Beiträge von lpg-uwe

    Habe einen PHEV bereits erfolgreich upgedatet.

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    Ich glaube nicht, dass bei einem 2.0 Stick die 40 Minuten ausreichen. Ich habe die Standart installations Variante genommen (er fragt danach). Er scheint dann erst die Dateien zu verifizieren, dauert ewig! Danach kopiert er es ins System, dauert nochmal so lange. Und dann installiert er, geht dann aber schneller.

    Auf Carwiki wird von einem 3.0 Stick angeraten, warum auch immer.


    USB-Stick einstecken und das Wagen starten. Wenn Du die schnelle Aktualisierung wählst, dann dauert das Update genau nur 52 Minuten.

    Die Phase mit "Aktualisierungsdateien werden geprüft" dauert sehr lange, ca. 20 Minuten.

    Von einem USB3-Stick wird abgeraten. Die Dauer des Updates hat nichts mit USB3-Stick oder USB2-Stick zu tun; das Verifizieren und Kopieren dauert nun mal so lange (das Navi kann nur im USB2 Modus arbeiten).


    PS: Ich habe während des Updates im Auto gesessen und zur Dokumentation eine Fotostecke gemacht.

    Ich warte leider noch auf meinen PHEV.


    Das sind die Preise der Ladekarten. Noch.


    Auszug von Hamburg ENERGIE "Im Produkt HorizontMobil von HAMBURG ENERGIE zahlen Ladekarten-Inhaber 29,5 Cent pro Kilowattstunde (ohne monatliche Grundgebühr). An allen öffentlichen E-Ladesäulen in Hamburg „tanken“ Kunden 100% Ökostrom."

    Für Ladekarten aber nur noch bis zum 31.12.2021!

    Auch hier bei Neuabschluß ca. 35Cent/kWh !

    Genau, wir genießen das Vorrecht, daheim laden zu können. Hyundai bietet über die EnbW aktuell 0,38€/kWh für unterwegs an. Man muss das aber ja nicht unterstützen ;) . Es gibt günstigere Angebote. Und wieder sind wir beim "umdenken" :S ...

    War kürzlich gezwungen meinen Stromanbieter zu wechseln, weil der den KWh-Preis auf über 50 Cent erhöhen wollte; habe aber keinen neuen unter 35 Cent finden können. Die Zeiten von 29-30 Cent sind wohl vorbei!:m0029:

    Unsere Örtlichen ( e-Werk Sachsenwald (+ 2€ Mon.), Hamburg Energie) Anbieter, bieten die kWh auch alle für 29 - 30 Cent an. Zumindest noch. :)

    Ist das bei Euch anders?

    Also lädts Du zuhause (Wallbox oder Ladeadapter); an Landessäulen ist es doch wohl deutlich teurer.

    Wenn ich ganz ehrlich bin fahre ich mit dem PEHV sogar pro Tankfüllung (inklusive 5 mal Laden) 5€ günstiger gegenüber meinem Vorgänger Tucson mit dem 2 Liter Diesel und komme mit dem PEHV sogar noch gute 150 - 200 km weiter wie mit dem Diesel trotz das ich pro Tag bis zu 250 km mit dem Wagen fahre ;).


    Gruß

    Maik

    Was kostet Dich eigentlich das 5 mal Laden?


    Plug-In-Hybride eignen sich besonders dann, wenn das Fahrzeug überwiegend für Fahrten innerhalb der elektrischen Reichweite verwendet wird und an den Start-/Zielorten wieder aufgeladen werden kann (z. B. für Berufspendler) und dennoch aber auch für Langstrecken und Urlaubsfahrten geeignet sein muss. Um insgesamt möglichst hohe elektrische Fahranteile im Alltag realisieren zu können, sollten Langstreckeneinsätze aber eher die Ausnahme sein.

    Zitat ADAC (https://www.adac.de/verkehr/ta…e-antriebe/hybridantrieb/)

    Da mit den Nummern auf der Folie (auf jeder Scheibe) und der mitzuführenden ABE ist nun mal Vorschrift, Hatte ich auch bei meinem Dacia so und musste es immer dei der HU vorzeigen.

    ...

    Aber was nutzt ein Wärmetauscher bei reinem Elektrobetrieb?

    Wärmepumpe nicht Tauscher!

    Der Einsatz von Wärmepumpen in Elektrofahrzeugen ermöglicht es, ressourcenschonend die Umgebungswärme und Abwärme der Komponenten zur Beheizung des Fahrzeuges zu verwenden. Dadurch lässt sich wertvolle Energie einsparen, was wiederum die Reichweite des Fahrzeugs im winterlichen Stadtbetrieb erhöht.


    Wärmepumpe für mehr Komfort im Elektroauto: Hyundai und Kia arbeiten an besserer Effizienz
    Die Hyundai Motor Group arbeitet stetig an der Weiterentwicklung der Wärmepumpe, damit Elektroautos auch bei kalten Außentemperaturen im Winter Komfort und…
    www.auto-motor-und-sport.de

    Wenn der Motor sowie zum Heizen laufen muss, macht es natürlich Sinn, die überschüssige Energie im Akku zu speichern. Mir stellt sich allerdings die Frage, wie das Heizen eigentlich genau funktioiniert. Bei den geringen Motordrehzahlen wird der Motor ja wohl nicht schnell warm, so dass es konventionell über das erwärmte Kühlwasser kaum funktionieren kann. Weiß jemand, wie das genau technisch gelöst ist? Wird da auch mit Strom nachgeholfen?

    Zitate ADAC:

    Denn jedes E-Auto hat sozusagen serienmäßig eine Standheizung und kann vorgeheizt werden. Da die Heizung elektrisch erfolgt und nicht über die Abwärme eines Verbrennungsmotors, kommt beim Elektroauto warme Luft quasi ohne Aufwärmphase aus dem Gebläse....

    Viele Hersteller bieten ihre E-Autos mit einer Wärmepumpe als Extra an. Ist die Reichweite im Winter ein relevantes Kriterium, empfehlen wir diese Investition...


    Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-f…troauto-reichweite-winter


    Dies Trifft für einen Hybrid leider nicht zu. Hier erfolgt die Heizung konventionell über die Abwärme des Verbrennungsmotors; deswegen läuft der Verbrenner dafür auch auch im "Lerlauf" mit bis zu 1200 U/min und lädt dann auch noch die Batterie. Ich denke mal, eine elektrische Heizung mit Wärmepumpe wäre da energetisch sinvoller?!