Beiträge von dkf

    Heute nach einem Jahr mal wieder:


    Ich wollte tanken, Tankdeckel ging erst nach ca. 10 Versuchen (und der Mithilfe meiner Frau, die die Taste drückte, während ich am Tankdeckel übte) auf.


    Hatte ich bereits nach Fahrzeugübernahme im Dezember letzten Jahres, in der Werkstatt wurde repariert, danach war alles gut.


    Nachdem der Tankdeckel heute offen war, habe ich geschaut: Keine Verunreinigungen, keine Feuchtigkeit, kein Eis.


    Werde das in den nächsten Tagen weiter probieren, ggf. dann die Werkstatt wieder (1. Inspektion war vor zwei Wochen) aufsuchen. X(

    Ich würde mir eine etwas bessere Geräuschdämmung wünschen.

    Außerdem wäre ein größerer Motor wünschenswert, die 1.6 Liter kämpfen oft schon sehr mit den 1,7Tonnen.

    Ein paar Wünsche hätte ich auch, Geräuschdämmung und Motor gehören allerdings nicht dazu: Ich hatte noch einen so leisen Wagen, bis 130km/h ist er sehr leise, egal ob mit Benzin- oder Elektromotor.

    Und was die Power angeht: Schon mit den 90PS des E-Antriebs geht der Wagen (für mein Empfinden) gut ab, einen Vergleich mit einem Sportwagen hält er aber wohl nicht stand. Und egal, welche Vorteile ein größerer Motor für den, der es braucht, auch vielleicht bringen mag - der Verbrauch gehört sicher nicht dazu...

    Wir reden da vom SauerlAND

    Habe mir schon vor vielen Jahren angewöhnt: Esrt gurten, dann starten..


    Das andere Gepiepse höre ich gar nicht mehr, Ausnahme:


    Eine Notbremsung des Wagens, als auf der Autobahn vor mir plötzlich ein Wagen einscherte und, wegen Stau, voll in die Bremsen stieg. Da bimmelte es nicht nur, auch alle möglichen Warnhinweise leuchteten auf. War ziemlich intensiv, brauche ich nicht so oft.

    Reihe mich jetzt mal in die Reihe derjenigen ein, die den "Auto"-Modus nicht verstehen.


    Wie sind heute mit zwei Ebikes auf dem Heckständer aus dem Ruhrgebiet ins Sauerland gefahren, um das schöne Wetter auszunutzen (Radfahren im Sauerland Ende Oktober in kurzer Hose und TShirt!!!).


    Hin- und Rückfahrt identisch, identische Verkehrsdichte, keine Staus, kein zähfließender Verkehr. Beide Fahrten mit adaptiven Tempomaten, eingestellt auf 100km/h, ab Start im Modus "Auto":


    Hinfahrt: Verbrenner sprang nach Auffahrt auf die Autobahn an (Akkustand 96%), dann Wechsel zwischen EV- und Verbrennerbetrieb, Akkustand sank zwischenzeitlich auf 83%, am Ende Verbrauch lt. Bordcomputer:

    6,1l/km, Akkustand 89%


    Rückfahrt: Verbrenner sprang erstmalig bei einem Akkustand von 34% an, danach Wechsel zwischen EV- udn Verbernnerbetrieb, als ich etwa 15km vor zuhause auf EV-Betrieb umschaltete, um den Akku leerzufahren, war der Verbrauch lt. Bordcomputer:

    4,6l/100km, Akkustand 37%


    Warum sich der Wagen auf Hin- und Rückfahrt im Automodus so unterschiedlich verhielt, verstehe ich nicht, auch nicht, warum er auf der Rückfahrt auf der A45 ausgerechnet auf einer starken Gefällstrecke bei 34% Akku den Verbrenner zuschaltete.


    Logisch ist das für mich nicht, bin aber wohl zu blöde.

    War hier irgendwo schon mal Thema (finde es aber nicht):

    Die einige Bildschirmansicht, die nach dem Aus- und Widereinschalten (nach dem "Oberlehrerschirm" :P ), ist die Mapansicht im Haupt- und eine beliebige weitere Ansicht im Nebenbildschirm.

    Ich habe neben der Mapansicht die PHEV-Anzeige eingeschaltet, diese Ansicht habe ich dauerhaft an.

    Und trotzdem werden von Verblendeten diese SUV als Energiefresser gebrandmarkt.

    SUV sind auf Grund ihres nicht sehr aerodynamischen Aufbaus und des Gewichts (Akku) natürlich weniger energiespared als leichte Flundern.


    Mit einer vernüftigen, vorausschauenden Fahrweise (max. 120km/h auf der Autobahn sind da sehr gut!) kann man da aber einiges machen.


    Ich bin über die letzten (ersten :)) 8500 km bei einem Verbrauch von 3l und 14,2kWh / 100km.

    Im Stadtverkehr fahre ich - verkehrsabhängig - vorausschauend, die Beschleunigung übernimmt der Tempomat. Auf der Autobahn fahre ich max. mit 130 km/h, in der Regel mit HDA.

    Fände es schon toll, wenn Autofahrer - unabhängig von Marke und Modell - mit dem Blinker "grüßen" würden, wenn sie abbiegen, einen Kreisverkehr etc. verlassen wollen.


    Scheint aber so, als sei diese Fähigkeit irgendwann in den letzten 10 Jahren bei mindestens einem Drittel der Fahrer verloren gegangen zu sein.


    Wundert mich etwas, das Mobiltelefon wird in der Regel in der rechten Hand gehalten, die linke Hand ist meistens am Lenkrad und könnte diesen nicht mehr sehr bekannten Hebel betätigen...

    Ich fahre mit dem HDA tiefentspannt auf der Autobahn. Bremsen und Beschleunihen passt für mich. Das der Assistent die Geschwindigkeit erst reduziert (und dann nicht mit einer Vollbremsung), wenn er ein Begrenzungsschild erkannt hat, also unmittelbar davor, ist so und wohl auch nicht zu ändern.

    Hoffe mal, das Bltzeranlagen in gebührendem Abstand dahinter stehen...