Beiträge von Bikendorf

    Habe es heute Morgen wieder versucht. Vorher kein Reset gemacht. Und siehe da, es funktioniert wieder.


    Also unsaubere Programmierung vermutlich.


    (Und da jetzt voraussichtlich wieder einige über mich herfallen, wie ich behaupten könnte das Hyundai unsauber programmiert……. Ich weiß in dieser Sparte wovon ich rede. Wenn eine Software mal geht und mal nicht geht, und die Softies schauen sich das nochmal an, dann kommt am Ende meistens raus dass irgendwo noch ein Bug war. Und fehlerfreie Software gibt es sowieso eher nicht.)

    Heute wieder mal was Neues erlebt:


    Wie fast immer wollte ich heute mittels Spracheingabe mein Fahrtziel eingeben. Ein Druck auf die Taste links oben am Lenkrad, Name der Strasse wie immer langsam und deutlich gesprochen, und schon....


    ...kam die Meldung, dass diese Funktion in der aktuell eingestellten Sprache nicht verfügbar ist.


    Na super. Ich habe keine Änderungen an der Spracheinstellung gemacht. Habe die Funktion "wie immer" verwendet. Bisher ohne Probleme.


    Hat jemand eine Idee?


    Danke vor ab für eure Hilfe.

    Das geht aus Sicherheitsgründen nicht. Könnte man aus der Ferne -ohne das Umfeld sehen zu können- den Kofferraum mit einem Einmal-Drücken der Schlüsseltaste schliessen, dann könnte man dort jemanden oder etwas einklemmen. Dieser Jemand könnte z.B. ein Kind sein. Klare Sache >> NEIN!

    G E N A U !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Erkläre bitte !!!!!!!!!!!

    erbärmliches Gejaule 8| für mich ;)

    Ich gebe 3 Optionen als Antwort:


    1) Da landet ein Space Invader im Nachbargarten

    2) Die Nachbarin übt „Stille Nacht“

    3) Es ist das Soundmodul des Tucson, welches bei langsamer Elektro-Fahrt die Insassen des Space Invaders und die Nachbarin vor dem sonst unhörbaren Fahrzeug warnt.


    Kleiner Hinweis: Eine der Antworten ist richtig.


    Wir können aber auch noch ein paar Tage über dieses Thema diskutieren :/

    Ich nutze die Easee Home.


    Warum?


    - Sie ist recht günstig

    - sie ist schön klein

    - sie hat kein fest angeschlossenes Kabel (man kann lange Kabel verwenden)

    - sie kann bis zu 22kW

    - sie ist fernsteuerbar (z.B. kann man die Ladeleistung einfach einstellen)

    - sie lässt sich einfach durch weitere Easee-Boxen erweitern (die Kisten teilen sich dann automatisch die verfügbare Leistung)

    - sie kann ohne Zusatzgedöns Wlan, arbeitet aber auch ohne Wlan mit einer eingebauten SIM-Karte

    - sie ist sehr einfach zu montieren und in Betrieb zu nehmen (Achtung, natürlich nur durch eine befugte Elektrofachkraft)

    Ich stelle im täglichen Umgang mit dem Tucson im zweiten Winter fest, dass ein wildes Hin- und Hergeschalte zwischen den Fahrmodi wenig Sinn macht. Meiner Meinung nach lädt man den Akku zuhause voll. Und fährt dann bei kalten Aussentemperaturen mit eingeschalteter Heizung einfach los. Der Tucson holt sich seine Wärme für die Heizung aus dem Verbrenner und fertig. Klar, wenn man z.B. nur 5 oder 10km bis zur Arbeit fahren muss, dann kann man die Heizung und die Klimananlage auch ausgeschaltet lassen, und sich mit der Lenkrad- und der Sitzheizung behelfen. Auch das geht irgendwie. Aber über eine längere Strecke macht das wenig Sinn.


    Ich habe jetzt rund 22.000km auf der Uhr. Lade täglich zuhause an der Wallbox, die ihren Strom bei Sonnenschein vom Hausdach holt. Habe anfangs wie wir alle vermutlich rumgespielt und die diversen Einstellungen ausprobiert. Jetzt fahre ich fast immer im Eco-Modus. Ausnahmen gibt es dann, wenn ich mal schnell mit Power überholen will, oder die gelbe Ampel noch schnell geschafft werden möchte. Dann schalte ich auch schon Mal auf den "roten" Modus um. Meine rechte Hand findet den Schalter mittlerweile blind.


    Und meine Ökobilanz kann sich glaube ich sehen lassen. Ich trage in der Tank-App nur die Betankungen mit Sprit (übrigens E5 statt E10!) und die zugehörigen Kilometerstände ein. Und komme (wie man in meinem Profil auch sehen kann) auf einen Durchschnittsverbrauch von 2,8l/100km. Dazu kommt natürlich der Stromverbrauch. Mein Arbeitsplatz ist rund 60km entfernt von zuhause. Ich fahre diese Strecke so ca halb und halb elektrisch und mit Sprit.


    Und kann nach gut einem Jahr sagen, dass ich nach anfänglichem Software-Ärger mit der Karre recht zufrieden bin.


    Negative Punkte sind aus meiner Sicht:

    • die völlig überzogenen Preise in der Markenwerkstatt für solche Dinge wie Motoröl, Filter, Wischer und so'n Zeug (aber die kann man ja beistellen.....; und jetzt bitte nicht wieder drüber diskutieren! Die Meinungen sind da unterschiedlich)
    • die völlig sinnbefreite Strompreis-Situation für Ladevorgänge außerhalb des heimischen Stromanschlusses (ich sehe immer wieder Leute die zuhause nicht laden können ihre Wagen an öffentlichen Ladesäulen stehen. Bei Vollelektrik-Fahrzeugen geht das ja nicht anders. Aber bei Hybriden fährt man besser zur Tanke und kauft Sprit. Erst wenn der kW/h-Preis in der Gegend von 25Ct pro kW/h liegt, macht Säulenladen bei den aktuellen Spritpreisen Sinn. Die ärmsten "Schweine" sind die Leute, die sich E-Fahrzeuge gekauft haben und nicht zuhause laden können. Aber das ist eine andere Geschichte.)

    Versuch doch mal das gute alte Ausschlußverfahren:


    • Du findest bei einem Kumpel oder Kollegen/in bestimmt ein baugleiches iPhone, welches Du mal auf Deinen Charger legen darfst. Wenn dieses sich laden lässt, hat dein Smartphone eine Macke.
    • Und bestimmt findest Du auch einen baugleichen Tucson (notfalls beim Händler), wo Du mal Dein Handy auf den Charger legen kannst. Lässt es sich laden, dann ist Dein Charger das Problem.

    Schade dass auf meine Frage zwar eine Reaktion, jedoch keine Antwort kam. Es wäre wirklich interessant gewesen die beiden Zahlen mal zu sehen. Vermutlich war das Turboladerproblem deutlich günstiger als die Versicherung.


    Und Folgendes möchte ich mal klarstellen: Ich bin alles Andere als der ewig besserwissende Nörgler. Dass, was ich hier kritisch hinterfrage, ist mir selber passiert. Bei meinem letzten Fahrzeug habe ich eine 5 Jahre laufende Verlängerung der Garantie gebucht. Hat so um die 1.000,— Euro gekostet. Ich habe mir damals gesagt, das Sorgenfreiheit weniger als 1,— Euro am Tag wert ist. Ergebnis:


    1. Problem war ein Kabelbruch irgendwo im Motorraum. Die Kostenübernahme wurde abgelehnt, weil ein Marderbiss als Ursache diagnostiziert wurde. Am Kabel war keinerlei sichtbare Beschädigung. Ich habe die Adern durchgeklingelt, eine war gebrochen. Ein überaus geschickter Marder also, der das Kabel nach dem Biss wieder isoliert hat.

    2. Problem war ein defektesSchalträdchen am Lenkrad (das Teil mit dem man durch Drehen nach oben oder unten durch ein Menü blättern kann, und dann durch Drücken einen Menüpunkt auswählt). Kostenübernahme abgelehnt wegen Überlastung durch äußere Krafteinwirkung. Es waren keinerlei sichtbare Beschädigungen am Rädchen!


    Ich habe beide Mängel letztlich selber bezahlt, weil für die jeweils paarhundert Euro ein Rechtsstreit nicht angemessen gewesen wäre. Hätte die Probleme auch selber beheben können. Dabei hätte ich dann den Versicherungsschutz komplett riskiert. Genau damit rechnen die Anbieter nach dem Motto „der blöde Kunde zahlt ja sowieso“.


    Und ich habe 5 Jahre lang die oft zitierten überteuerten Inspektionen bezahlt. Nach meiner Rechnung hätte ich sogar einen 2….3 Tsd Euro-Schaden besser selber bezahlt, anstelle 5 Jahre die Versicherungsprämie usw.


    Aber klar, jeder kann das natürlich selber entscheiden. Und soll das bitte auch tun. Aber eine konstruktive Diskussion schadet normalerweise nicht bei der Entscheidungsfindung. Dachte ich zumindest.