Man muss aber bedenken, dass die 22kW Wallboxen vom Netzbetreiber genehmigt werden müssen.
Und genau daran liegt es.
Nicht umsonst liegt deutschen Fahrzeugen in Gegensatz zu österreichischen ein mit 20A limitiertes Ladekabel bei.
Nur der technische Laie weiß nicht, was er dzrch unsachgemäßen Gebrauch - sprich übermäßig differenzierten Lastverteilung zwischen den winzelnen Phasen des Stronnetzes alles anstellen kann.
Danach ist der Hammer halt groß.
Ich hab nicht gewußt ist dann unerheblich.
Zwecks diesem Grunde fibt es halt die Schieflastverordnung, die tunlichst einzuhalten wäre.
Leider ist der dzropöische Markt für die Asiaten ein unwichtiger und deshalb werden PHEV Fahrzeuge zwecks Ersparnis einiger paar Euros keider nur mit einen Einohasenwandler statt Dreiphasenwandler wie BEV ausgerüstet. Denn damit kötte das Fahrzeug in der Hälfte der Zeit mit geringer Stromstärke ohne nennenswerter Netzbeladtung geladen werden. Auch die Verlustleistung würde sich reduzieren.
Es gibt zwar einige externe kaskadierende Ladeeinheiten aber da zahlt man mit hoher Vermustleustung die kürzere Ladezeit.
Soviel dazu für Leute die sich mit dem Gedanken spielen sich im Eigenheim ohne Genehmigung und vorhergehenden Überprüfung eine 22kw Wallbox zum einphasigen Laden zu installieren.
Laßt euch erklären was für Schaden da entstehen kann.