Ich hab immer gedacht beim PHEV könnt ihr wählen wie ihr fahren wollt.
Wie wir Fahren wollen können wir auch wählen… nur nicht, wie wir heizen wollen
Ich hab immer gedacht beim PHEV könnt ihr wählen wie ihr fahren wollt.
Wie wir Fahren wollen können wir auch wählen… nur nicht, wie wir heizen wollen
Gibt es überhaupt ein digitales Benutzerhandbuch von NX4 E
Laut Fahrzeugauswahl ja:
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Lediglich bei der Handbuchauswahl wird dann 2015 angezeigt:
Bei mir springt immer erst einmal der Motor an , wenn ich los fahren will.
Ist mir bisher nur passiert, als ich einmal versehentlich Gas geben wollte, bevor ich von „P“ auf „D“ gewechselt habe. Da sprang der Motor auch an und drehte (ähnlich „N“) im Leerlauf.
Ansonsten noch, wenn dir Lüftung/Heizung aufgedreht ist.
Aber sonst bleibt der Motor beim Starten eigentlich aus…
Wäre ja nicht so gut, wenn man irgendwo starten will, wo z.B "Benziner" verboten sind.
Gibt es sowas, ja?
Und sind dann nicht auch PHEVs im dem Verbot inkludiert (egal in welchem Modus)?
Oder gab es schon irgendeine in der dritten Welt entwickelte Technik, die erst später bei uns eingesetzt wurde?
Da fällt mir spontan das bargeldlose zahlen, bzw. zahlen per Handy ein.
Wenn ApplePay und GPay bei uns erst seit wenigen Jahren Fahrt aufnehmen, sind die uns mit M-Pesa Jahre voraus.
Prüfen der Bank an sich oder ob noch Personen im Fahrzeug sind?
Richtig.
Daher in meinen Augen (also zumindest für mich) total sinnlos.
Aber scheint ja echt Eltern zu geben, die ihre Kinder hinten im
Auto vergessen.
Oder Hunde, etc.
Mit den Krell System finde ich es okay.
Für die „Aufio-Profis“ gibt es aber auch da sicherlich noch Luft nach oben
Ohne Krell-System, und damit ohne Subwoofer, könnte ich es verstehen, wenn jemand über ein Upgrade nachdenkt…
Ahh, okay. Ja, bei 1200 Watt hätte ich auch bei einem eher günstigen Steckdosenmessgerät keine Bedenken.
Aber klar, da macht sich das schon heftig bemerkbar. Du müsstest dann gut 15,5 Stunden und 18,4 kWh laden, um den Akku von 0 auf 100% zu bekommen. Also gut 25% Verlust.
Vielleicht (hoffentlich) geht der Wagen aber auch irgendwann in den „deep sleep“ und verbraucht weniger als die (von mir eher auf die
schnelle ermittelten) 300 Watt.
Denn wenn du wirklich 25% Verluste hast, dann wären selbst 30 kWh Verbrauch auf 100 km fast schon zu gut (aber noch möglich) für den Wagen
25 kWh wären dann sogar eher unrealistisch.
Werde auf jeden Fall nochmal probieren belastbarer und über eine komplette Ladung den Verlust auszumessen.
( hoffe ich habe das Richtig geschrieben )
muss dich enttäuschen, aber das macht nix
Manchmal ist es auch garnicht so leicht zu erkennen, ob eine scheinbare Geldverschwendung nicht am Ende sogar wirtschaftlicher ist.
Manchmal stehen auch Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit im Widerspruch zueinander
Da gibt es den Supermarkt, der alles auf Energiesparen umgestellt hat, am Ende nur noch einen Bruchteil an Strom verbraucht, aber effektiv (in Summe!) mehr dafür zahlt. Er ist halt kein Industrie-Kunde mehr…
Also dreht er an einem Tag im Monat (in der Woche? Weiß nimmer) Klimaanlage und nen Dutzend Heizlüfter gleichzeitig auf Volllast. Ist für ihn wirtschaftlich, aber leider nicht Ökologisch. Der Berich lief auf Extra3 und ist schon ein Paar Jahre alt. Ich hoffe er hat inzwischen ne kostenlose Wallbox für seine Kunden
Ich kann mich noch ganz gut an eine Eigentümerversammlung erinnern. Da hat eine Partei vorgeschlagen, die Elektroverkabelung der Kellerbeleuchtung von der des Treppenhauses zu trennen.
Kann ja nicht sein und kostet den ganzen guten Strom, wenn jedesmal der komplette Keller hinter verschlossener Tür leuchtet, nur weil jemand ins Haus kommt. Und wenn mal jemand etwas länger im Keller werkelt, dann leuchtet immer das komplette Treppenhaus.
Es wurden also Angebote eingeholt (guter vierstelliger Betrag für eine Wohnanlage mit nem halben Dutzend Häuser).
Bei der Eigentümerversammlung habe ich die Hausverwaltung gefragt, wie hoch denn der Allgemeinstrom in Summe ist. Ohne Grundgebühren waren es (inzwischen - mach’s er Umrüstung auf LED) unter 100 EUR im Jahr. Aber da ist bereits die Bewässerung und alles andere enthalten. Hätte also mehrere Jahrzehnte gedauert, bis sich diese Umrüstung eventuell amortisierte hätte.
Alle Anwesenden lehnten deshalb auch den Antrag - weil zu unwirtschaftlich - ab.
Nur wurden wir von den per Brief eingegangenen Stimmen überstimmt und es wurde umgesetzt.
Klar, wer sollte da auch nein ankreuzen, wenn man Strom sparen kann
Hallo Lastom,
Ich habe bei dem Fahrzeug noch KEINERLEI Möglichkeit gefunden irgendwie den elektrischen Verbrauch angezeigt zu bekommen...
habe mit den Verbrauch auch nur indirekt über die ODB-Schnittstelle auslesen können.
Man kann die gesamten entladenen und geladenen kWh auslesen. Da ist jedoch auch die Rekuperation enthalten.
Wenn man vor der Fahrt die Differenz aus "geladen" und "entladen" (also den aktuellen Akkustand) nimmt, und am Ende der Fahrt wieder die Differenz nimmt, dann sieht man den Stromverbrauch (ohne Ladeverluste).
Alles andere als Bedienfreundlich und zudem auch noch total verfälscht, da auf der Strecke ja evtl. auch der Verbrenner angesprungen sein könnte.
Habe ich den Verbrauch recht akribisch über den "Spritmonitor" aufgezeichnet und komme dabei auf etwa 21-22 kWh/100km.
Dreht man die Rechnung um, dann würde man mit einem 13,8kWh Akku und 22 kWh Verbrauch (ohne Ladeverluste!) etwa 62 km weit kommen.
Da der Wagen jedoch immer eine Gewisse Restkapazität behält liegt die realistische Reichweite eher (je nach Fahrstil) bei 45 - 60km.
Also habe ich mir ein Strommessgerät für die Steckdose gekauft (ich lade mangels Wallbox momentan noch immer mit dem Ziegelstein) und dort gemessen, wenn ich mal wieder rein elektrisch unterwegs war...
Und ich bin erschrocken, dass ich immer auf 25 bis 30 kW pro 100 Kilometer komme!
Dann kommt bei dir natürlich noch ein weiterer Faktor hinzu: das langsame Laden ohne Wallbox.
Laut OBD zieht der Wagen im Durchschnitt (bisher nur über relativ kurze Zeiträume gemittelt) etwa 300 Watt mehr, als er lädt. Ebenso im "standby", wenn die "Zündung" an ist.
Wenn du 6 Stunden lang mit 10A (also etwa 6 x 2,3kW = 13,8kWh) über den Schukostecker lädst, dann landen keine 13,8kWh im Akku, sondern es muss der Verbrauch des Autos (~ 1,8 kWh) abgezogen werden. Das sind gut 13% Verlust (zzgl. den weiteren Ladeverlusten durch das Kabel, etc.).
Bei einer öffentlichen 22kW Wallbox lädt er mit 7,x kW und ist in maximal 2h voll. Das sind dann nur 0,6 kWh. Der Ladeverlust läge dann bei unter 5%.
Vermutlich hätte ich es mich nicht getraut solch ein Strommessgerät für die Steckdose vor einen Ladeziegel zu klemmen. Mit welchem Strom lädst du? 10A? 12A?
Die Dinger sind eher selten für solche Dauerleistungen ausgelegt und ich hätte echt etwas Angst, dass das Ding abfackeln könnten
Die Mobilitätsgarantie ist ja nix anderes, als eine von Hyundai abgeschlossene „Versicherung“. Die zahlen ne Pauschale für einen gewissen Service, den sie dir zum Wagen (oder den Inspektionen) verkaufen.
Das ist erstmal alles komplett unabhängig von einer Schuldfrage oder ob der Schaden von der regulären Fahrzeuggarantie abgedeckt ist.
Die Mobilitätsgarantie übernimmt scheinbar auch bei Marderbiss, ein leerer Tank und Fehlbetankung. Alles Sachen, die nix mit der Fahrzeuggarantie zu tun haben.
Bei mir wurde damals der Einsatz bei meiner Reifenpanne bezahlt, und laut deren (Mobilitäts-!)Garantiebedingungen fällt das auch unter deren Vorstellung von Panne.
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Natürlich deckt das nur das Abschleppen, das Leihfahrzeug, etc. ab. Die Reparatur (neuer Reifen, oder schlimmeres bei Fehlbetankung) musst man natürlich (sofern nicht von der Fahrzeuggarantie oder deiner Kfz-Versicherung abgedeckt) selber zahlen.
Edit:
Wenn die mir diesen Service zum Wagen anbieten, dann nehme ich das gerne an und verzichte daher z.B. auf eine Mitgliedschaft beim ADAC. Dafür muss ich mich aber auch darauf verlassen können.
Würden sie es nicht anbieten, dann würde ich mir halt eine anderweitige/vergleichbare Versicherung zulegen.
Deshalb nochmal an
@Aspirant2021
Woher hast du die Information, dass eine Reifenpanne nicht unter die Mobilitätsgarantie fällt? Hat das deren Hotline gesagt?