Beiträge von billy

    Da fällt mir spontan das bargeldlose zahlen, bzw. zahlen per Handy ein.

    Wenn ApplePay und GPay bei uns erst seit wenigen Jahren Fahrt aufnehmen, sind die uns mit M-Pesa Jahre voraus.


    https://www.welt.de/wirtschaft…obiles-Bezahlen-geht.html

    Da M-Pesa sich nicht um den Datenschutz aufgrund fehlender Gesetze kümmert, wird es bei uns nicht zum Einsatz kommen. Übrigens war Vodafone an der Entwicklung beteiligt.

    lpg-uwe da es ja immer gleichen Ausreden gibt, um Elektromobilität abzulehnen, die nun ja lange keinem Test mehr standhalten, ist das Steinzeitniveau, ihr haltet an an einer Denkweise fest die nicht mehr der heutigen Zeit entspricht, es wird kommen, das der Verbrenner abgeschafft wird.

    Richtig. Nur wird hoffentlich die Elektromobilität nicht nur mit Batterien als Quelle kommen. Ich hoffe auf umweltfreundlich erzeugten Wasserstoff.

    Der Vergleich zwischen DCT und Wandlerautomatik ist eigentlich überflüssig, da es meist nicht das gleiche Fahrzeug mit beiden Getrieben gibt. Man sollte das gesamte Paket betrachten und dann entscheiden. Die grundsätzliche Entscheidung ist eher zwischen Schalter und Automatik. Hier behaupte ich mal, dass mein Tucson mit DCT einem vergleichbaren Wagen mit Schaltgetriebe einfach total überlegen ist.

    Die Diskussion hatten wir schon beim TLE. Es gibt Gründe für und gegen Allwetterreifen. Das wiederholen bringt hier nichts. Also nutzt bitte die Suchfunktion.


    Natürlich kann man Reifen, egal welcher Typ, mehrmals montieren und demontieren lassen, ohne dass sie Schaden nehmen. Somit ist also am günstigsten die reifen zweimal montieren zu lassen. Und da sowieso ein Satz Reifen angeschafft werden muß, macht es Sinn Winterreifen statt der Ganzjahresreifen anzuschaffen. Ich würde mir nur beim nächsten Leasingwagen vorher überlegen, ob ich die Reifen nicht übernehmen kann.

    Für mich ersetzt nichts anderes meine Mitgliedschaft beim ADAC. Weder Versicherungen noch sog. Mobilitätsgarantien decken den Umfang ab, den ich haben möchte. Ich habe aber auch mehrere Fahrzeuge und will auch auf Flugreisen abgesichert sein und das weltweit.

    Ich hatte im Juni im Berchtesgardener Land eine Reifenpanne (Schraube in Lauffläche). Ich habe den ADAC gerufen. Der hat dann meinen Tucson zum nächsten Reifenhändler gebracht, wo mein Reifen geflickt wurde.


    Ich bin gar nicht erst auf die Idee gekommen, bei Hyundai anzurufen. Wozu auch? Womit sollte ich das begründen? Das böse, böse Auto hat mich nicht vor der Schraube gewarnt?

    Hier sollte man Unternehmer/Unternehmen nicht mit Managern/Konzernen gleichsetzen. Für zweitere stimmt, was du schreibst, diese wollen den schnellen Erfolg, Boni abgreifen und dann zum nächsten, noch besser dotierten Job wechseln. Unternehmer handeln in der Regel nachhaltig, weil sie ihr Unternehmen irgendwann in die Hände der nächsten Generation geben wollen. Diese Unternehmer agieren meist im Mittelstand / Kleinbetriebebereich und tragen nicht unwesentlich dazu bei, dass der Laden hier wenigstens noch einigermaßen läuft...

    Da hast Du nicht unrecht. Ich meinte natürlich das Management/Unternehmertum der Großindustrie, wie Du an meinen Beispielen schon sehen konntest. Ähnliches muß man natürlich auch für Politiker gelten lassen. Es gibt jede Menge Kommunalpolitiker, die zum Wohle Ihrer Gemeinde einfach nur ein sehr guten Job machen.

    Das sehe ich ein wenig anders. Viele Unternehmer in Spitzenpositionen achten heute mehr als auf den kurzfristigen Gewinn als auf den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Hierdurch können sie die Shareholder erfreuen- Ihnen ist es wichtig, wie das nächste Quartalsergebnis aussieht, dabei sehen sie nicht die Auswirkungen für die langfristige Zukunft. Der Werdegang von Karstadt & Kaufhof ist ein bestes Beispiel. Hier wurde die soziale Verantwortung über einen langen Zeitraum missachtet. Für einen Spitzenunternehmer ist die langfristige Zukunft des von Ihm geleiteten Unternehmen auch egal, da er sie in seiner Führungsposition nicht mehr erlebt. In der Regel ist er dann schon weitergezogen und hat erst noch seinen üppigen Bonus eingestrichen. Beispiele sind Middeldorf, Winterkorn, Schrempp, Mehdorn, Ackermann und und und ... Ob solche Unternehmer gute Politiker wären, wage ich zu bezweifeln. Würden in der Politik ähnliche Gehälter und Boni gezahlt, wi in der Wirtschaft, wären die genannten Herren alle auch in der Politik zu finden. Ihre Gier alleine hat es verhindert.


    Die deutsche Atompolitik ist noch etwas anderes. Zur Jahrtausendwende hat die damalige Bundesregierung Schröder die Laufzeiten der Atomkraft begrenzt. Sobald jedoch die Regierung Merkel an der Macht war, wurde als erstes diese Begrenzung auf Druck der Atomlobby wieder erheblich verlängert. Auch hier wollten die Unternehmen wirtschaftliche Erfolge haben, um ihre Aktionäre zu befriedigen. Auch hier hat man seine gesellschaftliche Verantwortung hinten an stehen lassen. Erst als Fakten inform eines Atomunglücks keine andere Möglichkeit mehr zuliessen, hat man den Ausstieg aus der Atomkraft wieder forciert. Die ganze Regierungszeit dieser Regierung hat man nur reagiert und nicht agiert. Nur auf Ereignisse zu reagieren, reicht eben nicht. Eine Ausnahme bildet hier vielleicht noch die Flüchtlingskrise 2015. Aber offensichtlich wollte das deutsche Volk eine solche Politik, sonst wäre Frau Merkel nicht immer wieder gewählt worden.