6 Km mit dem Fahrrad zur Arbeit.......Niemals
. Wozu gibt es Autos!
Tss ...6 km... Beim joggen wird man nach der Distanz gerade mal warm. Selbst das Fahrrad ist da schon fast übertrieben; bzw. nur wenn es echt schnell gehen muss.
Du tust deinem Auto damit keinen Gefallen. Selbst Vertreterfahrzeuge mit 200.000 km auf der Uhr werden weniger Motorverschleiß und Defekte haben, wie du bei den paar Metern in einigen Jahren.
Nur nach einer reinen Platzierung kann man da nicht gehen. Die Frage ist ja, warum diese Fahrzeuge beim TÜV bemängelt werden.
Wenn natürlich jeder zweite mit defekten Leuchtmitteln zum TÜV fährt und deswegen nicht besteht, ist das eher ein Problem der nachlässigen Pflege; sagt aber nicht viel über das Fahrzeug aus.
Kritischer sähe es aus, wenn nach 3 Jahren massive Rostprobleme, defekte Bremsanlagen oder massiver Ölverlust zu bemängeln wären.
Mein Tip: Fahrt einfach regelmäßig zum Vertragshändler, das sollte man auch keine Angst vor dem TÜV haben. Immerhin hat man ja die Chance bei Hyundai, alle 6 Monate das Fahrzeug gecheckt zu bekommen...einmal in der Inspektion, und einmal mit dem Gratis Sicherheitscheck.
Ich bin mit meinem sehr zufrieden. Wüsste nicht, warum es da in 6 Monaten Probleme beim TÜV geben sollte. Es ist übrigens der erste Neuwagen seit 20 Jahren (und 5 Neufahrzeugen), der nicht in der Garantiezeit Stammkunde in der Werkstatt war. Unser i10 hat seinen ersten TÜV auch ohne Mängel bestanden.
Um Gottes Willen. Bloß keinen Golf kaufen. Nintendo auf Rädern mit der mit Abstand unsichersten Bedienung was den Verkehr angeht. So einen Quatsch wie diese "only touch" Bedienung wie im aktuellen Modell, hab ich ja noch nie gesehen.
By the way...es gibt das erste Gerichtsurteil, was eine Bedienung von reinen touch Elementen während der Fahrt untersagt...Teslas Mäusekino...auch wenn es um Funktionen wie Scheibenwischerintervall geht. Zu verschachtelt im Menü und somit während der Fahrt nicht mehr sicher zu bedienen...daher verboten es zu nutzen...analog zur Handynutzung....looool...
Vielleicht werde jetzt langsam die Hersteller wieder wach, und benutzen die guten, alten Schalter für die wichtigen Funktionen; und nicht nur den Touch Sch...
Sorry...zurück zum Thema
Es gibt, meiner persönlichen Meinung nach, sowieso nur 3 Hersteller, von denen ich einen Ganzjahresreifen kaufen würde. Bridgestone, Michelin und GoddYear. Continental schickt sich gerade an, zu den guten Firmen i diesem Bereich aufzuschließen. Alles andere käme für mich nicht in Frage. Das spiegeln auch die meisten Testberichte wieder.
Uniroyal mag ja eine bekannte Marke sein; gut ist in meinen Augen aber etwas anderes. Manchmal kommt es eben doch einfach auf die Marke an. Und so Aussagen wie: "Firma xy ist ja ein Tochterunternehmen von..." sind Unsinn.
Mag ja sein das hinter manchem Namen größere Firmen stecken. Wenn die dann aber unter dem Billiglabel genauso gute Qualität verkaufen würden wie unter dem realen Namen, würden sie vermutlich schnell kaputt gehen mit der eigentlichen Marke. Die würde dann nämlich niemand mehr kaufen müssen, für Top Qualität.
Bei Aldi gibts ja auch keinen Top Whyskie unter anderem Namen 
Das müsste sich aber softwareseitig besser lösen lassen. Gefällt mir so nicht. Gut, das ich den Quatsch nicht habe 
Im Prinzip gebe ich in der Reihenfolge recht.
1. Anhalten
2. Wählhebel in P bringen
3. Parkbremse einlegen (sofern das nicht automatisch passiert)
4. Startknopf drücken zum gänzlichen ausschalten, oder eben analg den Zündschlüssel drehen
5. Aussteigen und fertig.
Ich weiß jetzt nur nicht, warum ich denn vor dem Park und Ausschaltvorgang vorher die Start-Stop-Automatik deaktivieren soll?
Der Motor geht bei aktiviertem Star-Stop in den "Ruhemodus" und wartet darauf, das er wieder anspringen kann. Erst wenn du das Fahrzeug über die Zündung (also Startknopf) komplett ausschaltest, schalten sich auch die Steuergeräte und Co mit ab. Daher läuft auch das Radio weiter, wenn du ihn nicht ganz ausgeschaltet hast.
Das der Wagen beim Wechseln von D nach P kurz wieder anspringt liegt sicherlich daran, das du ja beim Einlegen der Fahrstufe über R kommst. Und R heißt ja nunmal für das Fahrzeug erstmal, das du nun Rückwärtsfahren möchtest....wozu ja ein Motor gebraucht wird.
Warum es piepst, weiß ich auch nicht. Ne Erklärung könnte ja sein, das beim Einlegen bzw. überspringen von R der Rückfahrwarner kurz anspringt.
Bist du sicher, das beim Einlegen von P die Parkbremse automatisch greift? Meine tut dies nicht; ist aber auch das Vor FL Modell. Die eingeschaltete Auto-Hold-Funktion bewirkt ja nicht das einlegen der Parkbremse beim Anhalten, sondern hält lediglich den Bremsdruck des Bremspedals aufrecht; bis zum Anfahren.
Ansonsten gilt: Fahrzeug nach dem Parken einfach über den Startknopf deaktivieren. Da gibt es sonst nichts beizubringen. Woher soll denn das Auto wissen, das du jetzt dauerhaft parken möchtest und nicht nur an einer roten Ampel stehst? Kein Mensch würde auf die Idee kommen, den Schlüssel stecken zu lassen und dann von außen abzuschließen. Nichts anderes ist das mit dem Startknopf auch.
Die Automatik, hier eher das DCT Getriebe, spielt beim Verbrauch mal so gar keine Rolle. Das ist ein stinknormales Schaltgetriebe, was einfach automatisch bedient wird (um es mal so ganz einfach und plump auszudrücken).
Der Mehrverbrauch eines Automatikgetriebes beruhte früher weitesgehend auf dem so genannten Wandlerschlupf; den hat ein DCT mit Kupplungen nun mal nicht. Daher gibt es diesbezüglich auch null Mehrverbrauch.
Der häufigste Faktor dürfte da eher am Fahrer liegen; und nicht nur am Fahrzeug. Viele Menschen fahren die modernen Turbomotoren nach wie vor noch wie ihre alten Schätzchen von früher. Viel Gas, spät schalten...und bloß immer spät bremsen; aber nie mal einfach was rollen lassen. DAS kostet alles Sprit.
Ich fahre den T-GDI mit DCT und über 50 % Stadtverkehr mit 7,5 bis 8 Litern. In kalten Wintern oder bei Temperaturen über 30 Grad (somit viel Klimaanlage an) geht der Verbrauch auch mal auf 8,5. Mehr habe ich echt noch nicht geschafft im Mittel.
Das gleiche Fahrzeug, aber mit anderem Fahrer (Frau) geht bei ihrer Fahrweise dagegen schonmal um einen Liter nach oben. Völlig anderer Fahrstil eben.
Das habe ich auch noch nie vorher gehört. Die einzige Erklärung die mir dazu einfallen würde wäre, das bei dauerhaftem Allrad immer Vorder,- und Hinterachse drehen. Und zwar mit der Drehzahl, die vom Bremsenprüfstand auf die zu prüfende Achse gegeben wird; und die dann auf die jeweils andere Achse durch den Allrad übertragen wird. Ergo, das Fahrzeug bleibt nicht in den Bremsrollen stehen, sondern fährt da einfach raus. Aber auch dafür müsste meiner Meinung nach zusätzlich mit Differentialsperren gearbeitet werden, um ein Ausgleichen jeglicher Drehzahlunterschiede zu verhindern.
Habe ich aber in der Praxis noch nie erlebt, das das passiert. Zumal die meisten Fahrzeuge ja den Allrad über eine gesonderte Kupplung zuschalten, und nur bei Bedarf einsetzen.
Also meine Dienstfahrzeuge gehen trotz Allrad alle über den Bremsenprüfstand 
Wenn ich nicht täglich aufs Auto angewiesen wäre ,würde ich auch auf Allwetterreifen umsteigen, vieleicht mal als Renter in ein paar Jahren.
Aber mein Leben ist mir was wert (man hat nur eins)wenn es mal zum Unfall kommt nur weil keine richtigen Winterreifen montiert waren ,hätte sich der Satz Winterreifen schon bezahlt gemacht.Ich finde hier hat man am falschen ende gespart.Ist meine Meinung.Ganz zu schweigen wenn man Verletzungen davon trägt wo man ein ganzes Leben was von hat.Lohnt sich das um ein paar Euro gespart zu haben.....
Gruß Thomas
Es ist ja nun nicht so, das man in Lebensgefahr schwebt, weil man Ganzjahresreifen fährt. Vor ein paar Jahren war ich auch nicht wirklich begeistert davon. Aber die aktuellen Generationen an Ganzjahresreifen, haben nicht mehr viel mit dem Stand von früher gemeinsam. Beachten sollte man allerdings, das es nur wenige, wirklich gute Ganzjahresreifen auf dem Markt gibt. Und die Haltbarkeit ist gegenüber einem reinen Saisonreifen im Allgemeinen niedriger.
Wer Saisonreifen oder Ganzjahrereifen in möglichst billig kauft, lebt da aber dreimal gefährlicher mit. Übrigens auch, wenn man Winterreifen meint, 8 Jahre und mehr fahren zu müssen; oder gar das Restprofil vom Winterreifen noch im Sommer runterfahren zu wollen.
Ein GUTER Ganzjahrereifen ist heutzutage mehr wie ein Kompromiss. Natürlich kommt es dabei auch auf Nutzen und Örtlichkeit an. In den Österreich und Co würde ich meine Wahl sicherlich anders treffen.
