Beiträge von GMH

    Also ich frage mich ob so mancher ein Auto blind und taub kauft?


    Denke es gibt Warntöne die der Gesetzgeber so vorgibt, wie vermutlich den Anschnallton.

    Andere wieder werden wohl dem Ideenreichtum koreanischer Ingenieure entstammen.


    Das asiatische Fahrzeuge allerlei akustische Hinweise produzieren, war schon im vorigen Jahrtausend bei den ersten Asiaten.


    Entweder man akzeptiert dies, oder man geht zu einer anderen Marke.

    Nachher zu jammern ist genau betrachtet sinnlos.


    Einige Töne kann man abstellen, andere nicht.

    Bei Warneinrichtungen finde ich es sinnvoll bei anderen Geschmackssache.


    Beim etwas Abstecken wäre ich halt sehr vorsichtig.

    Das kann mehr als ins Auge gehen, da alles nachvollziehbar ist.

    Und wenn der zulassungsgemäße Zustand nicht gegeben ist, kann es leicht zu versicherungstechnischen und rechtlichen Problemen kommen.

    Ich weiß schon es gibt da ein paar Hobbyjuristen die natürlich alles besser wissen wollen.

    Soll so sein.

    Mögen die nie wirklich vor der wirklichen Justiz deswegen stehen.


    Denke nicht,weil sich ein paar Langnasen hier aufregen, das die Asiaten da etwas ändern werden.

    Dafür ist der Markt viel zu klein.

    1.) Vielleicht den Abstand beim HDA auf die gerinste Entfernung an Lenkrad stellen.(?)

    2.) Die Reifen an der Garagendecke montieren, so Platz

    Bei so weisen Ratschlägen sollte man aber schon dazuschreiben das es sich dabei um eine unrechtmäßige Manipulation handelt und damit die Betriebserlaubnis erlischt. Mit allen rechtlichen Konsequenzen.

    Und das wird in D nicht anders sein wie in A.

    Denn wenn es bicht maßgeblich wäre, würde es der Hersteller wohl zum Abstellen gemacht haben.

    Das Jammern kommt dann erst im Falle eines Unfalles wenn ein gründlicher SV das manipulierte Auto untersucht.

    Und für was? Nur weil es bimmelt bis man sich anschnallt...

    Da kann sich jeder klar denkende verantwortungsvoller Mensch nur wundern welche Konsequenzen da Manche für nichts auf sich nehmen.

    in der Wirtschaft geht es nicht um fair oder bicht sondern um Unsatz und Gewinn.

    Da offenbar der PHEV den größten Gewinn abwirft und der Komponentenmangel nach wie vor da ist, ist es ganz normal das die vorhandenen Ressourcen in das margenträchtigste Auto verbaut werden

    Von da her eine ganz normale Entscheidung welche in der Art vermutlich bei jedem Hersteller so getroffen wird

    Wartezeit Kücheneinbaugeräte z.Z. 6-8 Monate und da kann man gar nicht auf das teuerste Produkt bezüglich Wartezeit ausweichen.

    Hoffe das Dich z.B. der Kühlschrank oder die Waschmaschine jetzt nicht im Stich läßt.

    LGr. G.M.H.

    also es gab zu meinen Zeiten eine mit Sprühpistole auftragbare schwarze Masse gegen das Dröhnen.

    Denke das es nach dem Auftragen in den Radhäusern besser sein könnte.

    Aber das kann man überall auf das Blech oder Plastik satt auftragen.

    Damit dürfte es innen ruhiger werden.

    Ob es das heute noch gibt ...

    Ich höre kaum was aber in meinem Alter hört man auch schon etwas weniger.

    Dem ist so.

    Denke Schnellladen fällt beim PHEV sowieso wegen seiner geringen Aufnahmekapazität von max. 7,4 kw pro Stunde weg.

    In der Regel sind es bei 22kw Säulen sowie so nur 6,8 bis 7,2 kwh.

    Gerade direkt beim Umspanntrafo kam ich auch mal auf 7,4 kw Aufnahmeleistung weil dort vermutlich auch die Ausgangsspannung eher bei 240V lag.

    Also sollte der Ladevorgang bei leerer (?) Akkuanzeige ( 1km ) und 21 % Restkapazität rund 2 Stunden dauern

    Zu Hause also mit Wallbox 4 Stunden.

    Auch lade ich nicht auf 100% um auch Rekuperationsenergie aufnehmen zu können.

    Auch denke ich das es für den Akku am langlebigsten wöre mir eben nur 11kw bis 95% aufzuladen.

    Aber vielleicht weiß da jemand aus dem fachlichlichen sowie technische Daten ( intern ) mehr als in der Beschreibung steht als ein alter Elektrotechniker aus dem vorigen Jahrtausend.