Beiträge von MrPizza

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    Dazu kommt, wissen wir, ob es ein Upgrade zum Krell ist?

    Das ist eine gute Frage. Ich glaube, dass die normalen Systeme ohne Krell besser zu pimpen sind. Die Upgrade-Angebote gibt es ja auch nur dafür.

    Wir hatten es ja auch, dass mit einem Softwareupdate für das Navi sich der klang mit dem Krell verbessert hat. So etwas geht nur, wenn da ein DSP werkelt, der über die Software neu eingestellt wird. Wir selbst kommen aber an diese Einstellungen nicht heran.


    Wir wissen auch nicht, wo der DSP sitzt. Im Radio/Headunit oder im Verstärker für das Krell unter dem Fahrersitz. Wenn man pimpen möchte, braucht man ein sauberes und ungefiltertes Signal, also vor dem DSP.

    Dann ist man frei für das was darangehängt werden soll.

    Hybrid-Fahrzeuge sind doch immer ein Kompromiss. Die Hersteller gehen da teils mit unterschiedlichen Konzepten heran.

    Hyundai kombiniert einen Verbrenner über ein Wandlergetriebe mit dem Elektromotor. Das ergibt einen harmonischen und komfortablen Antrieb.

    Effizienter könnte die Kombination mit einem DSG oder CVT-Getriebe sein. Die Abstimmung ist dabei aber etwas kritischer und der Komfort könnte leiden.

    Genauso beim Thema Heizung. Wird elektrisch geheizt, fehlt Energie beim Fahren. Bei Heizung über den Verbrenner, braucht man halt im Winter mehr Benzin.

    Beide Varianten sind doch logisch. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.

    Man muss sich dann vorher informieren und sich für ein Konzept entscheiden. Im nachhinein dann schimpfen und den Herstellern den Vorwurf machen, sie hätten ihre Hausaufgaben nicht gemacht, ist nicht fair sondern nur nervig.

    Ein perfektes Auto ist "science fiction". Wer es trotzdem findet, kann dieses ja kaufen.

    Es geht ja nicht nur darum, ob die Felgen irgendwie passen, sondern auch darum, ob die Felgen eine Freigabe von Hyundai haben und dies durch die Gutachten belegt ist. Wenn nicht verfällt Dein Versicherungsschutz im Falle eines Unfalls.

    Aber zu Deiner Frage. Um ganz sicher zu sein, brauchst Du das vollständige Gutachten.

    Hast Du die vollständige Bezeichnung für die Felge?

    Dann gehe auf die Internetseite des Herstellers und suche nach den Gutachten (ABE oder ECE) für die Felge. Eine Seite davon hast Du ja schon. Auf den hinteren Seiten der Gutachten findest Du die Auflösung der Codes für die Montageauflagen. "B81" ist eine Auflage für Deine Felge (nach dem Blatt in Deiner Hand). Wenn Du eine elektronische Parkbremse hast, solltest Du mit dieser Auflage die Felge nicht verbauen dürfen.

    Da musst Du jetzt auch selbst mal nach den Gutachten schauen.

    Die Gutachten findest Du eventuell auch bei den Online-Händlern für Felgen und Reifen. Wenn Du dort die Felge in der richtigen Größe auswählst, kannst Du Dir normalerweise die passenden Gutachten ansehen und herunterladen.

    Hast Du nur dieses eine Blatt vom Gutachten?

    So ein Gutachten (ECE oder ABE) hat normalerweise eine ganze Reihe von Seiten. In der Regel findest Du auf den ersten Seiten z.B. die genaue Bezeichnung der Sache (hier die Felge) und die zu verwendenden Montagematerialien (Schrauben oder Bolzen und eventuelle Zentrierringe).

    Auf den weiteren Seiten findest Du eine Auflistung der Fahrzeuge, auf die man die Felge montieren kann. Eine dieser Seiten hast Du in der Hand.

    Auf dieser Seite findest Du in den rechten beiden Spalten die Auflagen zur Montage für Reifen und die Felge. In der Zeile die Du markiert hast gibt es in der ganz rechten Spalte neben weiteren auch den Code "B81".

    Dieser steht für "B81 Nicht zulässig für Fahrzeuge mit elektrischer Parkbremse (EPB, EFB, APB,..)".

    Wenn Dein Blatt in der Hand zu Deiner gekauften Felge gehört, darfst Du diese nicht montieren wenn Dein Wagen eine elektronische Parkbremse hat.


    Dein Ansprechpartner beim TÜV ist offensichtlich nicht gut geschult im Umgang mit den Dokumenten seines Arbeitgebers. Er hat Dir Quark erzählt.

    Hallo Iseeu,

    das Problem ist ja anders. Im ECO-Modus wird an Steigungen recht schnell und weit heruntergeschaltet. Auf der AB z.B oft direkt in den 4.Gang, obwohl der 5.Gang das locker schaffen könnte. Manuelles Schalten bringt da auch nichts, weil die Getriebelogik im ECO-Modus sofort die Regie übernimmt und wieder in den 4.Gang schaltet. Manuelles Schalten funktioniert da nur im Sport-Modus. Nur so kann man den 5.Gang einstellen und halten. In den 6.Gang kommt man hin und wieder auch, aber der ist dann manchmal doch zu lang.


    Weiß jemand, ob die 2WD und die 4WD unterschiedliche Übersetzungen haben?

    Wenn nicht würde ich da auch keinen Unterschied beim Schalten erwarten.


    Im Stadtverkehr würde ich mir manchmal wünschen, das im ECO-Modus schneller heruntergeschaltet wird. Wenn ich mal schnell vom Fleck will, bin ich froh, dass der E-Motor mitschiebt )wenn nicht gerade der Akku-Stand zu niedrig ist).

    Stimmt, der Verbrenner ist kein Sparantrieb. Da gibt es sicher Motoren die sparsamer sind, aber ein Säufer ist er auch nicht.

    Ich habe einen HEV, der auf der Autobahn meistens im Verbrennermodus unterwegs ist. Im letzten Jahr waren wir voll bis unter die Dachkante und mit Dachbox unterwegs. Mit Tempomat 130-140 km/h ging es maximal mit 8,7 Liter voran. Mit dem Vorgänger (VW Touran mit einem 140 PS TSI) haben wir bei gleichen Bedingungen rund einen Liter mehr verbraucht.


    Allerdings finde ich die Schaltlogik bei höherer Last auch unplausibel. Ich kann ja nur zwischen "eco" und "sport" wählen. Bei "eco" schaltet er bei höherer Last/Steigungen zu schnell in kleinere Gänge mit hoher Drehzahl.

    Das würde ich eher bei "sport" erwarten, um mit höherer Drehzahl besser auf Zug zu bleiben. Bei "eco" würde ich eher erwarten, dass die hohen Gänge mit niedriger Drehzahl so lange wie möglich gehalten werden.

    Also genau anders herum.

    Es hilft nur der "sport"-Modus und manuelles Schalten. Dann merkt man auch, wenn der 6. Gang keinen Sinn mehr macht. Den kann man dann auch nicht mehr manuell wählen.

    Diese Schaltlogik scheint ja unabhängig von der möglichen Elektrounterstützung zu sein.


    Im reinen Stadtverkehr funktioniert der "eco"-Modus bei mir bestens. Gangwahl und der Wechsel zwischen Verbrenner und Elektro gehen immer passend und nahezu unbemerkt.


    Ich bezweifele allerdings, dass Hyundai eine neue Software mit optimierter Getriebelogik ausrollen wird.

    Ich habe leider keinen Vergleich zum Vorgänger. Ich finde aber, dass das Krell gemessen am Preis viele Sachen richtig macht. Ein "Bassmonster" ist es ganz sicher nicht. Das geht mit einem 16er Sub im Kofferraum auch kaum.

    Mich hat am meisten dieser Lautsprecher auf dem Amaturenbrett gestört. Je nach Einstellung plärrt er sich in den Vordergrund und der Oberbass ist dabei auch zu laut. Bei der Einstellung "Reference" (so heißt das wohl) wird dieser Lautsprecher deutlich leiser und man hört mehr vom Rest. Klingt dann erstmal langweiliger, weil der ganze Klang dann eher zurückhaltend ist. Mit den wenigen Einstellmöglichkeiten kann man dann aber schon noch ein wenig nachhelfen.

    Wenn man länger hört, finde ich, dass das Krell recht ausgewogen spielt. Höhen, Mitten, Oberbass und Sub passen gut zusammen. Wobei der Bass eher schlank ist.

    Das Problem kenne ich auch, aber bei mir wird oft nicht gewischt obwohl die Scheibe nass ist. Die "Trockenwischer" passieren auch, sind aber eher selten.

    Am meisten aus dem Tritt kommt der Regensensor im Stadtverkehr. Das Tempo ist oft wechselnd aber langsam mit relativ vielen Stopps.

    Mir passiert es ganz oft, dass ich von der Ampel mit klatschnasser Scheibe losfahre, obwohl Wischerintervall mit höchster Empfindlichkeit eingestellt ist.

    Das kann 5-10 Sekunden dauern, bis wieder mal gewischt wird. Das ist untauglich.


    Aber das ist nicht nur ein Hyundai-Problem. Alle Autos mit Regensensor, die ich bisher gefahren bin haben die gleichen Macken.

    VW, BMW, Renault, Hyundai ...

    Bestens funktioniert das Wischerintervall in unserem Polo (10 Jahre alt). Ich kann das Intervall hier manuell einstellen. Ich glaube, das waren 10, 6, 4 und 2 Sekunden.

    Da habe ich weniger zu tun, als den Regensensor immer wieder zu animieren.

    Ich glaube, dass ich da alles probiert habe.

    An der Tanke auf "P" gestellt, die Handbremse aktiviert und mit dem Startknopf ausgeschaltet - Tankklappe lies sich nicht öffnen.

    Noch an der Tanke mit dem Schlüssel verriegelt und entriegelt (immer noch "P", Handbremse und Auto aus) - Tankklappe lies sich nicht öffnen.

    Dann mit dem Knopf in der Fahrertür verriegelt und entriegelt - Tankklappe lies sich nicht öffnen.


    So wie ich das verstanden habe, wird die Klappe mit einem Stift dessen Kopf wie ein Haken aussieht verschlossen gehalten. An der Klappe gibt es dafür einen Steg.

    Wenn man die Klappe nun kurz nach innen drückt, rutscht auch der Stift weiter nach innen und dreht sich dabei vom Steg weg und gibt damit die Klappe frei. Der Stift wird dann durch eine Feder weiter herausgedrückt und die Klappe steht einen Spalt offen. Beim Verschließen geht es genau umgekehrt. Mit der Klappe drückt man den Stift gegen die Feder wieder nach innen. Der hakenförmige Kopf dreht sich wieder vor den Steg und die Klappe bleibt verschlossen.


    Mit ziehen und drücken habe ich die Klappe ja aufbekommen, aber der mechanische "Drück-Dreh-Öffner" klemmt. Ich kann ihn zwar weiter hineindrücken, aber kommt nicht weiter heraus.


    Gibt es für das Problem eine Not-Entriegelung oder hilft hier nur der Ausbau des ganzen Einsatzes für den Tankstutzen?