Beiträge von GMH

    billy


    Hatte in früheren Urzeiten transportable Geräte von TomTom und war eigentlich zufrieden.

    Da konnte man die Neuerungen auch nur Gebietsweise via Computer aufspielen.


    Wäre das heute auch noch möglich, sich die neueren Kartenteile seines Bewegungsraumes direkt über TomTom zu aktualiesieren?


    Nicht das ich jemand wäre der jede Neuerung egal welcher Art gleich und sofort haben müßte, aber ein interessanter Aspekt.

    Das war die richtige Antwort.

    Mir ist es sowieso schleierhaft, warum die Masse alles bis auf das letzte ausreizen muß-

    Ist es wirklich so unerträglich vielleicht 5 km unter der erlaubten Höchstgeschwindigkeit zu bleiben und stattdessen etwas früher wegzufahren und entspannt die Reise zu begehen.

    Ist es wirklich notwendig immer auf Risiko zu fahren um sich vielleicht 1/4 Stunde Fahrzeit zu " ersparen"


    Nur so ein wenig zum Nachdenken von einem alten Mann.

    Also ich tanke öffentlich von 15% > 95% fast voll um rund einen Euro, was mich circa 60km im EV Modus bringt und mich rein rechnerisch einen Verbrauch von einen Liter Treibstoff auf 100km bedeutet.

    Aber natürlich werden in Wien dann auch - vermutich bald - die Preise steigen.

    Das könnte ich zu Hause finanziell nicht erreichen.

    Kickers Steffen


    Ja das stimmt auch.


    Denn bei 22 kwh Säulen liefert jede Phase 7,3 kwh also 32 A pro Phase


    Das in D offenbar als Beigabe mitgeliefertem Kabel - was es in Österreich nicht gibt - ist meines Lesens nach einphasig und auf 20A begrenzt.


    Ein 3 Phasiges käufliches Kabel gibt es natürlich mit 22Kwh Gesamtleistungsabgabe.

    Daher auch 7,?? kwh pro Phase.


    Das allerdings hat den nachteil der unnötigen Dicke und damit Unhandlichkeit.


    Es gibt aber für PHEV Fahrzeuge durchaus einphasige 32A Typ2 Ladekabeln in den Längen von 2,5 > 10m


    Ich selbst habe ein 2,5m und ein 8m einphasiges Typ2 Ladekabel.

    Birdie-Hunter


    Ja das ist so.

    Um es einen elektrotechnischen Laien zu erläutern sollte man wissen, das der obgenannte Juice-Booster 2 Phasen mittels trafoähnlicher Schaltung zu ausgangsseitigen grob 32A einphasigen Ladestrom kaskadiert.

    Das ist erlaubt da die eingängige Phasenlast die Norm nicht übersteigt sondern die Last laienhaft auf 2 Phasen aufteilt.

    Allerdings ist diese Art der Ladung auch mit dem damit einhergehenden Energieverlust durch Transformation verbunden.


    Besser kann ich es nicht erklären.


    Und diese sollen um die 20 % liegen. Das heißt die geladenen z.B. 10 Kwh stehen einer abgegebenen Leistung von 12kwh gegenüber.


    Den Energieversorgern geht es ja nicht um die abgenommene Leistung sondern um die gleichmäßige Aufteilung der Leistung auf die einzelnen Phasen des Anschlußes um die sogenannte Schieflast zu vermeiden.

    der war gut.

    Da dürfte jemand einen anderen Tucson PHEV haben.

    Denn ich kann nirgends wo die verbrauchten oder geladenen Kilowattstunden - mit oder ohne Ladeverluste - auslesen.

    Sas was man über die Prozentangabe erfährt ist eine Daumenschätzung.

    Z.b. steht ja nicht mal ob der 13,8 kwh Akku ein Netto oder Bruttoinhalt ist.

    Somit ist eine genaue Erfassung der elektrischen Energie nicht gescheit möglich.

    Zu beobachten bei diversen Straßen wo 20 Geschwindigkeitsberenzungen gelten ( z.b LKW und PKW ) oder auch in Abschnitten wo gerade eine Abfahrt abgeht wo eine andere 'Geschwindigkeit gilt.

    Vermutlich weil das GPS nicht gerade auf den Meter genau agiert.

    Da gibt es dann Warnungen zu schnell zu fahren, weil sicvh die Verkehrserkennung die Geschwindigkeitsbegrenzung für LKW s ausgesucht hat.

    Das ist aber offensichtlich technisch nicht besser zu lösen, denn wie soll das Fahrzeug erkennen welche Geschwindigkeit für einen selber gilt.

    Ich finde es absolut frech das Kunden meinen das so viel wie möglich für sie umsonst gemacht oder nicht verrechnet werden soll.

    Offenbar meinen jene, das der Firmeninhaber vom Zulieferer etc. auch alles geschenkt bekommt.

    Also offenbar findet der Unternehmer es auch frech, das der Hersteller ihn die paar Dinge die er braucht nicht einfach schenkt.