Beiträge von dkf

    Bei mir ( in Bottrop innerorts) gibt es diese Schilder schon seit einiger Zeit.

    Werden sauber erkannt und blinken auch eifrig, wenn ich schneller fahre.

    Auf der Autobahn (A42 auch wieder bei Bottrop in einer Waagenanlage, die den Schwerlastverkher von einer der wenigen maroden Brücken hier in der Gegend trennen soll) gibt es auch eine Begrenzung auf 40km/h. Wenn ich mit HDA fahre, werden alle Schilder vor der Waage (100 / 80 / 60 / 40km/h) problemlos erkannt, der Wagen nimmt auch die Geschwindigkeit zurück, allerdings nur bis 60km/h, das 40er Schild wird, wie gesagt erkannt und auch angezeigt, die Geschwindigkeitsregelanlage reagiert aber nicht. Scheint für koreanische Softwerker wohl unvorstellbar, das auf deutschen Autobahnen mit 40km/h gefahren werden soll...

    Bei 12-15 tkm pro Jahr, überwiegend Kurzstrecke, einer 230VAC-Steckdose in der Garage und deinem Geschwindigkeitsprofil wäre vielleicht doch ein PHEV in Erwägung zu ziehen?

    Ich fahre als tägliche Pendelstrecke etwa 40km rein elektrisch, abends wird der Wagen über eine Wallbox geladen, die ich aber auch nur habe, weil sie zu rund 90% gefördert wurde. Eine Steckdose würde etwas länger dauern, ihren Zweck aber genauso erfüllen.

    Und für die längeren Ausflüge und Urlaubsfahrten geht es dann an die Tanke.

    Ansonsten macht der Wagen auch nach über drei Jahren noch Spaß.

    Meiner ist auch betroffen.

    Oute mich mal als Nicht-KFZ-Techniker:

    Weiß jemand, was "AGR Regellogik" ist und was es da zu verbessern gibt?

    Habe nur gegoogled, das es um die Abgasrückführung geht...

    wollte gerade (nach Zündung aus) aktualisieren, es kamm die Meldung: "Aktualisieren nicht möglich, Batterieladestand zu niedrig" (o.ä., mein Gedächtnis...)

    Die große Batterie kann es nicht sein, die ist auf 90% und hat mit der Bordelektronik nix zu tun.

    Das der Ladestand der 12V-Batterie niedrig ist, kann ich mir vorstellen, bion in letzter Zeit viel Kurzstrecke im PHEV-Betrieb geb´fahren.

    Morgen ist eine längere Fahr angesagt, danach mal schauen.

    Tja da hat die Werkstatt wohl den Intervall nicht berücksichtigt. Das würde ich aber direkt klären und zumindest versuchen die Zusatzkosten an die zurück geben.

    Der Wagen (EZ 12/2021) war im letzten Dezember bei ca. 26.000km in der 3-Jahres-Inspektion. Nach Wartungsplan Hyundai (habe ich hier gelesen) wurden die Zündkerzen da nicht kontrolliert.

    Im übrigen weiß ich (auch ohne eine Internetrecherche) das ich die Zündkerzen im Internet preiswerter bekommen hätte, ebenso wie Motorenöl und alle anderen Ersatzteile.

    Kann sein, das ich blöde bin, aber ich werde keine Teile selbst kaufen und mit der Bitte um Einbau zu meiner Werkstatt bringen.

    Der PHEV macht bei mir Sinn, weil meine tägliche Pendelstrecke bei 32km (80% Autobahn) liegt, ich komme da 2x mit einer Ladung zur Arbeit. Ich lade über eine Wallbox zuhause für aktuell 29Ct/kWh, ist bei einem hochgerechneten Verbrauch von 20kW/100km (+-2kW je nach Temperatur) ein guter Deal.


    Längere Strecken fahre ich im HEV-Betrieb, mit zwei Personen und zwei recht schweren Ebikes auf dem Haken komme ich da dann auf etwa auf 6-7 l/100km.


    Über die letzten 28000km liege ich lt. Spritmonitor bei 2,05l Benzin und 16,62kWh pro 100km, etwa 8 EUR.

    Wagen ist aus der Werkstatt zurück, Fehler waren zwei defekte Zündkerzen, äußerlich war an den Kerzen nichts sichtbar.


    Habe sicherheitshalber alle vier tauschen lassen, Garantie gibt es nur auf die ersten zwei Jahre, Wechselintervall ist lt. Werkstatt 120000km / 10 Jahre, wenn ich mich recht erinnere.


    Bei der Inspektion im letzten Dezember (andere Werkstatt) wurde da nichts festgestellt, falls die Zündkerzen überhaupt bei der 3. Inspektion geprüft werden oder auch überhaupt geprüft werden können...


    Gekostet hat der Spaß:

    Arbeitswert (0,4h): EUR 39,90 (0,4h)

    4x Zündkerze: EUR 185,45

    Summe: EUR 225,35


    Aber - er ist wieder da!!! Die drei Tage in einem Honda-Kleinwagen (Mobilitätsgarantie) waren gar nicht gut für den Rücken...


    @White N-Line: km-Stand ist 28270

    Jetzt hat es mich erwischt:


    Gestern elektrisch ohne Probleme ca. 65km in die Niederlande gefahren, auf der Rückfahrt mit dem Benzinmotor dann nach ca. 30km starke Vibrationen. Habe das zuerst auf die Straße geschoben, irgendwann dann aber doch gemerkt, das es vom Wagen kam, ob Getriebe oder Motor kann ich nicht sagen.


    Habe dann in den Sportmodus geschaltet und mit den Wippen verschieden Gänge ausprobiert:


    Starke Vibrationen zwischen 1200 und 2300min-1, oberhalb war Ruhe. Auf einem Parkplatz dann festgestellt, das Standgas nicht unter 1200min-1 fällt.


    Zus. Phänomen: Der Verbrauch in l/100km sank während der Fahrt (Autobahn mit ca. 100km/h) in der Anzeige bis auf 1,4l/100km, der Akku endlud sich während der Fahrt von 14% (Fahrtbeginn) bis auf 3%, Tucson war während der ganzen Fahrt im HEV-Betrieb.


    Normal bei mir war bisher: Verbrauch bei leerem Akku: ca. 6l/100km (Autobahn mit 100-120km/h), der Ladestand des Akkus schwankt zwischen 13 und 20%.


    Heute am Morgen wollte ich dann Brötchen holen (Wagen war noch nicht aufgeladen, also mit dem Verbrenner), nach ca. 200m habe ich wegen sehr starker Vibrationen und weil zus. noch die Motorkontrollleuchte aufleuchtete, abgebrochen.


    Habe dann den Mobilitätsservice angerufen, um 12.00h wurde der Wagen abgeholt zur Werkstatt, um 13.30h hatte ich einen Ersatzwagen vor der Tür stehen.


    Mal schauen, was da defekt ist, die Motorkontrollleuchte bedeutet ja alles mögliche...

    Nutze die Tucson-Navigation oft und gerne, frage (weil ich meinem Wagen nur zur Hälfte in die

    Garage mit der Ladestation bekomme, die Ladezustandsabfrage bzw. die "Fertig"-Meldung ab, um

    ihn danach wieder vors Haus zu fahren.

    Gelegentlich sende ich auch aus dem Wohnzimmer eine Navigationsadresse an den Wagen.

    Seit die Einstellungen in der App nicht mehr funktionieren (wurden ja nie und von Niemanden genutzt...),

    brauche ich aus der App sonst nix.

    Wenn Online-Navigation und Kartenaktualisierung in Zukunft Geld kosten (wenn ich das Wort "Abo-Modell"

    höre, könnte ich mich übergeben), schwenke ich auf Google-Maps, den Wireless-Adapter habe ich schon.

    Die App und die On-Board-Navigation waren für mich keine Kaufentscheidung, kann trotzdem sein, das ich

    mich ärgere, wenn ein Teil der Funktionen, die ich vor über drei Jahren gekauft habe, nur noch gegen

    Einwurf von Scheinen funktioniert.

    Mal abwarten, benachrichtigt wurde ich noch nicht, mein Abo läuft lt. App bis zum 26.11.2026, am 26.11.21

    habe ich mich registriert.