der Horizont xtzhotte fehlt mir sicher nicht, denn es ist nicht meine Aufgabe Lösungen zu erarbeiten. Dafür sind die in Berlin gewählt worden, Punkt Ende Aus. Sogenannte Volksvertreter die sie schon lange nicht mehr sind. Und da sie von mir als Steuerzahler bezahlt werden, steht mir die Kritik zu, oder übst
du nur dort Kritik wo Du dich engagierst.
Aber um dir zwei Alternativen zu geben, für mich ist der Wasserstoff die Alternative und ebenso synthetische Kraftstoffe.
Es wird in Zukunft nicht eine Lösung für die Mobilität geben. Batterie betriebene Fahrzeuge wie auch Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge wird es neben einander geben. Sie werden nur unterschiedlichen Zwecken dienen.
Aber ein sollte klar sein: Die Nutzung der fossilen Energie steht mittelfristig vor dem Aus!
Aber um dir zwei Alternativen zu geben, für mich ist der Wasserstoff die Alternative und ebenso synthetische Kraftstoffe.
Da stimme ich dir zu. - leider passiert dort zu wenig.
Das Problem bei Wasserstoff ist momentan auch noch der Wirkungsgrad, hier sind die Verluste bei Batteriefahrzeugen derzeit deutlich geringer.
Aber auch beim Wasserstoff wird die Entwicklung weitergehen und der Wirkungsgrad besser werden.
Heinz
Über einen schlechten Wirkungsgrad, habe ich bisher noch nichts gelesen. Ich finde der Toyota Mirai, wie auch der Nexo haben mit ca.600km eine gute Reichweite.
Was mich bei Elektro derart stört, ist die Gewinnung der Rohstoffe für die Batterien. Dahingehend kann ich nicht verstehen, das die Bundesregierung das ganze Derart
subventioniert. Die Subventionierung sind für meine Begriffe nur etwas für Leute die sich ein reines E-Auto als Spielzeug nebenbei leisten. Und das ist für meine Begriffe
kein guter Weg.
Abgesehen davon halte ich die Infrastruktur für Wasserstoffautos für leichter umsetzbar.
Hier ein, wie ich meine, interessanter Artikel zu dem Thema: https://www.auto-motor-und-spo…neutral-batterie-lithium/
Er benennt das Problem. Die Politik gibt die Richtung vor und die Wirtschaft bewegt sich dann in dieser Richtung.
Bereits in den 70er und 80er Jahren sah man zu Hauf Wasserstoff-Versuchsfahrzeuge (damals noch für den Verbrenner) der deutschen Marken fahren. Nachdem es damals politisch noch nicht gewollt war, ist das Alles im Sande verlaufen.
Heinz
Das Schlimme an der ganzen Sache ist, das die dämlichen Manager der Autoindustrie nicht schnallen das sie in eine Sackgasse produzieren, indem sie sich vom Verbrenner trennen wollen.
Warum Sackgasse, weil einfach die Infrastrucktur nicht so schnell umgesetzt werden kann. Zum anderen müßte das öffentliche Verkehrsnetz in einem Maß ausgebaut werden was nicht machbar ist, nicht bei dem wie die deutsche Beamtenschaft arbeitet.
Zum anderen empfinde ich es als eine Unverschämtheit wie mit meinen Steuergeldern umgegangen wird. Warum soll ich für irgendwelche Schnösel die das Geld für ein E-Auto-Spielzeug haben meine Steuergelder verschwenden, und bei der Rente wo ich die Beiträge bereits versteuert habe, zahle ich in diesem politischen Abzockerland nochmals Steuern.
Leider ist der Deutsche viel zu gutmütig und zu blöd sich zu wehren, und wie blöd er ist zeigen die Wahlen in BW wo über 30% die Grünen wählen. Aber ja doch, Hauptsache in Good Old Germany ist alles grün, aber welche Umweltsünden anderswo dazu beitragen, wen interessierts. Bloß nicht über den Tellerrand schauen.
