Ähm, ich habe nur die Bedienungsanleitung zitiert. Ich habe das Problem nicht.
Beiträge von billy
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Siehe auch Seite 3-118 der Betriebsanleitung:
GPF-Warnleuchte
(Fahrzeuge mit Benzinmotor, ausstattungsabhängig)
Die Warnleuchte leuchtet wie folgt auf:
• Wenn eine Fehlfunktion im Zusammenhang mit dem Benzinpartikelfilter (GPF) vorliegt.
Wenn diese Warnleuchte aufleuchtet, erlischt sie möglicherweise, wenn das Fahrzeug ca. 30 Minuten mit mehr als 80 km/h (höher als dritter Gang bei 1.500 - 4.000 U/min)
Für den Fall, dass die Warnleuchte trotz der beschriebenen Vorgehensweise blinkt (gleichzeitig wird eine Warnmeldung auf dem LCD-Display angezeigt), empfehlen wir, das GPFSystem in einer HYUNDAI Vertragswerkstatt überprüfen zu lassen.
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Unabhängig von der Antriebsart müssen wir auch darüber nachdenken, ob wir uns überhaupt noch soviel berufsbedingte Mobilität leisten können. Wenn ich von Wegen zur Arbeitsstätten von teilweise 100 km höre, muss klar sein, dass sich hier etwas ändern muß. Jetzt in dieser Corona-Zeit zeigt sich ja an vielen Stellen, dass HomeOffice eine gute und auch umweltfreundliche Alternative ist. Denn ob ich mit einem Verbrenner oder einem E-Auto unterwegs bin, besser ist es nicht unterwegs sein zu müssen. Klar, wird das nicht überall gehen, aber wir müssen anfangen nachzudenken.
Ein Weg kann sein, dass die Sonderregelungen für Firmenwagen erheblich verschärft würde, aber aufgrund der Lobbyarbeit der Automibilindustrie will da niemand dran. Schließlich werden nur noch ein Drittel aller Neuwagen privat erworben.
Auch die Reichweitenprobleme eines E-LKW ist lösbar. Wenn dieser LKW nach 400 km Stormlos ist, wird er eben gegen ein frischgeladenes Fahrzeug ausgetauscht. Sprich: jede Zugmaschine fährt nur noch Teile der Gesamtstrecke. Das kann man dann auch wunderbar mit den Lenkzeiten der Fahrer abstimmen.
Es gibt noch zig andere Ideen, aber wir müssen es einfach nur wollen, und daran happert es.
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In der DDR war es üblig, Sonnabende im Garagenhof zu verbringen, beim Auto waschen, reparieren, quatschen, Bier trinken und Mangelware handeln...
Im Ruhrgebiet gab es das in den 50er und 60er Jahren auch. Man traf sich am Kanal. Es war markenübergreifend. Dann wurde es verboten, um die Natur zu schützen. Zusätzlich kamen immer mehr Waschstrassen auf. Heute sehe ich das noch vereinzelt, wenn einige Markenclubs unseren Waschpark belegen. Da dadurch meist alles sehr voll ist, ist die Begeisterung bei der übrigen Kundschaft nicht sehr groß.
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Ich habe meinen Tucson im Sommer auf Ganzjahresreifen (Goodyear Allseasons Gen. 2) umgerüstet und bin sehr zufrieden. Ist vielleicht auch eine Alternative.
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Das ist der oben genannte Artikel, muss Dir nicht wichtig sein. Jedoch ist es nachvollziehbar, dass viele PHEV nur aufgrund der Vergünstigungen gefahren werden. Hier passt auch die Idee, aufgrund des tatsächlichen Verbrauchs, die Steuer zu bemessen. Ein nur mit fossilen Brennstoffen betriebener Plug-in-Hybrid ist nunmal umweltfeindlicher als sein Pondon, das nur über einen Verbrennungsmotor verfügt.
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Das ist die grundsätzliche Frage, ob sie tatsächlich selten eine Wallbox sehen.
Ich stimme Dir zu, dass viele Dienstwagenfahrer alleine wegen der 0,5%-Versteuerung zu einem PHEV greifen werden, ohne ernsthaft elektrisch fahren zu wollen. Aber auch das sollte man nicht pauschalisieren. Mißbrauch von Leistungen gibt es immer, da wo es möglich gemacht wird. Ist ja auch nachzuvollziehen...
Zitat aus dem Autobild-Artikel:
Längst hat es sich auch bis zur EU und in Bundesministerien herumgesprochen, dass viele Besitzer ihren Plug-in-Hybriden allein mit dem Verbrennungsmotor fahren und ihn gar nicht oder selten aufladen.
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