denke ich habe es bereits hier mehrfach geschrieben.
Mal anders
Denkt ihr, der Ladesäulenbetreiber verrechnet euch nur eure Akkunettokapazität von 13,8kwh und zahlt sich die restlichen Ladefaktoren selbst?
Die da wären: Kabellängenwiderstände
Akkuaufwärmung auf Ladetemperatur ( speziell PHEV )
Ladeelektronikverbrauch und Wechselrichter.
Oder warum gibt es eine Akkukühlung und Heizung?
Beim Verbrenner wird ja auch über den Treibstoffpreis die Mitorabwörme bezahlt die sich nicht sichtbar in Kilometer auswirkt
Ebergie geht nie verliren.
Nur ihr Zustand ändert sich
Dazu kommt, je länger die Ladung dauert desto größer ist der prozentuelle Anteil des Ladeverlustes an der Gesamtenergiemenge.
Das Auto ist ja während des Ladevorgangs nicht im Standby- Modus
Und selbst den Ladeelektronikverbrauch der Ladesäule bezahlen wir.
Was für den Akku schonend ist, nämlich langsam laden zb. über Nacht ist für die Menge der Energie das Gegenteil.
Der Tucson kann nunmal nur einphasig max. mit 7,4 kw / h laden was aber in der Regel nicht erreicht wird.
Habe nie verstanden, warum PHEV
nicht mit Drehstromlademöglichkeit angeboten werden.
Würde die Ladedauer sehr verkürzen sowie Schieflast verhindern.
Daher idealerweise von Anzeige 0 bis 100 rund 2 Stunden.
Von dem das man nicht auf 100% laden sollte ganz abgesehen.
Denn die letzte Zeit von 98% aufwärts weden nur noch die Zellen gleichkonditioniert.
Das verbraucht durch Ladung und Entladung nur Energie ohne etwas effektiv zu bringen. Es dauert eben bis wirklich alle einzelnen Zellen 100% geladen sind.
In dieser Zeit verbraucht die Ladeelektronik, die Temperierung, und die Leitungsverluste witer voll Energie und es kommt kein bis kaum Energie in den Akku.
Zu Hause zahlt ihr ja auch den Verbrauch, Netzentgelte und Verluste bei eurer Rechnung.
Eigendlich einfache Physik und Elektrotechnik der Mittelschule
Conclusio:
Akkunettoladekapazität und Ladeverluste ergeben meht als 13,8 kw
Extrembeispiel:
Beim Überschußladen über Photovoltaik eines Renault Zoe (BEV) auf 100% über 2 Tage wurden rd. 25% Verlust gemessen.
Außerdem verkürzt das ungemein die Lebensdauer der Ladeeinheit.
Am ineffizientesten sind die beiliegenden Notladegeräte für die Steckdose wo man auch mit 6A laden kann
Aber das darf sich jetzt jeder selbst aurechnen ess da am Zähler rauskommt.
Oder in der Praxis messen.
Allso bei unseren rechne ich je nach Ladeart schon mit 10 bis 15% Verlustladung an der Ladesäule.