Es amüsiert mich schon das Manche mehr Energie dafür aufwenden ein Sicherheitssystem akustisch stillgelegten, als sich schlicht und einfach an die betreffenden Geschwindigkeit zu halten.
Ist es wirklich so schwer sich gesetzeskonform zu verhalten?
Es amüsiert mich schon das Manche mehr Energie dafür aufwenden ein Sicherheitssystem akustisch stillgelegten, als sich schlicht und einfach an die betreffenden Geschwindigkeit zu halten.
Ist es wirklich so schwer sich gesetzeskonform zu verhalten?
Ein zweite Möglichkeit wäre auch, am Carport eine Campingsteckdose montieren zu lassen und sich eine mobile Wallbox zuzulegen, welche man zwar anstecken muß aber mit den richtigen Adaptern auch unterwegs nutzen könnte.
Normalerweise kann man eine 11kw Wallbox vom Elektriker installieren lassen, so die Grundinstallation passt.
Das heißt der Kabelquerschnitt der Leitunslänge und der Abgabeleistung entspricht. Detto die Absicherung angepaßt wird.
Die Abgabeleistung bei einer 11kw Wallbox entspricht 3,6 kw pro Stunde was einer Ladedauer bei fast leerem Akku und Normaltemperatur von knapp unter 4 Stunden auf 100% bedeutet.
Wenn man die Gesamtstrecke von rund 70km elektrisch beim täglich pendeln nicht benötigt, sollte man sowie der Akkuschonung nicht auf 100% aufladen oder unter 20% entladen.
Aber das ist ein anderes Kapitel.
In manchen Gebieten wird auch noch ein 22kw Wallbox durch den Netzbetreiber erlaubt, was das volle Ladepotenzial des Tucsons PHEV von 7,4kw pro Stunde erlauben würde und einen leeren Akku in rund unter 2 Stunden laden könnte.
Dazu mehr der örtliche Elektriker.
Welche Wallbox kommt auch die technische Ausstattung an.
Der PHEV lädt einphasig mit max. 32A sprich
230V x 32A = 7,4KW
Eine herkömmliche Steckdose ist gewöhnlicherweise nicht für Dauerbelastung im angegebenen Bereich geeignet.
Daher auf alle Fälle die Installation inklusive Klemm/Steck/Schraubverbindungen und Leitungen vom Konzessionär überprüfen und bestätigen lassen.
Aber selbst bei geeigneter Verkabelung; Verbindungen und 1phasiger Industriesteckdose würde ich trotzdem abraten.
Denn a) gibt esdank Ladeelekronik doch ganz schöne Verlustleistungen ob der Ladedauer sind ob die Ladeelektronik für sowas ausgelegt ist, wage ich zu bezweifeln.
Von der Ladedauer rede ich da gar nicht noch.
Näheres in meinen Artikel die ich zu diesem Thema schon verfasste
Es ist sparen am falschen Platz mit Restrisiko von größeren finanziellen Risiko.
Der PHEV ist allemal effizienter als der Hybrid.
Selbst beim nicht laden.
Es gibt Videos zu Verbrauchsfahrten mit dem PHEV eines Tirolers.
Der größere Akku kann mehr speichern und im Spritmonitor kann man ja auch sie Verbräuche bedingt vergleichen.
Also ohne Laden verbrauche ich rund 7 Liter mit keine 4,2 Liter bei gemächlicher Fahrt.
Zudem Allrad und kräftiger ist ein Zusatzplus.
Laden kann man überall.
Ich habe auch keine Möglichkeit zu Hause.
Allerdings ist der Aufwand einer Ladeeinrichtung auch keine Hexerei.
Die Verkerszeichenerkennung ist ein Lottereriespiel.
Wenn man sich auf diese verläßt, kriegt man Probleme.
Erkennt in einer 30er Zone plötzlich 100 oder in einer 80er Zone plötzlich 130 oder auch 50
Aber nicht nur das.
Hat Probleme zwischen LKW und PKW Geschwindigkeitsbeschränkungen zu unterscheiden.
Daher auch Radarwarnung ohne die Geschwindigkeit nur annähernd überschritten zu haben,
Entweder ausschalten oder ignorieren und aufpassen
4,2 Liter Durchschnitt nach knapp 3,5 Jahren und 21.000 km
Auto garagiert
Sommer zumeist elektrisch
Winter meist Verbrenner ( Ladung über Sportmodus )
Durchschnittsstrecke 25 km bei 80 kmh
Winterverbrauch bis zu 12 Liter
Sommerverbrauch rund 1,8 Liter
Nun soweit mein Kenntnisstand ist, ist das Laufen lassen eines Motors gesetzlich schon mal verboten.
Alternativ eine halbe Stunde spazieren fahren ist ja auch nicht der Weisheits letzter Schluss.
Und wie soll das überhaupt beim PHEV funktionieren, den man gar nicht laufen lassen kann.
Nun das soll keine Kritik sein sondern ein Anstoß zum Nach und Weiterdenken.
Natürlich kann und sollte man ein Navigationsgeräte ab und an auf den neuesten Stand bringen.
Aber ich finde es erheiternd wenn so manche wohl jeden Tag nachsehen ob es ein Nwues gibt.
So nach dem Motto ich bin der Erste....
Das wars.
Wenn ich mir das so durchlese, frage ich mich schon was da früher die Menschen gemacht haben.
Wozu das Ganze?
Nur weil sich vielleicht einge Straßen verändert haben....
Lasse ich mir vielleicht für Vertreter, welche quer durch das Land fahren ( müsse ) noch einreden.
Aber sonst.
Oder vielleicht ein Spielzeug für Buben uns Mädchen nach dem Motto.
Ich bin der Erste.
Ich hab das Neueste
Wenn nicht beim Service habe ich das noch nie gemacht.
Außerdem steht nirgends das die Software vom Nutzer erneuert/ergänzt werden soll.
Und am erstaunlichsten ist - man möge es nicht glauben - das Auto fährt noch immer wie am ersten Tag und ich habe noch immer überall hingefunden.
Mag jeder tun wie er will.
Nur so zum nachdenken.