5 Jahren Garantie, war er plötzlich sehr nachdenklich...
Letztlich der Innenraum sei laut ihm deutlich schlechter als in seinem Audi. Da ich auf die Straße achte und nicht auf die Haptik des Armaturenbretts, meinte ich, dass das zu verschmerzen sei.
Ach ganz ehrlich, die Änderungen sind mir als Neuwagenbesitzer eines 12/2017er Modells recht egal, da ich nun eh sehr lange mit dem FETTSACK fahren werde.
Aber generell ist es interessant, in welche Richtung das Design für das dann neue nachfolgende Modell gehen wird.
Zu den Verbesserungen zum jetzigen Modell: mir waren die Stärken und Mankos davor bewusst. Aber da die Stärken deutlich überwiegen und der Preis im Vergleich zur Konkurrenz sehr gut ist, waren das Punkte, die ich verschmerzen kann.
D.h. memory funktion oder die Fensterheber-Kritik ist für mich easy zu übersehen.
@Dahn:
die von dir beschriebene Gedenksekunde habe ich beim Schalter kaum. Nur wenn ich im 6. Gang bin und bei Tempo 60km/h voll durchbeschleunige, braucht es etwas bis sich überhaupt was tut. <-- aber das ist auch logisch.
Ich kann den T-GDI teil auch Sauger-ähnlich fahren. D.h. bei 70km/h kurz in den dritten und aufs Gas und dann direkt in den 5. oder gar 6. Gang.
+Navi: das hatte ich vergessen zu erwähnen. Es ist schnell und sehr präzise. Auch in Frankreich null Probleme. alles gleich super erkannt und gut geleitet.
+ Ruhe im Auto: auch das ist top. Bei 160km/h noch wirklich leise. Das kannte ich nur bisher von deutlich teureren Autos.
Salut,
ich kann mich da nur anschließen. Der TUCSON als Fahrschulwagen wird völlig anders beansprucht, als ein 0815 Privatwagen.
Fahrschüler werden in der Regel kein Materialschonendes Fahren an den Tag legen. Auch das viele Bremsen und Anfahren ist keineswegs vergleichbar mit einem gewöhnlichen Fahrprofil.
Wir haben unseren TGDI 2WD seit Dezember und bald 3.600km drauf. Viele lange Touren und auch unterschiedliche Fahrprofile. Landstraßen, Pass-Straßen, Autobahn und Stadt.
Was mir auffiel: Nach ca. 2.000 Km wirkte der Motor wie befreit. Ich habe beim Einfahren lediglich darauf geachtet, dass er nicht über 4.000 rpm kommt und ihm in der Zeit alle möglichen Drehzahlen "beigebracht". D.h. ganz klar nicht in einer festen Tempomat Einstellung sondern mal 120km/h mal 170km/h etc.
Durch die tolle Übersetzung ist er bei mir bei TACHO 180 km/h (real 172) bei 3.850rpm.
Lange Rede kurzer Sinn, nach ca 2.000 Kilometern ging der plötzlich sehr gut.
Was mir am Wagen sehr gefällt:
+Motor (Turbobenziner) sehr spritzig und die Anschlüsse, wenn ich sinnvoll schalte, d.h. im optimalen Drehzahlfeld bin, sind super.
Kann mich an einen Audi A4 Fahrer erinnern, der meinte, er müsse mich bedrängen, weil ich innerorts mich an die 50 km/h halte. Er ist fies aufgefahren.
Nach Ortsende ist er links raus und wollte vorbei, ich in den 3. Gang und gib ihm. Der Drängler hing dann ab sehr schnell alleine auf seiner linken Spur.
+ Verbrauch: ich fahre vorausschauend aber flott. Komme aktuell auf AB bei Geschwindigkeiten von 130 - 180 km/h (ich variere) auf einen errechneten Real-Verbrauch von 8,8 - 9,1 auf geraden AB.
Das finde ich super, wenn man bedenkt, dass der FETTSACK, den ich fahre, kein Kompakter ist.
Möchte ich sparsam sein, sind 7,2 Liter mit Winterreifen und ca. 130km/h locker drin. Rekord waren errechnete 6,8, aber da war ich max 110km/h unterwegs.
+ Raumangebot und Verarbeitung: Für den Preis, (wir haben für den Neuwagen inkl. Navi 23.600,- bezahlt), ist top.
Der Sharan, den ich bei der Arbeit benutze ich um einiges teurer und innen deutlich mieser verarbeitet.
Klar ist aber: Der TUCSON ist kein AUDI vom Innenraum. Aber mir reicht es locker.
+Fahrwerk: Ganz klar top für so ein Crossover. Ich kann Serpentinen gut und flott fahren, ohne dass es brenzlich wird. Er schiebt im WORST CASE nur sanft übner die Vorderachse und das ESP ist relativ streng, was ich aber gut finde.
Was nicht gefällt:
- ganz klar das AUDIO-SYSTEM: du bekommst keine guten Tiefen hin, das ist sehr schwach. Ich wäre locker bereit gewesen ab Werk 300,- mehr zu bezahlen, wenn Hyundai eine sinnvolle Anlage angeboten hätte.
Mein ehemaliger 20 Jahre alter VOLVO V70 hatte eine damals recht teure Anlage und die war um Welten besser.
- Tempomat- Knopf - Regelung: finde ich unpraktisch, da man zwei Knöpfe drücken muss, um diesen zu aktivieren. Einer hätte gereicht.
- Teils hakelige Schaltung: gerade der erste und dritte Gang sind nicht sehr präzisse. Mein Highlight war immer der kleine SWIFT SPORT. Da sitzen die Gänge so genial.
Alles in allem: Ich bin begeistert von dem FETTSACK. Ich fahre immer noch ne Runde extra, d.h. Kids zur Schule und Kindergarten und dann 15kilometer Landstraße im Schwarzwald zum Spass bevor ich zur Arbeit fahre
ach stbrumme:) lass mir doch den spass.
Ich feier gerade den niedrigen verbrauch. Das Üben mit meinem alten V70 Volvo hat sich ausbezahlt gemacht.
Nicht alles so ernst sehen.
Sonnige Grüße
Gregor
ichvkann das Chip Tuning auch nicht nachvollziehen...zumindest nicht bei 0815 Autos wie unserem Hyundai.
Bei einem generell auf größere Beschleunigung und Belastung ausgelegten KFZ ( z.B. ABARTH Sportversion oder ST Modelle), bei welchem das Getriebe und Kupplung für etwas höhere Belastungen ausgelegt ist, ist ein Leistungsplus plausibler.
