Anleitung Blitzerwarnung

  • Wer nach TomTom googelt, sieht schnell wie sie ticken. Von Zuverlässigkeit haben sie noch nie was gehört. Natürlich werden sie ihre eigenen Geräte bevorzugen, bevor sie unter Kostendruck die Daten weiter geben.
    Verantwortlich für die Erhaltung des Verkaufszustandes ist erstmal der Freundliche, das schwächste Glied in der Reihe. Hyundai selbst wird kein Interesse haben, die Kunden bei Laune zu halten und TomTom schon gar nicht. Viele Marken machen um D einen großen Bogen. Das ist bei diesen Typen von selbstgefälligen Regierungsvertretern doch verständlich.


    PS: Die mir bekannte Telefonnr. von TomTom ist inzwischen inaktiv.

  • So, hab jetzt bei Hyundai angerufen. Es soll so sein, dass Hyundai vor kurzem angekündigt hat, die Warnfunktion im Navi abzuschalten, da es in D verboten ist. Habe mich daraufhin beschwert(Eingriff in mein Eigentum e.t.c.), der Händler will mal nachforschen. Also steckt wohl Hyundai dahinter.

  • ich frag mich jetzt nur wie die bei meinem 2017er das abschalten wollen, ohne das ich in der Werkstatt war.
    Onlineanbindung hat der ja, noch, nicht.


    Es sei denn die haben ab Werk bereits ein "Ablaufdatum" einprogrammiert. :whistling:

  • Da brauch nichts in der Werkstatt an Deinem Fahrzeug geändert oder abgeschaltet werden. Es werden einfach vom TomTom-Server keine entsprechenden Daten mehr an die Fahrzeuge in Deutschland übertragen. Ist doch in anderen Ländern (z.B. Schweiz) auch der Fall. Das ist im besten Fall ein Mausklick für den Server-Admin. :)


    VG Jim

  • So, hab jetzt bei Hyundai angerufen. Es soll so sein, dass Hyundai vor kurzem angekündigt hat, die Warnfunktion im Navi abzuschalten, da es in D verboten ist. Habe mich daraufhin beschwert(Eingriff in mein Eigentum e.t.c.), der Händler will mal nachforschen. Also steckt wohl Hyundai dahinter.

    Auch wenn es verboten ist, in D ist es rechtlich üblich, dass es Übergangsregelungen gibt, siehe Feuerstätten u.a.
    Was sie bei Fahrzeugen mit neuer Betriebserlaubnis tun ist eine ganz andere Geschichte. Dann kann man sich beim Kauf entscheiden.

  • und raus aus dem EU-Schlamassel.

    OT: Als drittgrößtem Exportland der Welt hat die EU und die fortlaufende Erweiterung dieser, Deutschland natürlich auch den ein oder anderen Vorteil gebracht. Aber es gibt auch ein Menge Nachteile und in Zeiten von Protagonisten, Autokraten, Eigennützigkeit und "Clown-Politikern", fragt man sich wie lange das noch so weitergehen soll und wird. M.M.n. ist das Ganze in den letzten 10 - 20 Jahren immer mehr aus dem Ruder gelaufen und ich glaube kaum das man das je wieder in den Griff bekommt. Schade eigentlich, denn der Grundgedanke dabei ist natürlich sehr gut.


    Aber bevor es hier politisch wird: Ich bin hiermit dann hier raus. :)


    VG Jim

  • Exportweltmeister geht nur auf Kosten der anderen und ist auf Dauer eine große Gefahr, zumal wenn eine ganze Volkswitschaft darauf ausgerichtet ist.
    Man sollte auch beachten, dass nicht alle Exporte im eigenen Land produziert werden, sondern billig importiert und teuer exportiert.
    Aber das Thema war eigentlich die Blitzerwarnung, um die wir gerade betrogen wurden.