Beiträge von billy

    Hier wird jetzt aber einiges auf Stammtischniveau vermischt. Was ist gegen die aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten einzuwenden? Nichts. Nur weil ein Fahrzeug finanziert ist, heißt das nicht, dass man einem Händler seinen Umsatz reduzieren will. Die Händler erhalten für eine Finanzierung auch zusätlich eine Provision. Die Käufer sind auch deswegen nicht zwangsläufig einer schlecht verdienenden Einkommensgruppe zuzuordnen. Sie werden auf ihre finanzielle Leistungsfähigkeit hin geprüft.


    Vielleicht sind sie auch einfach pfiffiger, wenn sie eine 0%-Finanzierung einer Barzahlung vorziehen. So können sie das nicht verausgabte Kapital anderweitig nutzen. Auch beim Leasing kann es sich lohnen. Hier ist einfach weniger Kapitaleinsatz notwendig, um ein Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen. Man muss sich auch keine Sorgen um den Wiederverkauf machen. Mancher Diesel-Besitzer hat heute Alpträume, wenn er an den Wiederverkauf denkt. Ebenso wird es den Besitzern von veralterten Fahrzeugen mit Elektro- oder Hybridantrieb gehen wird. Also kann hier Leasing auch ein Problemlöser sein.


    Auf den Parkplatz herum zu gucken, was mein Kollege fährt, der wo möglich noch weniger verdient als ich und sich darüber Gedanken zu machen, ist nichts anderes als Neid und Mißgunst. Mir ist es egal, wie ein anderer an sein Auto gekommen ist. Es ist schön für ihn und für mich ändert es gar nichts.

    Das einfachste ist, man verzichtet auf ein Keyless-System. Es ist ja nicht wirklich wichtig. Die Hersteller müssten verpflichtet werden, dem Käufer eine Wahlmöglichkeit zu geben, ob er ein herkömliches Öffnungssystem oder Keyless haben möchte. Mir ist eine Fernbedienung ausreichend.

    Hallo Gerd,

    vielen Dank für die Infos. Ich habe inzwischen mit meinem Verkäufer gesprochen und er hat mir einen Nachweis geschickt der bestätigen soll, dass mein Auto von einem deutschen Händler ins Garantiesystem eingetragen wurde. Da steht alles drin, Fahrgestellnummer, Garantiebeginn etc.

    Ich habe dieses Schreiben jetzt an die Werkstatt geschickt mit der Bitte um Bestätigung. Der Händler hat allerdings auch gesagt das ich ihm gerne Bescheid geben kann, wenn die das weiterhin anzweifeln würden. Ich bin gespannt was dabei rum kommt.

    Das hört sich doch gut an. Dann kann Dein Händler, bei dem Du jetzt bist, das ja nachvollziehen und der Garantiereparatur sollte nichts im Wege stehen.

    Jetzt reicht es mit dieser Diskussion!


    Durch die Frage wird hier das Forum nicht zugemüllt. Wen es nicht interessiert, der muß diesen Thread auch nicht lesen.


    Auch wenn der Thread im NX-Bereich steht, können die Besitzer eines TLE trotzdem hier ihr Statement abgeben. Die Problematik der EU-Importe ist ja auch nicht auf das aktuelle Modell beschränkt. Die gab es schon, als der TLE noch aktuell war.


    In der Regel ist die Garantie dann noch gegeben, wenn der Händler, der Fahrzeg aus dem Werk erhalten hat, ein autorisierter Hyundai-Händler war und der sog. EU-Importeur nur als Vermittler aufgetreten ist. Es muß also ein Kaufvertrag zwischen dem nicht deutschen Hyundai-Händler und dem deutschen Käufer zustande gekommen sein.


    Hat der EU-Importeur den Tucson erst auf sich zugelassen oder steht als Verkäufer im Kaufvertrag und dann sofort weiterverkauft, hat das Fahrzeug keine Werksgarantie mehr. Falls der EU-Importeur dies im Vertrag behauptet, ahndelt es sich um eine zugesicherte Eigenschaft, für die er gerade stehen muß (Wandlung des Kaufvertrages, Preisnachlass o.ä.)

    Frag doch einfach bei Hyundai Deutschland nach. Auch wenn Dein jetziger Händler den Tucson erneut bei Hyundai Deutschland anmeldet, soll Dir das doch egal sein, solange der Wagen kostenfrei repariert wird.