Beiträge von Fridspeed

    Dass sich die Restreichweite stärker reduziert als die gefahrene Strecke, kann an einer veränderten Fahrweise liegen. Wenn ich beispielsweise erst gemütlich über die Lanstrasse fahre, eventuell auch nur elektrisch unterwegs bin, und dann auf die BAB gehe und dort sehr zügg fahre, hat das zeitversetzt Auswirkungen auf die Reichweite.

    Das ist mir schon klar! Dies war auch beim Vorgänger nicht anders.

    Die Differenz entsteht z.B. u.a. auch wenn ich von meinem Haus die Straße langsam herunter rolle, in fast Schritttempo. Und plötzlich sind ohne Gas zu geben z.B. 4 KM weg.

    Heute im Vergleich zum vorherigen Fahrzeug mal einige Erfahrungen zum Akku und Verbrauch. Ich meine das der Akku sich anders verhält als im vorherigen Model. Zumindest, wenn man der Anzeige Glauben schenken kann.

    In wie fern? Zum einen ist mir aufgefallen, dass die Anzeige zum Ladezustand des Akkus schon einmal springt. Plötzlich sind z.B. einige Kilometer der Reichweite fort, die man nicht tatsächlich gefahren ist.

    Positiv darf man sich dafür freuen, dass sich mit Verbesserung der Technik, der Akku schneller als beim vorherigen Modell, bei Fahrt wieder aufladen lässt. Die Ladezeit an der Ladestation ist dagegen etwa gleich.

    Im Fahrbetrieb beim Mix, so wie ich meistens fahre, wird der Akku schnell verbraucht. Der Benzinverbraucht ist dafür auch gering. Dies ist einfach nur eine Schilderung meiner Wahrnehmung nach noch nicht 2000KM mit dem Fahrzeug. Insgesamt bin ich zufrieden. Der Verbrauch fällt bisher geringer als vorher aus, wobei ich aber noch nicht richtig draufgetreten habe. Der Verbrauch ist aber immer sehr erklärungsbedürftig!

    Klar, hört es sich sehr gut an, wenn man sagen kann, dass der Wagen für eine Strecke über Land oder auch in der Stadt im Durchschnitt nur 1,0 Liter auf 100/Km gebraucht hat. So findet man es auch in einem Testbericht des ADAC, den ich am Anfang für ein Märchen gehalten hatte. Und nun stelle ich fest, es ist kein Märchen. Dennoch muss man ehrlich bleiben, denn der niedrige Benzinverbrauch hat seinen Preis bei Stromverbrauch, den ich dazu rechnen muss. Hier sind alle im Vorteil, die den Wagen aus eigener Energiequelle vollständig laden können. Da habe ich einige Bekannte, die ich darum beneide, weil ich diese Möglichkeit nicht habe und leider auch nicht bauen kann. Ich muss den Strom Zuhause oder unterwegs bezahlen und das muss man berücksichtigen, wenn man sich über einen geringen Spritverbrauch freut.

    Mittlerweile gibt es viele Videos über die neue Variante! Manche Videos sind wirklich interessant und wenn man den Wagen noch nicht lange fährt, dann lernt auch noch einige Details.

    Passend zur Überschrift zu diesen Thread, will ich den Link zum direkten Vergleich der Varianten einstellen.


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    O.K., das erklärt das dann alles...


    Den dig. Fahrzeugschlüssel fand ich ganz interessant als ich das Fahrzeug konfiguriert habe. Ich glaube es waren 350€.

    Ja, richtig für 350€ zusätzlich bekommt man ihn.

    Ich wurde zwar danach gefragt, da ich ihn nicht kannte, hatte ich ihn nicht mit bestellt. Soll aber nur Software sein, die man nachbestellen kann?

    Ich kann nur Not auch ohne den digitalen Schlüssel und jeder andere auch, das Fahrzeug über den BlueLink öffnen. Und dies auch aus der Entfernung, wenn es erforderlich sein sollte. Es ging mir ursprünglich nur um das zusätzliche gebaumelte Teil des mechanischen Schlüssels.

    Wenn die Batterie des Hauptschlüssels leer ist, hab ich ja eh immer das Handy dabei. Hab mein Auto ja erst 2 Wochen und sperre das Auto eh mit iPhone auf.

    Den klobigen Schlüssel hab ich nur dabei, weil ich das System mit den iPhone bzw Bluelink erst mal testen will ob das alles auch wirklich vollkommen problemlos funktioniertDie

    Die Funktion mit dem Smartphone habe ich nun mehrfach getestet. Funktioniert natürlich!

    Wenn man verriegeln kann, musste eigentlich auch die Funktion des entriegelns vorhanden sein. Und das ist sie auch.


    Wie heißt doch der Spruch noch? "Manchmal kann man den Wald vor lauter Bäume nicht sehen". Ich wäre gar nicht ad hoc auf die Idee gekommen.

    Das Fahrzeug entriegelt die Fahrertüre. Mehr erst einmal nicht. Erst beim starten wird dann alles andere gemacht. Z.b., die Spiegel abgeklappt. Die Fester könnte man auch so öffnen. Reicht also im Falle des Falles aus.

    Zumindest so lange wie man mit dem Smartphone Empfang hat! Hat man keinen Empfang, dann kann man auch keine Aktionen durchführen. In diesem Falle kann man den Standort verändern bis man wieder Empfang hat und es erneut versuchen. Geht aber an manchen Orten mit größerem Funkloch einfach nicht.

    Im Stadtverkehr mit häufigem Stop an Go in Verbindung mit dem Tempomat ist diese Funktion ein Traum. Man muss praktisch nur noch das Gaspedal zum Losfahren antippen und lenken (und aufpassen) natürlich. Ich nenne das entspanntes Fahren.

    Das mag sein!

    Da habe ich keine Gelegenheit zu, da ich im ländlichen Bereich wohne. Aber, letztes Jahr in der Innenstadt von Berlin wäre es sicher nützlich gewesen. Gut das man es mit einem Knopf an oder aus schalten kann.

    Wenn die Batterie des Hauptschlüssels leer ist, hab ich ja eh immer das Handy dabei. Hab mein Auto ja erst 2 Wochen und sperre das Auto eh mit iPhone auf.

    Den klobigen Schlüssel hab ich nur dabei, weil ich das System mit den iPhone bzw Bluelink erst mal testen will ob das alles auch wirklich vollkommen problemlos funktioniert

    Klar, an die Funktion übers Smartphone hatte ich noch gar nicht gedacht! Muss ich unbedingt einmal ausprobieren.

    Habt ihr den mechanischen Schlüssel immer dabei? (meine jetzt beim neuen Schlüssel)

    Dass, habe ich auch schon überlegt, dass ich den Schlüssel nicht mitführen brauche! Im Vorgängermodell habe ich den mechanischen Schlüssel nicht einmal benutzt.

    Aber, wie bereits von Harry1967 geschrieben, wenn man ihn dann doch plötzlich braucht, dann steht man ganz schön dumm da. Insbesondere, wenn man von seinem Domizil reichlich entfernt unterwegs ist.

    Für mein Youngtimer BMW Cabrio habe ich einen Portemonnaies - Schlüssel in dünnen Plastik mit Zelle im Kopf den man noch unauffällig unterbringen kann. Für die Geldbörse ist dieser Ersatzschlüssel ein Stück zu groß.

    Warum hat man dies nur gemacht? Es gab mit dem vorherigen Schlüssel keinerlei Probleme.