Erfahrungsbericht nach 120 Tagen und ca 6000 km

  • endlich mal ein Post, frei von jeglicher Emotion und neutral und von einer gewissen Distanz betrachtet!
    die meisten Beiträge hier werden doch sehr emotional geschrieben, ist aber nur mein Eindruck. Dazu kommt, das von den mittlerweile knapp 3400 Mitgliedern eh nur max. 10 - 15 hier schreiben. Warum ist das so?


    @DAhn
    schön das du immer wieder versuchst, einige auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen :)

    Einmal editiert, zuletzt von Luckytucsondriver ()

  • @Maik380
    Die Bremsen sehe ich als gut bis sehr gut an. Hättest Du die Originalbremsbeläge eingebaut und keine harten aus dem Zubehör würden Deine Bremsscheiben sicher noch leben.


    Wie viele Fahrer haben das Auto gefahren? Fahrer, welche allen noch das Gefühl für einen Sachgerechten Umgang mit Autos fehlt. Ein unkaputtbares Auto kannst Du bei Deiner Nutzung nicht erwarten.


    Du bekommst noch Teile auf Garantie ersetzt (Kupplung). Wie sieht das bei anderen Herstellern aus?

    Bj.05/2016////2,0 CRDI,Automatik, 185 PS, Thunder grey , EU-Wagen mit deutscher Vollausstattung, Panoramadach, AHK , Hundegitter, hohe Schalenmatten, Eberspächer Standheizung, Motorhaube foliert mit selbstheilender Steinschlagsschutzfolie, Heckschürze foliert in schwarz halbmatt, Schmutzfänger, Ladekantenschutz, Spurverbreiterung 30 mm je Achse, Hartpolitur mit Tiefenglanz, 19 Zoll Premium-Sommer-Felgen gepulvert in schwarz-matt.

  • Ich fahre nur ca 10000km im Jahr und hatte bisher nach 22000km nur ein Problem und das sind die Bremsen.lch muß Maik380 recht geben wegen der schlechten Bremsen.
    Bremsleistung ist sehr gut aber leider ist das Material nicht dafür ausgelegt.Mein Werstattmeister meinte dazu das warme und dann starkes Bremsen zu Schäden führen kann.Es sind innenbelüftete Scheiben wenn diese richtig heiß werden und dann wieder abkühlen kann es anschließend zu Vibrationen führen.

    2.0 CRDI 136 PS Schalter,04.2016 ,EU Fahrzeug aus Belgien AHK abnehmbar,LED Kennzeichen und Innenraumbeleuchtung, Lichtlauftürreflektoren,Fensterautomatik, Pioneer GM -D1004, Edelstahl Ladekantenschutz,Climair Windabweiser,Motohaubenlifter,

  • Hättest Du die Originalbremsbeläge eingebaut und keine harten aus dem Zubehör würden Deine Bremsscheiben sicher noch leben.


    Das muss so nicht unbedingt stimmen. Ich habe bei anderen Fahrzeugen die Erfahrung gemacht, das die Bremsklötze von Herth & Buss hervorragende Eigenschaften haben. Die sind nicht hart oder verhärten direkt nach einer Vollbremsung. Und schöner Nebeneffekt ist, dass die Felgen durch den Abrieb nicht mehr so schwarz werden. Also, da hat @Maik380 schon Recht, dass das Originalmaterial von Hyundai nicht immer unbedingt das Beste ist. Und sicher ist auch, das Hyundai auch Kenntnis davon hat, denn sonst würden die keine Garantie mehr auf die Kupplung gewähren. Denn die Kupplungen scheinen ja auch anfällig auf "rupfen" sein. Bei meinem wurde die auch wegen dieses Mangels auf Garantie ersetzt.

  • Ich bleibe bei meiner Meinung, auch wenn ich vielleicht falsch liege. Bremsscheiben und Bremsbeläge sollten aufeinander abgestimmt sein, ganz allein aus dem Grund um kurze Bremswege zu erzielen. Kurze Bremswege liefert der Tucson, außerdem lässt sich die Bremskraft sehr gut dosieren.
    Falls die Bremsen dann ein paar Tausend Kilometer weniger halten kann ich gut damit leben.

    Bj.05/2016////2,0 CRDI,Automatik, 185 PS, Thunder grey , EU-Wagen mit deutscher Vollausstattung, Panoramadach, AHK , Hundegitter, hohe Schalenmatten, Eberspächer Standheizung, Motorhaube foliert mit selbstheilender Steinschlagsschutzfolie, Heckschürze foliert in schwarz halbmatt, Schmutzfänger, Ladekantenschutz, Spurverbreiterung 30 mm je Achse, Hartpolitur mit Tiefenglanz, 19 Zoll Premium-Sommer-Felgen gepulvert in schwarz-matt.

  • @joko110 , damit liegst du mit Sicherheit falsch. Aber deine Meinung möchte dir hier bestimmt keiner mies schreiben/reden. Es ging mir nur um die Qualität der Teile die Hyundai verwendet, die ja auch von Fremdfirmen hergestellt werden. Also kannst du beruhigt auch Bremsenteile aus dem Zubehör verwenden.

  • Ich finde, dass es nicht im Widerspruch steht, dass die Haltbarkeit der Bremsen moniert wird. Wichtig ist aber zu schauen, ob andere Hersteller besser sind.
    Sind sie meines Wissens nicht :)


    Evtl. ist auch die Frage gerechtfertigt: Der FETT-SACK ist relativ schwer und nicht wenige werden u.U. bisher leichtere PKW gefahren haben.
    Dies wird sicherlich auch einen Einfluss auf den Verschleiß haben.
    Es ist letztlich die Fahrweise entscheidend.
    Ich kenne es vom alten Volvo V70, der auch ziemlich schwer war. Trotzdessen konnte ich lange mit den Bremsen / Scheiben und Belägen fahren, da ich etwas angewendet habe, was viele heute vernachlässigen.... VORAUSSCHAUEND FAHREN... ROLLEN LASSEN... ABSTAND...NICHT NUR BREMSEN - SONDERN AUCH RUNTERSCHALTEN



    Das alles "spart" Verschleiß. Wer aber wie ein "Vertreter im Kombi-TDI" über die Straßen fegt, wird das quittiert bekommen. Zugleich auch Leute, die digital bremsen.
    Daher ist natürlich der FAHRSCHUL-TUCSON doppelt ge--rscht, da schwer und von Fahranfängern anders rangenommen.

  • Ich finde es gut wenn jeder seine Meinung hier kundtun kann!
    Natürlich ist ein Fahrschulwagen höherem Verschleiß ausgesetzt das ist doch ganz normal.
    Das die Originalbremsen nicht die qualitativ besten sind kann Mann ja an anderen Stellen im Forum nachlesen %
    Also bleibt alle entspannt und genieß euren Tucson.
    Ich bin vom Touareg umgestiegen und bin trotzdem sehr begeistert über das Preis/ Leistungsverhältnis bei Hyundai
    Billig sind Sie nun nicht mehr :love::m0043:

    Gruß
    Busdriver 4711
    2.0 CRDI, 100kw, Automatik, Advantage, Mocca braun, AHK, EZ 2017

    Einmal editiert, zuletzt von Busdriver4711 ()