Beiträge von lpg-uwe

    https://ekiwi-blog.de/Windows/…nd_Festplatten/index.html


    Für die Version Gen 2 werden SD-Karten mit FAT32 Formatierung gefordert. Und die haben eine 32GB Limitierung. Ist nunmal so.

    Es muss einfach nur der Text auf CarWiki korrigiert werden, ist ja keine große Sache. Da wird Punkt für Punkt ganz exakt aufgeführt wie man vorgehen soll. Zu einer guten Wiki-Seite gehört genauso wie zu einem guten Forum, dass man für nachfolgenden Leser Fehler korrigiert. Und die Sache mit dem "im Stand laufen lassen" kann man ja auch ergänzen, ich muss nur mal suchen, wer der richtige Empfänger meiner zwei Anmerkungen ist.

    Nichts für ungut und danke für den Tipp:m0004:

    Nur Windows10 selbst kann keine Datenträger mit FAT32 formatieren (Erstellen); andere Betriebssysteme und Tools aber durchaus. Jedes Handy kann es auch. Sieh Dir Doch mal das Video In Deinem geposteten Link an.:m0045:

    Ich habe selbst einen 64GB USB-Stick (mit FAT32) in meinem Tucson im Einsatz:m0005:


    Hier mal zur Info:

    pasted-from-clipboard.png

    Das mit dem "im Stand laufen lassen" sind doch Peanuts, es heisst doch nur, das der Motor während des Updates laufen muss. Ob man dabei nun steht oder fährt, das must Du schon jeden selbst entscheiden lassen.:m0009:

    Hier mal einige Hinweise zum Update (carwiki.de).

    FAT32 erlaubt Dateisysteme bis zu 2 TB! So große USB-Sticks gibt es gar nicht.

    Es wird empfohlen, den zum Update benutzten USB-Stick mit exFAT zu formatieren; Grund dafür ist, das FAT32 nur Dateigrößen bis zu 4 GB erlaubt. Die Dateien bei einigen Gen-Versions-Updates erreichen bereits fast diese Größe.

    Hier einiges von der offiziellen Website von Hyundai:

    USB.jpg

    Hier zum Thema Motor laufen lassen:

    pdate.jpg

    Wie Cro schon bemerkte, kann man das Update auch bequem während der Fahrt durchführen

    Zitat von lpg-uwe

    Wilkommen bei den Trollen!


    Es wäre schön wenn Du mir jetzt noch sagen würdest was Du damit meinst.

    Dann lese mal #115 bzw. #116. Leider hat der Moderator auch meine Beiträge verschoben und damit aus dem Zusammenhang gerissen, sodass ich das mit den Trollen nicht wiederfinde. Sinngemaß entspricht es aber diesem Beitag: Umgangston und Verhalten im Forum

    und die folgenden Beiträge dort.

    Das musst Du mal den Menschen erzählen die durch deine Argumentation ihren Arbeitsplatz verlieren. Solch eine Argumentation kann meist nur von jemandem stammen der nichts mit der Autoindustrie zu tun hat.


    ::::::::

    Natürlich habe ich nichts mit der Autoindustrie zu tun, ausser das ich Kunde dieser bin, wie Millionen andere auch. Aber leider ist es doch heute so, das wenn keine anderen Argumente mehr greifbar sind immer wieder die Erhaltung von Arbeitsplätzen vorgeschoben wird. Es ging aber schon mal anders. Z .B. haben damals tausende ihren Arbeitsplatz verloren, als unsere Regierung beschloss die Montanindustrie abzuwickeln, was ja auch aus Umweltgründen aus heutiger Sicht richtig war; allerdings kaufen wir dafür heute den Stahl für unsere zu produzierenden Autos (auch E-Autos) teuer im Ausland ein und wir müssen heute die Steinkohle für unsere noch am Netz hängenden Kraftwerke z.B. in Polen einkaufen obwohl wir eigentlich genug davon hätten. Jede Nacht rattert der endlos lange Kohlenzug aus Polen bei mir vorbei. Nur bei der Autoindustrie will keiner Hand anlegen, obwohl doch abzusehen ist, das das stetige Wachstum dieser Industrie vorbei ist und sie sich auch bei Umstellung auf E-Mobilität zwangsläufig gesundschrumpfen muss. Leider haben wir wieder mal den Anschluss verschlafen und überlassen wie, hier in Brandenburg, lieber TESLA die Initiative. Das aber auch nur solange bis, man höre und staune, festgestellt wurde, das die Produktion von E-Autos und noch schlimmer Batterien für diese, wohl doch nicht so "grün" zu haben ist, und dadurch die endgültige Baugenehmigung für die Gigafabrik endlos lange verweigert wird, obwohl dort bald schon der 1. Tesla, dann vielleicht "schwarz" produziert, vom Band laufen wird. Ganz zu schweigen von den vielen neuen Arbeitsplätzen, für deutsche Arbeitnehmer, in einer konjunkturschwachen Region, die dadurch gefährdet werden.

    Was soll daran nicht sozialverträglich sein? Wenn ich mir einen Fuhrpark aus meheren Fahrzeugen anschaffe, leiste ich einen größeren Teil zur Erhaltung an Arbeitsplätzen in der Automibilindustrie, als wenn ich nur ein Fahrzeug habe. Die Umwelt wird auch nicht mehr belastet, da ich ja nur ein Fahrzeug zugleich fahren kann. Das Problem ist nur, dass die meisten von uns, sich einen solchen Fuhrpark nicht leisten können. Und dadurch wird Neid erzeugt. Ich gehe mal davon aus, dass der Fuhrparkbesitzer es sich schlichtweg "verdient" hat. Damit ist es für mich gut.


    Als sozialunverträglich wird so ein Fuhrpark meistens nur von Leuten gesehen, die nicht in der Lage sind, so etwas zu finanzieren.

    Auch ein nicht benutztes Auto hat bei seiner Herstellung bereits enorme CO2-Belastung verursacht, ganz zu Schweigen von sonstigen Ressurcen die dafür drauf gingen. Jeden Blödsinn mit dem Argument Arbeitsplätze erhalten zu müssen, zu rechtfertigen passt doch nun wirklich nicht mehr in die heutige Zeit. Niemand würde doch heute noch dafür plädieren, neue Atomkraftwerke zu bauen, nur um damit Arbeitsplätze zu erhalten; obwohl wir diese Meiler natürlich gut gebrauchen könnten, um die Energie für den geplanten E-Auto-Umstieg bereitstellen zu können.

    das ist schön, aber was nutzt das alles in Deutschland, wenn dieses Land in Bezug auf zur Verfügung stellen von Lademöglichkeiten um etwa 30% dem Soll hinteher hinkt. Ich wiederhole mich eigentlich ungern aber Deutschland hat die Struktur für E-Autos einfach nicht. Sie sind nicht in der Lage ein flächendeckendes Internet oder Mobilfunknetz zur Verfügung zu stellen. Man hätte es fähigen Automobilisten überlassen sollen aus mehreren Technologien für PKW´s etwas zu schaffen. Es gibt da ein schönes Buch aus den Ende 70er oder 80er, mit dem Titel, Nieten in Nadelstreifen. Das trifft es voll.


    Aber der Chinaman wirds schon für uns richten. So wie sie den Transrapid fertig entwickelt übernommen haben, nur weil unfähige Politiker in Deutschland auf Grund eines Unfalls dafür gesorgt haben das dieses System in Deutschland nicht genutzt wird. Stattdessen holpern wir mit ICE´s durch Deutschland.:thumbsup: Genauso war es schon bei den Faxgeräten, fast fertig in der Entwicklung hat irgendein dämlicher unfähiger Manager entschieden die Technologie nicht weiter zu entwickeln, und sie stattdessen an den Japaner zu verkaufen. Auf den Faxgeräten von Sony stand und steht der Name Siemens, aber nur weil sie diese bei Sony gekauft haben:thumbsup::thumbsup::thumbsup:. Das sind die Faxgeräte mit denen noch heute in Deutschland in der Corona-Pandemie die Unterlagen an die Gesundheitsämter gefaxt werden, weil auch dort keine Vernetzung:thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:.


    Nichts gegen neue Technologien aber in Deutschland sind einfach die falschen Entscheidungsträger am Werk. Man muss sich mal vorstellen das ein ehemaliger Zahlenjongleuer Gesundheitsminister ist. Der selber noch im Januar 2010 gesagt hat, China ist ja weit weg. Familienministerin wurde Verteidigungsminister(in) und bringt heute die komplette EU durcheinander. Und so könnte man es weiterführen, achja den notwendigen Strom holen wir uns dann aus den Atomkraftwerken der EU Nachbarstaaten:thumbsup::thumbup:

    Wilkommen bei den Trollen!:thumbup:8o

    Ich bin ein Fastschwede, und die schwedischen Trolle sind nicht unbedingt Schaden bringend, sondern eher geheimnisvoll und zuverlässig.