Mir geht es um den Lauf der Zeit.
Berufe ändern sich. Neue entstehen und alte fallen weg, automatisch durch den Fortschritt der Technik. Je nachdem wie sich die, wie in diesem Fall, Autoindustrie entwickelt, fallen Bereiche weg und neue kommen dazu. Ganz einfache Logik.
Sollte der Verbrenner abgeschafft werden, stirbt dieser Zweig der Autoindustrie und ein neuer entsteht. Dann halt durch Elektromotoren oder eine komplett andere Richtung in die sich die Autoindustrie entwickelt. Alte Jobs gehen, neue entstehen.
Mir gehts nicht um Einzelbeispiele wo einer seine Arbeit verliert und nicht weiss wie er die Kinder ernähren soll.
Mir gehts darum das es normal ist das sich die Dinge ändern. Leben is kein Ponnyhof.
Und keiner sagt, ' Wir können den Verbrenner nicht abschaffen, weil Uwe, Anton und Petra dann keine Arbeit mehr haben'.
Das ist egal. Dann schulen die um. Kommen in andere Bereiche oder orientieren sich komplett neu.
So ist der Lauf der Dinge. Hab ich nicht erfunden. Find ich auch nicht toll. Is aber nunmal so.
Oder hat sich einer mal gefragt wies den Kutschern erging als die ersten Automobile unterwegs waren? Oder der Kohlenmann als Gas und Öl in die Häuser kam?
Ker dann ist der Kohlenmann eben den Öltransporter gefahren und der Kutscher is Taxifahrer geworden.
Ich hoffe man versteht jetzt was ich meine und das hat nichts mit Arroganz zu tun.
Keiner will das einer seinen Job verliert. Aber durch vergangenes entsteht neues. Und dann muss man sich anpassen.