Der TE hat doch geschrieben, als es um Modelle über 40 k€ ging: leisten können ja, wollen nein.
Deshalb sollte man mit Preisvorstellungen, speziell mit Rabatten, vorsichtig sein.
Der jeweilige Preis, welcher gefordert und letztendlich gezahlt wird, hängt von vielen Faktoren ab. Wenn ich z.B. in München wohne und das gleiche Auto in Lübeck für 500 € weniger haben kann, wäre für mich das absolut uninteressant (wenn nicht die Frei-Haus-Lieferung mit Option der Nichtabnahme nach Check und ausgiebiger Probefahrt inkludiert ist).
Niemand anderes als der Interessent entscheidet, ob der Preis angemessen ist und ob er bezahlt.
Wenn er auf solche Aussagen hört: das gleiche Auto kriegst Du da oder da mit 20 anstatt 15 % Nachlaß - das ist aber keine Garantie. Hängt auch sehr davon ab, wie man an Preisverhandlungen herangeht. Manche sagen sich eben: okay, bezahl ich halt. Andere nehmen das Auto nicht, weil sie nicht noch einen Kugelschreiber oder einen Schlüsselanhänger für lau dazu kriegen.
Auto aussuchen, Ausstattung wählen, welche einem wichtig ist, Preise vergleichen (z.B. mobile) - dann kaufen oder sein lassen.
Für mich persönlich habe ich entschlossen: wofür ich wieviel Geld ausgebe, schreibt mir niemand vor - außer natürlich mein Kontostand. Natürlich informiere ich mich vorher, was ich kaufen möchte. Aber ob ich mit meiner Entscheidung reinfalle oder glücklich werde, geht auch nur mich an.