Nein
Es gibt ausser den Ladeziegel (?) auch noch jede Menge mobiler Wallboxen mit freiem Anschluß an welchen man die verschiedensten Stecker oder Adapter geben kann.
Nein
Es gibt ausser den Ladeziegel (?) auch noch jede Menge mobiler Wallboxen mit freiem Anschluß an welchen man die verschiedensten Stecker oder Adapter geben kann.
interessant
Mir würde aber da das Sicherheitsmanagement fehlen.
Eine rote 16A CCE Drehstromsteckdose macht bei vorhandener Leitung bei einem Garten immer Sinn.
Das obgenannte Ladegerät ist sicher die Oberklasse und zahlt sich wohl nur in Hinblick auf ein zukünftiges Elektroauto oder viele Reisen mit dem PHEV aus.
Dieses hat aber auch diverse Sicherheitsmerkmale wie Temperatursensoren etc.
Amerkung:
Richtig.
Aber es gibt auch mobile Wallboxen, die mehr Möglichkeiten bieten.
Es muß keine fixe sein.
Meist werden wegen der sogenannten Schieflastverordnung keine 22kw Wallboxen genehmigt.
Allerdings ist fast überall ein 16A Drehstromanschluß möglich, den ich dann auch gegebenenfalls für andere Geräte verwenden könnte.
Natürlich könnte man, so man das Geld für einen 2 Phasen Kaskadentrafo aufwenden möchte und einem die Energieverluste egal sind aus einem 3 Phasen 16 A Anschluß einen 1 Phasen 32A Anschluß machen und den Tucson PHEV mit knapp 7,4kw in unter 2 Stunden vollenden.
Hab es mir nicht ausgerechnet aber ich denke das man da zumindest mit 30 % Energieverlust rechnen müßte, de der Spatrafo in Wärme umwandeln würde.
Vielleicht im Winter akzeptabel.
Es kommt auf die Leitung an.
Und ja ein 16A CCE Steckdose bringt sehr wohl was.
Hat man eine Drehstromleitung nimmt man eine rote.
Bei einem 230V Kabel eine blaue.
Was hat das mit einem ein oder mehrphasigen Anschluß zu tun?
Es geht nämlich um die Steckverbindung und deren Dauerbelastung.
Und dazu eine mobile Wallbox mit einem passenden CCE Stecker als Gegenstück.
Unterwegs kann man dann damit gegebenenfalls je nach vorgefunden Anschluß mit den dementsprechenden Adaptern überall laden.
Daneben gibt es noch eine interessante relativ neue Alternative, so man eh schon ein Typ2 Ladekabel hat.
Das Ding heißt LAPP Mobilität Dock
Das hat den Vorteil eine vorhandene Steckdose mit einem im Stecker verbauten Sensor thermal zu überwachen und danach die Stromstärke zu regeln bis zur gegebenenfalls nötigen Abschaltung.
Aber ich persönlich halte nichts vom Laden an einer Haushaltssteckdose da die maximal mögliche Energieabgabe gering und die Ladedauer sehr lang ist.
Das heißt neben der sehr langen Belastung der Leitung und Steckeinrichtung sind da noch die übergebührliche Belstung der Ladeelektronik und die Ineffizienz durch den sehr hohen Ladeverlust.
Daher heißt ja das beiliegende Ding Notladeeinrichtung und nicht Dauerladeeinrichtung oder Wallbox.
Aber das muß jeder selbst wissen.
Meines Erachtens sparen am falschen Platz.
Aber macht heutzutage es überhaupt Sinn, sich einen HEV zuzulegen?
In 4-5 Jahren kauft den doch keiner mehr oder und der Wertverlust muss doch immens sein…
Aber macht heutzutage es überhaupt Sinn, sich einen BEV zuzulegen?
In 4-5 Jahren kauft den doch keiner mehr oder und der Wertverlust muss doch immens sein…
Nun ja dann dürfte man sich überhaupt kein Fahrzeug mehr kaufen.
Denke das man mit einem PHEV durchaus wirtschaftlicher unterwegs sein kann, als mit einem Hybridfahrzeug.
Sofern man vernünftig fährt kann man durchaus mit 6,5 Liter ohne externem Laden und entsprechend weniger bei günstigem Laden verbrauchen.
Ob es sich rechnet muß jeder ob seines Fahrprofils und Fahrverhaltens selbst errechnen.
Ich z.b. kann öffentlich sehr günstig Laden und das nutze ich in der warmen Zeit durchaus.
Im Winter eigentlich nicht.
Das Fahrzeuge nach 3 Jahren in etwa 50% wert sind ist ja bei fast allen so.
Die Kostenersparnis liegt
a) im Einkauf
b) in Fahrweise und Behandlung
c) in der Behaltedauer
Der Akku kann bei entsprechender Behandlung durchaus 10 Jahre halten.
Ob der kleine vom HEV solange hält, weiß ich nicht.
Ist aber bei der Beanspruchung eher unwahrscheinlich.
Kostet aber auch weniger..
Mein Fahrzeug wird dementsprechend eingekauft, pfleglich behandelt und in der Familie weitergegeben, womit sich die Frage des Wertverlustes nicht stellt.
Wir fahren die Autos rund 15 Jahre.
Von da her.....
Also ich brauche bei gemächlicher Fahrweise ohne laden bei den jetzigen Temperaturen rund 6,7 Liter.
Mit laden rund 3,5 Liter und der Gesamtschnitt über 20.000 km sind 4,5 Liter.
Gut wenn jemand forscher fährt, weils sein Ego braucht, dann sind es vielleicht 7,5 Liter was bei dieser Masse und cwa Wert sehr wenig ist.
Nun man wird sich daran gewöhnen müssen, das Fahrzeuge so kontruiert werden das sie nur noch in zertifizierten Markenwerkstätten serviciert und repariert werden können.
Das ist einfach Firmenpolitik um Geld zu verdienen.
Und nicht nur bei Autos.
Früher konnte man Autos durch Anschieben anstarten.
Man konnte Autos überhaupt in denLeerlauf schalten und wegschieben
Starthilfe möglich
usw.
Geht alles nicht mehr.
Wenn mein Auto keinen Strom mehr hat. muß man wohl mit einem kleinen Abschleppwagenkommen, ihn sehr schwer auf Rollen aus der Parkbox ziehen und in die werkstätte bringen.
Dazu müssen aber beide Parkplatznachbarn aus der Box fahren um zum auto zu kommen.
Besonders hoch kann man ihn auch nicht heben ( Deckenhöhe )
Das darf alles der Kunde bezahlen.
Früher: Auto aufsperren Leerlauf oder N einlegen.
Auto noch alleine aus der Box und aus der Garage schieben.
Beim heutigen Gewicht kann man den Wagen vermutlich gerade zu Dritt schieben ( einer lenkt )
Aber es geht ja nicht mal die Parkbremse auf oder N läßt sicheinlegen.
Vermutlich kann man nicht mal die Lenkradsperre öffnen.
Wenn dannn noch vielleichtdie Räder eingeschlagen sind...
Ja ja die modere Technik und die immer größere Abhängigkeit von "Fachidioten", die dementsprechend entlohnt werden wollen.
Ein Thema zum Nachdenken.
komisch das ich es schaffe mich an die Tempolimits zu halten.
Ab und an piepst auch meiner.
Und?
Wen Autofahren nervt sollte über Alternativen nachdenken.
Liegt vielleicht auch daran das ich über 40 Jahre Autofahre.
Da gibt es noch andere Warntöne außer diese.
Kann man vielleicht auch leise stellen, wenn man so leicht abzulenken ist.