Beiträge von vstromer

    Natürlich ist das bequem, aber das sind dann auch die Ergebnisse von Schnellschüssen aus der Hüfte der Autoindustrie. Da haben sie bei ihrer "Errungenschaft" nicht über den Tellerrand hinaus geschaut. Den Schlüssel in einem abgeschirmten Behältnis zu verwahren, gleich ob zu Hause oder unterwegs, wäre für mich aufwändiger als den Schlüssel umzudrehen.

    Von 1968 bis 1994 mussten alle meine Autotürschlösser manuell auf/verschlossen und gestartet werden. Ab 1994 gab`s dann einen mit Funkfernbedinung aber immer noch manuell, mittels Zündschloss, starten.

    Das ist bis heute so und das bleibt auch so! Beim Motorrad hab ich zwar einen Starttaster, aber Zündung per Schlüssel muss trozdem hegestellt werden.

    Was ist so problematisch daran den Wagen mittels Zündschloss zu starten?

    Frage meines Spezis: Welches AHK Fabrikat und Type? Mit/ohne Elektrosatz für Blinkerkontrolle, etc.?

    Er vermutet (seine Glaskugel funktioniert auf diesem Wege nicht :)), dass ein Defekt beim CanBus zu suchen ist und/oder, soweit vorhanden, in der Elektronik des Elektrosatzes.

    Da dein Wagen von 12/2019 ist (genauere Details solltest du noch nach obigen Vorlagen eintragen) gehe ich von einem Faceliftmodell aus.


    Solltest du eine MVG AHK haben wäre der Elektrosatz #3542s der richtige.

    An meiner "Mühle" habe ich eine schwenkbare (Type 2080s) von MVG mit Elektrosatz 5532s Mehr zu lesen in Post #285, Seite 19

    So, jetzt nochmals zum mitschreiben für mich.

    Du hast bei drei Anhängern das Phänomen dass die WB-Anlage, wenn sie an deinem Tucson angeschlossen sind, nur bei eingeschalteter Zündung funktioniert? An anderen Fahrzeugen geht`s auch ohne Zündung? Und die Werkstatt, die die AHK samt Anschlussdose montiert hat, erzählt dir "... wir haben da was geändert, dass so nicht ganz richtig ist, aber es müsste funktionieren ...?

    Haben die die Funktion bei der Erstmontage der AHK nicht ausgetetet (es gibt dafür spezielle Tester, dafür muss kein Anhänger vorhanden sein) und bei Reklamation das pfuschen angefangen mit (siehe oben) solchen Sprüchen?

    Die würden von mir eine ganz klare, unmissverständliche schriftliche Ansage bezüglich kostenlose Nachbesserung, Funktionalität und alles unter Einhaltung einer Frist von X-Tagen mit Ankündigung, dass bei fruchtlosem Verlauf der Wagen in eine spezielle Kfz.-Elektro Werkstatt kommt und denen die Rechnung präsentiert, zur Not eingeklagt wird! Es könnten auch Meldung an Innung und Handwerkskammer folgen.


    Noch eine Frage: 7 oder 13 polige(r) Dose/Stecker? Ich gehe jedoch von 13-polig aus. Ich frage, da ich einen Kfz-Elektrospezi (hier sind ja auch welche, aber eine zweite Meinung ...) an der Hand habe, dem ich dieses Phänomen doch mal unter die Nase reiben möchte.

    Man muss nicht alles nachmachen.

    Stimmt! Deine Meinung.

    Warum steigt Hyundai dann in das SUV Segment, angefangen vom NISSAN Terrano 1988, TOYOTA RAV, HONDA CRV, KIA Sportage 1994 und LANDROVER Freelander 1997 ein? Muss man nicht, haben sie aber. Und das ist gut so und eine Bereicherung in der Autowelt. Meine Meinung.

    so wie die Blinker gestaltet sind wohl nur bei den Spiegeln möglich (meine Meinung)

    Das dürfte technisch und platzmäßig gar kein Problem sein, auch die Front- und Heckblinker der Art auszurüsten. Es gibt ja Fahrzeuge, meines Wissens, aus der VAG Familie mit ganz normalem weißem Tagfahrlicht, welche jedoch bei Blinkerbetätigung orange leuchten und zudem noch als Lauflicht (Dynamische Blinker) fungieren.

    Wie auf dem Video in #2 gleich zu Anfang zu sehen ist, Könnte man für die Front die rechte/linke Tagfahrleuchte neben dem Blinkermodul mit dazu nehmen um unübersehbare Blinkerleuchten zu haben.

    In den Außenspiegeln technisch und platzmäßig gar kein Problem. Die Heckblinker könnten ein wenig breiter sein um etwas effektvoller als Lauflichtblinker zu wirken.


    Trotzdem finde ich den neuen in (fast) allen Belangen einen gelungenen "Kracher" der die SUV Szene aufhorchen lässt!

    Nachdem man wegen diesem blöden Virus kaum noch fährt und somit nichts mehr für eine regelmäßige Batterieladung macht, habe ich mich am letzen Samstag mal um meine Batterie gekümmert.

    Spannung auf 11,6 V abgefallen. Habe mein CTEK MXS 5.0 drangehängt und heute nun, nach mehr als 56 Stunden, wieder abgenommen. Anzeige des MXS 5.0 = Batterie voll geladen.

    Wenn denn die Technologie ab 2019 > Modellen tatsächlich von der Additivbeimischung zur Spritbeimischung geht, dann muss man wohl von der Richtigkeit der Montage ausgehen.


    Bei ~1l/100km liegen die zusätzlichen "Betriebskosten" bei ~ 1,50 €/100km, die man sicherlich locker verkraften kann.

    Bei meiner Additivbeimischung komme ich auf ca. 30 Ct./100km laufende Kosten. Dafür schlugen jedoch die, hoffentlich einmaligen, Kosten der Ventilschutzanlage (Steuergerät, Tank, ...) mit ~ 300 € zu Buche.

    Bei 3700 km Strecke eine halbe Tankfüllung (ich rechne einfach mal 30 Liter) zu verbrauchen, entspricht immer noch einen Verbrauch von ~ 0,8 l/100km. Für mich, wie schon in #168 geschrieben, nicht nachvollziehbar.

    Ich gehe doch mal davon aus, dass alle Prins DLM3, sowie auch alle anderen Anlagen, gleich welcher Hersteller und/oder Type, nach gleichen technischen Vorgaben und Standards vom Hersteller, in diesem Fall Prins, verbaut werden.

    Die Aussage vom Umrüster (der die Anlage montiert hat?), dass du dich wegen zu hohem Spritverbrauch an Prins wenden sollst, halte ich, mit Verlaub gesagt, einfach nur frech, schnodderig und unprofessionell! Er ist der Umrüster und damit Ansprechpartner was die Anlage, resp. deren "Macken" anbelangt. Verkaufen wollen sie alle, aber nach dem Kohle abgreifen kommt, in diesem Fall, "Nach mir die Sintflut!" :thumbdown:

    Da muss ich sagen, dass ich bei meinem Umrüster ein guten Griff gehabt habe. Er berät, kümmert sich und hat eine handwerklich ordentliche, Arbeitsleistung erbracht, die bisher ohne Probleme/Störungen funktioniert.

    Natürlich fahre ich auch schon mal, wie empfohlen, 50 -100 km bewusst nur mit Sprit, allein schon, damit der Sprit nicht "verschimmelt"!

    Entweder nur Gas oder nur Sprit, kein Mischbetrieb.

    Schreib mal genau, nach obigen Muster, welchen Type, Baujahr, .... du fährst. Ist bei einer evtl. Hife zu einer Frage deinerseits sehr hilfreich. Muss ja kein "Lebenslauf" werden.

    Bei der "Schneekatastrophe" im Januar 2019 in Österreich (manche werden sich erinnern) habe ich viermal einen Feund von Gasteig (OT von Kirchberg i.T.) nach St. Johann i. T. über die tiefverschneite und schlecht bis gar nicht geräumte B176 zur Dialyse ins KH gefahren. Da der KH Aufenthalt zur Dialyse immer so ca. 4 Stunden dauerte, hatte ich je Dialyse, da ich immer wieder zurück gefahren bin, vier, also insgesamt 16 Fahrten. Bei all diesen 16 Fahrten, bei o. b. Straßenzuständen, hat sich genau dreimal kurz der Allradbetrieb dazu geschaltet. Ausrüstung: Winterbereifung ohne Schneeketten (die jedoch an Bord waren). Einmal hatte die Polizei einen Teil der B176 für Fahrzeuge ohne Schneeketten gesperrt, Allradfahrzeuge durften, auch ohne montierte Ketten durch.

    Man sieht also, selbst bei solchen Bedingungen und angepasster Fahrweise, reicht es wenn man der Automatik ihre Arbeit machen lässt.