Als ich meinen in der Bühne hatte, war überhaupt kein Unterbodenschutz/Steinschlagschutz vorhanden! Habe selber ein durchsichtiges aufgetragen. Vom Werk war nur eine Hohlraumversiegelung.
In keinem Test, den ich bisher gelesen habe, wird ein mangelnder Korrisonsschutz kritisiert.
Natürlich wird es berechnet! ist doch ein Kundenwunsch und nicht die Regel. Bei keiner Inspektion kriegst du ein kostenloses Unterbodenschutz.
Eine Hohlraum Versiegelung kann man erst ab dem 5 Jahr Mal wieder auffrischen lassen oder man macht es auch selber.
Ich meinte, dass ich es erstaunlich finde, dass nach einer sehr kurzen Laufzeit eine Nachbehandlung überhaupt notwendig ist. Der Unterbodenschutz sollte noch keine Fehler aufweisen, es sei denn, Hyundai hat im Werk Fehler gemacht.
Als Hyundai um 2010 die fünfjährige Garantie einführte, gab es tatsächlich ein Inspektionspaket. Damit konnte man als Käufer alle Inspektionen während der Garantiezeit zu einem Pauschalpreis kaufen.
Dieses Paket war jedoch an den ersten Besitzer und das Fahrzeug gekoppelt. Wenn der Wagen vorher verkauft wurde, konnte das Paket nicht mitverkauft werden und auch beim nächsten Fahrzeug nicht mehr genutzt wurde. Mir hat damals (2011) mein Händler bei Kauf eines i30 davon abgeraten, da der Paketpreis in etwa dem Preis von 5 Inspektionen entsprach. Er hatte recht.
Lt. ADAC liegt der Mehrverbrauch durch E10 bei 1,5 %. Die meisten Verbrauchsunterschiede beruhen auf dem Fahrverhalten des Fahrers, sofern kein Defekt am Fahrzeug vorliegt. Sicherlich spielen auch Witterungseinflüsse eine Rolle, jedoch ist es egal, welche Benzinsorte verbrannt wird. Alles andere gehört ins Reich der Märchen.
Ich bin im Vorfeld Jahrelang VW gefahren und das muss man den Hersteller einfach lassen auch wenn die Autos mittlerweile richtig teuer sind und nur 2 Garatie bieten aber beim Theme Anhängerkupplung haben die sich mal richtig Gedanken gemacht und das Teil nicht nur so lieblos hinten dran geklatscht wie es Hyundai macht.
Für eine Schwenkbare ab Werk hatte ich damals 800 € bezahlt und da musste man nicht hinten unter dem Auto knieen und im "Dreck" nach dem Lösemechanismus suchen, das war alles trocken und sauber im Kofferraum, weiter kam auch die Anhängerkupplung mit den Parksensoren sowie dem Totewinkelwarner klar weil diese Dinger nach dem Anstecken der Elektrik einfach deaktiviert waren, was ja bei Hyundai einfach nicht der Fall ist, da es nur eine nachrüstvariante ist , das meine ich mit Qualität.
Mittlerweile sind sie aber technisch noch weiter Schritte beim Thema Anhängerkupplung gegangen dagegen fühlt man sich bei Hyundai wie in der Steinzeit.
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Gruss
Maik
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Wenn Du auf diese „Qualität“ wert legst, musst Du auch bereit sein, die Preise von VW zu bezahlen. VW hat bestimmt gute Lösungen aber auch kräftige Preise parat. Und die aktuellen Modelle machen da auch gerade eine andere Entwicklung. Es wird wieder verstärkt auf billige Materialien gesetzt, aber das ist ein anderes Thema.
...Eine Nachrüstanhängerkupplung ist und bleibt eine Nachrüstanhängerkupplung, egal ob abnehmbar oder schwenkbar, an eine ab Werk verbaute kommt das qualitativ alles nicht ran was Hyundai hier einen anbietet .
Bei Hyundai gibt es nur nachgerüstete AHK, es gibt keine ab Werk. Also kann es auch keinen Vergleich zu einer Werksverbauten AHK geben.
Andere Hersteller machen es zumindest teilweise nicht anders. In 2003 habe ich einen Opel Meriva mit AHk ab Werk gekauft. Der Wagen wurde in Saragossa (Spanien) gebaut, dann nach Rüsselsheim zur Opel-Tochter OPC transportiert und dort mit einer AHK nachgerüstet. Erst dann kam der Meriva zu meinem Opel-Händler. Es war also auch kein Einbau im Werk.
Wo soll auch der Unterschied sein? Wenn bei der Montage alles richtig gemacht wird, ist die Qualität eben gut.