Diese Diskussion ist überflüssig. Wenn jemand meint, sich nicht an die Werksvorschriften zu halten, kann er das machen. Er sollte nur die Folgen tragen und anderen nicht dazu raten. Ich halte mich lieber daran und habe bisher noch keine Nachteile gehabt.
Beiträge von billy
-
-
Diese Wirkung hat man bei anderen Fahrzeugen auch, wenn man die Antischleuder oder Antirutsch funktion heraus nimmt. D.h., das nicht grundsätzlich beim durchdrehen von einem Rad das andere Rad auf der Achse leer läuft. Hat mein altes Cabrio auch schon.
Wie kann denn durch Ausschalten der Fahrassistentsysteme erreicht werden, dass das gegenüberliegende Rad nicht durchdrehen kann? Gerade diese Systeme bewirken doch das, wenn das Fahrzeug keine Differentialsperre hat.
-
Macht denn der Turbo so einen Unterschied? Bei meinem 132 PSer sollen die Kerzen nach 10 jahren oder 150000 Km gewechselt werdJa, sonst hätt
Ja, sonst hätte Hyundai die Rahmenbedingungen (Kilometer und Zeit) nicht so definiert.
-
Nö, wohl nicht.
-
Jeder kann sich seinen Tucson gestalten wie er möchte, keine Frage. Dennoch gefällt mir die orginale Konfiguration noch am Besten. Ich mag diese tiefergelegten SUV und Geländewagen grundsätzlich nicht. Selbst an einer G-Klasse finde ich die AMG-Modelle nicht wirklich toll. Es nimmt dem Fahrzeug einfach seinen ursprünglichen Charakter und ist im Alltag auch nicht nötig.
-
Bestimmt erklären sich die 13 cm durch ein anderes Stossflächendesign aufgrund der amerikanischen Vorschriften, aber die reine Karosserie wird wohl gleich sein, oder?
-
Wichtig ist: auf Driving Sports TV wird ein US Tucson getestet. Dieser ist größer als die EU Version und besitzt aus Lizenzgründen die verschiedenen Off Road Modi nicht.
Was man auf Driving Sports TV bei anderen Fahrzeugen lernen kann:
MUD Programm lässt die Räder stärker durchdrehen, um dem Schlamm aus dem Reifenprofil zu schleudern
SNOW sorgt für eine sanftere Gasannahme und möglichst wenig durchdrehende Räder
Was ist am US-Tucson größer?
-
Es kann auch gut ein Kundenfahrzeug sein. Mein Tucson stand ca. 4 Wochen auf meinen Wunsch bei meinem Händler, bis ich ihn damals übernommen habe. Hintergrund war ein Urlaub per Flugzeug. Ich wollte das neue Fahrzeug nicht so gerne am Flughafen stehen lassen und habe seinen Vorgänger dafür noch genutzt.
-
die Aussage ist irrefürend.
Das Auto hat keine Vorwärmung sondern offenbar läßt der Besitzer nur den Verbrenner im Stand laufen und so arbeitet die Klimaanlage mit - offenbar guter Abtauleistung - bis das Fahrzeug offenbar nach einer gewissen Zeit den Motor wieder abstellt.
Allerdings ist das Laufenlassen de Motors im Stand - zumindest in Österreich - laut der Strassenverkehrsordnung verboten und stellt eine Verwaltungsübertretung dar.
Nehme an, das dies in Deutschland nicht anders sein dürfte.
Des Weiteren ist - so man Fachleuten glauben darf- diese Art der Motorerwärmung auch für den Motor nicht das gesündeste.
Aber das ist eine andere Sache.
Der PHEV hat keine externe Motorvorärmung, außer man läßt sich eine zusätzlich einbauen-
Die rechtliche Situation ist in Deutschland genauso. Außerdem ist es völlig sinnfrei, ein Auto, dass man ja auch der Umwelt zu Liebe beschafft hat, so umweltfeindlich zu gebrauchen. Solchen Besitzern sollte man im Nachhinein die staatl. Prämie wieder entziehen.
-
ist es vielleicht die Auflaufbremse des Anhängers? Beim TLE kann man die Einparkpiepser hinten abschalten.