Beiträge von Maik380

    Hallo Leute,


    ich habe heute mal wieder etwas aufgeräumt und da sind mir zwei sachen in die Finger gekommen mit denen ich jetzt, da ich das Fahrzeug nicht mehr habe auch nichts mehr anfangen kann.


    Es sind beides Teile die ich in meinen Vorfacelift Tucson welcher Baujahr 2016 war verbaut hatte.


    Zum einen ist es eine seltene US-Amaturenbrettabdeckung die ich damals original von Hyundai aus Korea gekauft habe.

    Die Abdeckung passt 1:1 an das Vorfaceliftmodell und macht das Amaturenbrett deutlich ansehnlicher wie die Plastikabdeckung die da bei den Europäischen Modellen verbaut ist, an der Unterseite sind 2 kleine Löcher in der Verkleidung da waren, da es sich ja um ein Fahrschulfahrzeug handelte die Blinkerkontrolleuchten verbaut.


    Weiterhin habe ich noch von der Firma inbay auch für das Vorfaceliftmodell eine Kabellose Ladeeinheinheit die ich mir damals Nachgerüstet habe.

    Die Bilder der Bauteile habt ihr ja hier, für das Lederamaturenbrett würde ich gerne 100 € plus Versand haben und für die Ladeeinheinheit 40 plus Versand.


    Gruß

    Maik

    Gibt es schon Erfahrungen zu Kosten (fallen ja evtl. günstiger aus, als die zweijährigen Durchsichten?) und Inhalt der Durchsichten? Was ist der Grund für die ärgerlich kurzen Intervalle?

    Ich hatte vorher einen 2016ner Tucson mit dem 2 Liter Diesel und 136 PS, dieser musst entweder alle 2 Jahre oder alle 30.000 km zum Service.


    Da ich aber pro Jahr zwischen 50.000 und 60.000 km fahre musste der Diesel also auch 2 mal pro Jahr zum Händler zum Service, bezahlt habe ich da immer so um die 400€ bei den 30.000 km Service und um 500€ bei dem 60.000 km Service also rund 1.000 € pro Jahr an Servicekosten.


    Nun fahre ich den neuen Tucson auch als PHEV und muss ebenfalls alle 15.000 km zum Service in die Werkstatt, was bei meinen Fahrleistungen also 4 Werksattbesuche pro Jahr macht, auf das Jahr gerechnet zahle ich aber am ende auch wie bei dem Diesel rund 1.000 € für die ganzen Aktionen es nimmt sich also überhaupt nicht,


    Gruß

    Maik

    Wir reden hier von einem Hyundai (Teil) Elektrofahrzeug wir können glück haben das sich die Hersteller auf einen gemeinsamen Typ 2 Stecker zum Laden geeinigt haben und nicht jeder auch noch seinen eigenen raus gebracht hat.


    Den Akku auszutauschen oder nur erstmal auszubauen ist ohne einen massiven aufwand absolut nicht möglich, da er zum einen weitestgehend an die Fahrzeuggegbenheiten des Unterbodens angepasst ist und zum anderen der Tausch des Akkus wegen der Komplexibilität des ganzen Systems den Fahrzeugwert jetzt schon übersteigen wird.

    Da sich die ganzen E-Auto Hersteller und da zähle ich auch Hyundai, Tesla, Porsche, BMW, Mercedes auch VW, Audi und den ganzen rest noch dazu, sich bei dem Akkusystem alle uneinig sind haben alle Endkunden das nachsehen gerade was die Ladeinfrastruktur und auch Reichweite angeht.


    Warum können nicht alle den gleichen Akku in verschiedenen größen herstellen, anbieten und auch verbauen, die man dann auch untereinader an speziellen Stationen schnell und einfach wechsel kann, so hätte man viel mehr von der ganzen E-Mobilität.


    Alleine der Chinesische Hersteller NIO geht jetzt cleverweise diesen weg und wird wenn er die Fahrzeuge hier deutschland dann auch richtig verkauft und geügend Wechselstationen vorhanden sind, denke ich mit der sache erfolg haben.


    Man kann dort nämlich dann einen 75 kWh von einem NIO ET5, ET7 oder EL7 einfach gegen einen 100 oder gar 150 kWh Akku in ein und dem selben Fahrzeug verbauen bzw. den leeren Akku auch deutlich unter 10 Minuten an einer Wechselstation gegen einen vollen Tauschen.

    Auch die Qualität der Fahrzeuge ist sehr hoch, hätte ich es selber nicht gesehen würde ich es auch nicht glauben, da können sich alle eine große Scheibe davon abschneiden.


    Gruß

    Maik

    Was für ein Aufwand, Hut ab..Du musst Zeit haben...beneidenswert.

    Dass diese "2. Etage" so wenig genutzt werden kann, also Verstauraum für Einkäufe ohne Tasche z.B. fehlt, finde ich auch blöd. In meinem Passat war da einiges zu verstauen und nicht durch Hartstyropor ungenutzt...

    Deswegen habe ich mir die Arbeit ja gemacht, weil das was einen Hyundai da als Ablagemöglichkeiten anbeitet mir einfach nicht gefallen hat, nun passt alles und noch mehr bestens rein.


    Gruß

    Maik

    Meine Originalen Bremsscheiben habe ich damals bei 140.000 km gewechselt, von daher halten die schon, das waren 2 Satz Bremsbeläge die da drauf waren.


    Die originalen ersten Beläge hatten nach gut 50.000 km noch weniger wie 1mm Restbelag, seit dem ich dann Zubehörbeläge gefahren bin haben die immer 80.000 km und mehr gehalten.


    Gruß

    Maik

    Bei unseren Bosch Akkus der EBikes steht zum Beispiel explizit, dass laden nach jeder Fahrt empfohlen wird, selbst bei nur 1km Strecke.

    20-80% sind überholt.

    So sehe ich das auch.


    Keine Ahnung woher der Quatsch immer mit dieser 20 - 80% Reglung kommt, ich lade egal ob E-Bike oder E-Auto beide immer zu 100% voll.


    Da müsst man ja am ende immer bei den jeweiligen Geräten Sprich Fahrrad, Auto oder auch Handy dabei bleiben um genau die 80% abzupassen, das ist blödsinn.


    Gruß

    Maik

    Aam peinlichsten finde ich das die Klappe aus Plaste ist, habe bisher bei keiner anderen Marke gesehen

    Aus welchem Jahrhundert kommst du denn :/ ?


    Ich hatte vor dem Tucson mehrere Golf 5, 6 und auch 7 da war die Tankklappe IMMER aus Plastik, bei dem Polo 9N von 2003 den ich mal hatte definitv auch.


    Die Zeiten wo diese Klappe aus Metall ist, ist bei VW und anderen Fahrzeugen in dem Konzern seit dem Golf 4 defintiv vorbei.


    Gruß

    Maik

    Hatte jetzt das zweite Mal die Partikelmeldung. Etwa alle 700 km, dann wieder auf die Autobahn zum freibrennen.

    Fahre im Moment nur ~ 10km Kurzstrecke zur Arbeit und unterwegs Einkaufen.

    Trotzdem nervst das ganze irgendwie und entzieht mir den Sinn zum Klimazeugs. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Du hast einfach das falsche Auto für deinen Zweck, mit einer anderen Antriebart hättest du keine Pobleme bei solchen (extremen) Kurzstrecken.


    Gruß

    Maik