Beiträge von GMH

    Man muss aber bedenken, dass die 22kW Wallboxen vom Netzbetreiber genehmigt werden müssen.


    Und genau daran liegt es.

    Nicht umsonst liegt deutschen Fahrzeugen in Gegensatz zu österreichischen ein mit 20A limitiertes Ladekabel bei.


    Nur der technische Laie weiß nicht, was er dzrch unsachgemäßen Gebrauch - sprich übermäßig differenzierten Lastverteilung zwischen den winzelnen Phasen des Stronnetzes alles anstellen kann.

    Danach ist der Hammer halt groß.

    Ich hab nicht gewußt ist dann unerheblich.

    Zwecks diesem Grunde fibt es halt die Schieflastverordnung, die tunlichst einzuhalten wäre.


    Leider ist der dzropöische Markt für die Asiaten ein unwichtiger und deshalb werden PHEV Fahrzeuge zwecks Ersparnis einiger paar Euros keider nur mit einen Einohasenwandler statt Dreiphasenwandler wie BEV ausgerüstet. Denn damit kötte das Fahrzeug in der Hälfte der Zeit mit geringer Stromstärke ohne nennenswerter Netzbeladtung geladen werden. Auch die Verlustleistung würde sich reduzieren.

    Es gibt zwar einige externe kaskadierende Ladeeinheiten aber da zahlt man mit hoher Vermustleustung die kürzere Ladezeit.


    Soviel dazu für Leute die sich mit dem Gedanken spielen sich im Eigenheim ohne Genehmigung und vorhergehenden Überprüfung eine 22kw Wallbox zum einphasigen Laden zu installieren.

    Laßt euch erklären was für Schaden da entstehen kann.

    Interessantes Randthema wäre dabei noch ob man den Einphasenwechselrichter gegen einen Dreiphasenwechselrichter und wenn ja mit welcher Leistung tauschen könnte um auf kürzere und auf gleiche Lastverteilungszeiten zu kommen.


    Was noch sonderbarer ist, das der größere und schwerere Santa Fee welcher motorisch mit dem Tucson ist, aus unergründlichen Umständen überhaupt nur mit 3,6 kw zu laden geht.


    Wäre was für einen Hyundai Fachmann.

    Ist das jetzt schon ein Kabel, womit man 22kW laden kann oder nicht?


    Nein, denn mit 22kw / h kann der Tucson nicht laden-

    Sondern nur einphasig mit maximal rund 7,2 kw


    Und laut Isseu ist das ein dreiphasiges Kabel mit 20A Begrenzung

    Also maximal 4.6 kw Ladeleisung


    Warum aber beim Tucson der einen Einphasenwechselrichter verbaut hat, einfreiphasiges Kabel beiliegt, entzieht sich meiner Logik,

    Ergänzunäkann man das nicht sehen.

    Denke das das Kabel durchaus qualitativ ist.

    Nur wurde offenbar auf die in D geltende Schieflastverordnung eingegangen und die Ladeleistung auf maximal 20A ( 230V x 20 A ) also maximal 4600W = 4,6 kw pro Stunde begrenzt, um zu Hause zu laden.

    Diese Begrenzung fällt bei öffentlichen Ladesäulen ja weg.

    Das heißt bei 11kw Ladesäulen ist das ja kein Problem da mit 16A geladen wird und bei 22 kw Ladesäulen wird mit 20A statt mit den möglichen 32A geladen.

    Wenn man also bei öffentlichen 22kw Ladesäulen so kurz wie möglich warten möchte, kann man sich ein Typ2 / 1phasiges / 32A Ladekabel besorgen.

    Wenn man aber nur bei 11kw Säulen lädt reicht das beiliegende von Hyundai.

    In Österreich zum Beispiel liegt schon mal gar keines bei.

    Wenn man nach Zeit lädt und zahlt ist es eventuell gut.

    Wer nach kwh lädt und zahlt .. da wäre es egal.


    Ich lade im Bereich von 10 > 15 % auf 95 % also rund 80 %

    Mit 32 A bei 22kw Säule rund 1.5 Stunden bei idealer Temperatur.


    bei 16A dauert es halt rund die doppelte Zeit.


    Wenn man also am Firmenparkplatz unter der Arbeitszei laden kann ist die Ladedauer unerheblich und läßt sich ja auch einstellen.

    Somit würde das original beiliegende Kabel mehr als ausreichen.

    Das Auto würde als leeres ( in Wirklichkeit ist es nie ganz entladen ) bis 100% rechnerisch rund 3 Stunden laden.

    kann durchaus.

    An 22kw Ladesäulen einphasig bis zu - im besten Fall - 7,4 kw/h ohne Ladeverluste.

    Reichen würde natürlich auch eine 11kw Wallbox.

    Das verdoppelt allerdings auch die Ladezeit.

    Im privaten Bereich wird auch keine 22kw Ablage wegen der Schieflastverordnung genehmigt.


    An öffentlichen AC Ladesäulen ist es allerdings möglich.

    Aber nicht mit dem beiliegenden Ladekabel ( ist auf 20A beschränkt )

    ich gebe als pensionierter Elektrotechniker keine Produktempfehlungen ab.

    Kommt drauf an wie ich das Fahrzeug nutze.

    Wenn man viel auf Reisen ist kommt man mit so einem Komplettset samt aller Adapter sicher nicht in Verlegenheit, schleppt aber ein schwere Tasche in Kofferraum ohne Verstaumöglichkeit mit.

    Wenn man aber hauptsächlich am Arbeitsort mit den beschriebenen Spezifikationen lädt ist wohl eine transportable Wallbox günstiger und praktikabler.

    Auch für diese gibt es dann bei Bedarf Adapter. 32A CCE auf 16A und auf Canpingstecker sowie 230V Stecker.

    Detto gibt es Wallboxen mit schon angeschlossenen Typ2 Stecker


    Ich fahre kaum fort daher gabe ich nur zwei Ladekabel

    Typ2 1ph. 32A 3m und

    dasselbe 8m


    Soweit ich weiß gibt es auch in D einen Zuschuß für Wallboxen.

    Für das Laden an einer 32A CCE Steckdose braucht man

    Eine ( am besten transportable ) 32A Wallbox mit 32A CCE 32 Anschluß.


    Durch die Schieflastverordnung welche in D vermutlich in ähnlicher Form wie Österreich gilt, darf einphasig sowie so nicht mit 32 A geladen werden.


    Daher dürfte auch in D das beiliegende Ladekabel auf 20A Ladestrom begrenzt sein.


    Sohin kann der Wagen in rund 3 Stunden aufgeladen werden.

    auch wir haben schon den 4. Hyundai

    1. i20

    Dieser war bis zum Verkauf problemlos.

    Kostete neu 10.200€ mit Winterreifen und 1.Service gratis. Wurde mit 8 (?) Jahren um 5.900€ mit rund 80tkm verkauft.

    Es fuhren Frau und Tochter damit.

    Jetzt bekam meine Tochter einen neuen i20 um 17.000€.

    Auch schon bald 2 Jahre und keine Probleme.

    Ich meinerseits kaufte einen ix35 CDri und fuhr fast 8 Jahre problemlos. Das einzige war ein defektes Relais der Standheizung und ein gebrochener Frontsensor durch einen ( unbekanbten Parkrempler.

    Dieses Fahrzeug fährt nun mein Sohn schon 2 Jahre täglich und ist bei fast 100.000km ohne einer einzigen Reparatur.

    Und ich habe seit Jänner 21 den PHEV.

    Fahre zwar wenig aber bis dato mit

    18.000km noch kein Problem .

    Mein Sohn wartet schon.

    Wird noch ein paar Jahre dauern.


    Aber vielleicht haben wir vier auch nur Glück bis dato.


    Mit dem Bezahlen halte ich es wie

    Martin_123.

    Nur Bares ist Wahres.

    Von den Konditionen beim Kauf reden wir besser gar nicht.

    Mein FHH verdient den Namen auch. Hatten auch noch nie Probleme.

    Unsere Autos werden, da langjähriger Mitarbeiter bei uns in der Nähe wohnt, sogar mitgenomnen und geholt

    Aber das ust ein Freundschaftsgoodie.

    Durch uns kamen schon einige zu Hyundai und ich habe bis dato von keinerlei größeren Proble en gehört .

    Das einzige Manko sind die längeren Lieferzeiten.

    Die haben aber alle.