Beiträge von GMH

    Also so die Aufzahlung nicht zu viel ist, würde ich den PHEV nehmen, zumal ihr in D den Mehrpreis teilweise mit doch hohen Förderungen vergütet bekommt.

    Denn der PHEV ist doch nichts anderes als ein Hybrid mit großem Akku den man auch so man eine Ladestation mut kwh Abrechnung findet aufladen kann.

    Des weiteren habt ihr ja noch mehr Kaufhausketten bei denen man noch gratis laden kann

    Und bei vollem Akku kommt man im Mischvetrieb auf fûr das Auto sagengafte Verbraucgswerte bei dementsprechender Fahrweise.

    Des weiteren gibt auch 265 statt 230 PS, bessere Beschleunigung

    Dann vei euch doch auch das grüne Kennzeichen mit wenn ich nicht irre diversen Parkvergünstigungen.


    Das haben wir in A alles nicht und obwohl ich auch keibe ptivate Lademöglichkeit habe un tw. öffentlich lade have ich mich für den PHEV entschieden.


    Info: derzeit kann ich nachts noch um 70ct. die Stunde - also in 2 Stunden für 1,4 € voll - laden.

    Ab 1.9. kostet es dann 1,08 € / h


    Heißt jetzt rund 55 bis 70 km um weniger als 1Liter Treibstoff

    Ab 1.9. dann so 1,5 Liter


    Die Ladepreise in D kenne ich nicht. Auszahlen tut sichs jedenfalls auch bei nicht nachladen meiner Meinung.


    Schönen Sonntag

    Denke bei diesem Thema gibt es viel Nicht- und Halbwissen, wenn ich mir die Thematik so durchlese.


    Anso soweit ich das bis dato so mitbekam gibt es in D ein Ladekabel mit 20A Ladestrombegrenzung in der Ausstattung dazu.

    Damit läßt sich rechnerisch bis zu 4,6kw/h laden.

    In A gibt es kein Kabel im der Serienausstattung und wenn man da ein 1p32A Kabel kauft, lädt man bis zu 7,3kw/h an ein 22kw Säule.

    Im Heimbereich sind in beiden Ländern eben nur 11kw Ladeeinheiten zugelassen welche daher nur 11 durch 3. 3,6 kw / h abgeben können.

    Jetzt dürfte einiges klarer sein.

    Also soll jeder der einen PHEV fährt gefälligst nicht öffentlich laden?


    Was soll das?


    Nicht jeder hat daheim die Möglichkeit zu laden.

    Warum soll ich ein schlechtes Gewissen haben an einer öffentlichen Ladesäule zu laden, zumal PHEV Fahrzeuge sowieso durch die noch häufige Zeitabrechnung massivst finanziell benachteiligt ist.

    Zeit statt kwh Abrechnung DAS ist die wirkliche Schweinerei.


    Ist es die Schuld des PHEV Fahrzeugkäufers, das die Hersteller keine Dreiphasenladung eingebaut haben, was die Ladezeit rechnerisch auf ein Drittel verkürzen würde. Allso theoretisch unter einer Stunde.

    Ist der PHEV- Fahrzeugkäufer schuld, wenn zu wenig Ladesäulen vorhanden sind?


    Wenn die Staaten wollen, das mehr elektrisch gefahren werden soll, muß er auch die Voraussetzungen schaffen.

    Und wenn der selbe keine PHEV Fahrzeuge will, dann darf er sie nicht zulassen.


    Oder ist es gescheiter ein PHEV Fahrzeug gar nicht extern aufzuladen sondern nur über denTreibstoff?

    Ist das gescheiter nur um kein schlechtes Gewissen gegenüber BEV Fahrzeuglenker zu haben?


    Das kann es ja wohl nicht sein.


    Aber vermutlich sind PHEV Fahrzeuge sowieso eine automobile Zwischenlösung.



    Jemand der rund 80% seiner Wege rein elektrisch zurücklegt und in einer Großstadt ohne eigene Lademöglichkeit lebt.

    @'Tucson phev 2022


    Das ist aber jetzt wirklich wohl als Spass gemeint.


    Erstens ist das führwahr kein Schnelles Laden

    Überhaupt wenn man das in Deutschland als Zubehör beiliegende Kabel nimmt, das mit max. 20A lädt.


    Mit einem Typ2 / 32A Ladekabel sind an einer 22KW Ladesäule Ladeleistungen von bis zu 7,4 kwh im optimalsten Fall möglich.

    Damit kann man den Tucson von fast leer auf voll in rund 2 Stunden für die nächsten rund 60 km laden.


    Aber das ist keine zusätzlich erwähnenswerte Funktion.


    Bei der Aufzählung von Ausstattungsfunktionen dachte ich eher das das Modelljahr 2022 vielleicht wirklich eine Zusatzoption eines Dreiphasenladers oder CCS bekommen hätte.

    wie ich bereits in#182 schrieb.

    " Ein Laie denkt ".

    Ja das ist ja das Problem.

    Aber es kann ja jeder alles.

    Ich als Elektrotechniker würde mir auch nicht zutrauen auch nur die einfachste Operation durchführen.

    Aber zum Thema:

    Von der Zuleitung mal abgesehen gibt es durchaus auch 230V Aufputzsteckdosen welche robuster sind ( Industriesteckdosen, Metall ) die Dauerströme aushalten. Besser allerdings wären aber CCE Steckdosen.