Beiträge von MrPizza

    Ich denke, das ist das Hauptproblem. Wie sieht die Verbindung von Headunit/Radio zum Verstärker aus?

    Hyundai kann mit einem Softwareupdate den Klang verändern (siehe NX4). Das legt nahe, dass ein DSP im Spiel ist.


    Wo ist der Prozessor? Radio oder Verstärker?

    Radio - Dann bekommt der Verstärker nur vorgefilterte Signale für die einzelnen Chassis. Hier gibt es dann kaum eine Möglichkeit ein sauberes Signal zu bekommen.

    Verstärker - Hier besteht die Möglichkeit die analogen Signale für die 4 Kanäle (vorn re & li und hinten re & li) zu bekommen. Wenn der Amp die Signale aber digital bekommt (wie Du befürchtest) geht das auch nicht.


    Wenn der DSP im Verstärker sein sollte, braucht dieser auf jeden Fall eine digitale Verbindung zum Radio (siehe Klangveränderung nach SW-Update).

    Egal welche Konstellation das ist, einfach ist anders. Vielleicht ist es am einfachsten das SUB-Signal hinter dem Amp zu nehmen und damit weiter zu arbeiten. Das ist nicht optimal (gefiltert und verstärkt), aber brauchbar.


    Wo sind eigentlich die guten, alten, analogen Cinch-Verbindungen hin?


    Gruß

    Andreas

    Hallo "Martin_123" ich bin da ganz bei Dir.

    Das Krell macht seine Sache gut vor allem für nur 500 € Aufpreis. Aber so sollte eigentlich ein Standardsystem in einem Auto dieser Preisklasse aussehen.

    Es ist weder sehr gut noch hervorragend. Dazu gehört dann schon mehr.

    Ich habe bisher alle meine Autos (seit 1984) in Sachen Audioausstattung umgebaut und gepimpt. Das Krell ist jetzt das erste, dem ich eine Chance gebe.

    Ein Umbau wird immer teuer. Damit sich das lohnt und sich eine klare und deutliche Verbesserung ergibt, müsste man alle Komponenten austauschen.

    Ich kann mit meinen Einstellungen bisher gut leben. Das ändert sich aber vielleicht noch. Am meisten habe ich am Bass zu mäkeln. Der obere Bass ist etwas aufgebläht und der Tiefbass geht dagegen meist unter.

    Ich würde mir wünschen, mehr Einstellungsmöglichkeiten zu haben. Ich denke, dass man damit noch ein wenig herauskitzeln kann.


    Gruß

    Andreas

    Ja, den Zusammenhang von Kennschalldruck und benötigter Leistung ist mir bekannt. Die Autobauer und Hifi- Ausstatter setzen gern LS mit hohem Wirkungsgrad ein, damit die benötigten Verstärker nicht zu groß werden. Das würde bedeuten, dass diese aufwändiger mit Strom versorgt, geerdet und abgesichert sein müssten. Das kostet natürlich. Das funktioniert im Mittel- und Hochtonbereich und vielleicht auch im Tief/Mittelton ganz gut. Im echten Bass wird das schwierig. Für trockenen Bass und Tiefbass braucht man Chassis mit etwas schwereren Membranen. Die Chassis müssen dann stabil und die Antriebe stark sein. Für beides benötigt man schon etwas mehr Leistung.

    Hallo,

    ich habe seit Ende März meinen jetzt zu Hause. Die SW musste ich aktualisieren.

    Der Klang vom Krell ist gut. Mein Eindruck vom Bass ist aber gemischt. Wenn man Titel hat, die fett abgemischt sind, z.B. von Culture Candela oder etwas anders in der Art, dann wirkt der Bass aufgebläht

    Ich denke Krell/Hyundai haben den oberen Bassbereich betont. Die Musik klingt dann satt und man überspielt, das der Sub nicht so potent ist. Bei vielen Titeln passt das, bei den anderen klingt das aber teilweise grausig (vor allem, wenn man laut hört)


    Meine Einstellung:

    Referenz

    Höhen +4

    Mitten 0

    Bass 0


    Ich habe zu erst mit der Einstellung "Natürlich" gehört, aber mich hat der LS Mitte Armaturenbrett immer mehr gestört. Ich fand ihn dann etwas vorlaut.


    Insgesamt sind die Komponenten von guter Qualität (besser geht immer, wird dann aber sehr deutlich teurer). Ich würde mir aber mehr Einstellmöglichkeiten wünschen.

    Es muss nicht gleich eine Pegelanpassung der einzelnen Chassis sein oder eine Laufzeitkorrektur, aber ein 11-Band EQ statt des 3-Band EQ und eine SUB-Anpassung wären fein.


    Noch eine Frage an die Leute, die einen anderen Sub verbauen wollten. Seit Ihr schon weiter?


    Gruß

    Andreas

    Das wird im Juli auch unsere Tour werden. Das werden von Berlin aus rund 4000 km.

    Wir fahren mit Dachbox. Da ist dann bei max. 140 Ende. Danach wird er auch richtig eingefahren sein.


    Ich sehe gerade PHEV. Ich habe ja einen HEV. Da könnte aber der Vergleich bei langen Strecken auch interessant sein.


    Gruß

    Andreas

    Hallo "SteGor"

    Ich habe mir gerade einen Belgischen Vorführer in Bayern gekauft. Der verkaufende Händler in Amberg hat seine Hausaufgaben gemacht.

    Zum einen muss das Fahrzeug in eine "Händler"-Datenbank eingepflegt werden (Name ist mir nicht bekannt). Darin ist/wird die Historie des Fahrzeugs gepflegt.

    Z.B. Service-Aktionen, Rückrufaktionen, Inspektionen und auch Garantiefälle. Das sollte jeder Händler haben. Zusätzlich hat jedes Fahrzeug auch ein Serviceheft. Das wird nur vom jeweiligen Importeur ausgestellt und ist wohl immer Teil der Fahrzeugunterlagen. Mein Händler hat ein neues Serviceheft für mich bei Hyundai Belgien (ist nun in Französisch und Holländisch) ausstellen lassen.

    Du solltest Deinem Händler mal auf den Zahn fühlen.

    Hallo,

    ich habe meinen Tucson Ende März mit 30 km auf der Uhr und einem Durchschnittsverbrauch von 35 l übernommen. Der Wagen war ein Vorführer, der nur auf dem Hof vom Händler bewegt wurde. Die erste Tankfüllung ging mit 7,7 l durch. Da waren aber auch rund 80 % Autobahn von Amberg nach Berlin dabei. Die zweite Tankfüllung liegt im Kurzstreckenverkehr von Berlin (5 - 15 km) im Moment bei 6,3 l nach Bordcomputer.

    Gibt es eine Einfahrphase, in der der Verbrauch noch etwas nachgibt, wenn der Motor mehr Betriebsstunden hat?

    Ich fand diesen Vergleich informativ. Man muss ja nicht zum gleichen Fazit wie der Moderator kommen.

    Es ist ja auch für jeden nicht alles gleich wichtig. Wenn man keine Lademöglichkeit hat, ist der PHEV weitgehend ein HEV mit mehr Gewicht. Mit Lademöglichkeit gerade in der Stadt aber fast ausschließlich elektrisch zu fahren. Im Hängerbetrieb hat der HEV Vorteile, aber ohne Hänger ist das unwichtig. Jeder kann die Vor- und Nachteile für sich selbst bewerten. Dafür ist der Vergleich doch gut.

    Der Händler muss den Kunden vor Vertragsabschluss über die zusätzlichen Bedingungen aufklären und erläutern wie diese gemeint sind. Es soll z.B. unterschieden werden zwischen Systemen, die für den Betrieb zwingend erforderlich sind (z.B. die Assistenzsysteme die aktiv beim Fahren auch eingreifen) und Systemen, die nicht für den Betrieb erforderlich sind (z.B. Apple Carplay und Android Auto).

    Die Updates zu den wichtigen Systemen werden ja im Rahmen des Service von jedem Händler aktualisiert. Da macht es keinen Unterschied, dass der verkaufende Händler nicht zwingend im Boot ist. Wenn Du z.B. von München nach Hamburg ziehst, kann er diese Aufgabe auch gar nicht mehr wahrnehmen.

    Bei den "unwichtigen" Systemen hat ein Händler gar keine Möglichkeit, zu garantieren, dass z.B. Carplay immer funtioniert. Neues Handy mit neuer Software und schon kann es Probleme geben, die ein Händler nicht regeln kann.

    So wie ich das verstanden habe, mussten Händler bei Verkauf von gebrauchten Fahrzeuge 2 Jahre Garantie auf alles geben. Das können sie aber im Zweifel gar nicht leisten. Daher jetzt die Ausnahmen.

    Aus meiner Sicht machen die zusätzlichen Bedingungen auch nur Sinn beim Verkauf von Gebrauchtwagen.