Beiträge von GMH

    Bis ich mein Fahrzeug bekomm dauert es wohl noch ein paar Wochen-

    Was liegt näher als sich über die Materie zu informieren und Gedanken zu machen.


    Dazu nachfolgende Überlegungen


    Die hauptsächlichen Kritikpunkte sind wohl


    Die unterschiedlichen Ladestandards und Ladekonverter

    die unterschiedlichen Speichernormen und Plattformen


    Es hat Jahrzehnte gedauert bis die EU einen einheitlichen Ladestecker für das Mobiltelefon festgelegt hat.


    Jetzt wo es ein allgemeiner Wunsch ist, mittels Elektromobilität auf allen Kontinenten dem Klimawandel zu begegnen wird schon wieder der selbe Fehler gemacht.


    Statt für alle Elektro und PlugIn Hybrid EINEN Ladestecker

    Eine Modulbauweise für den Akku

    Eine Zugangsart zu Ladesäulen

    einheitliche Ladesäulen



    vorzuschreiben, kocht jeder Automobilkonzern und Ladesäulenbetreiber/hersteller sein eigenes Süppchen



    Unerklärlich für mich das es Hersteller mit einphasiger, zweiphasiger und dreiphasiger Lademöglichkeit gibt.

    Warum. Wenn jedes E-Auto ein dreiphasiges genormtes Lademanagement hätte, wäre es ja zu einfach.

    Und den Preis lasse ich nicht gelten, denn je mehr von einem Produkt gefertigt wird, desto billiger.


    Ich weiß natürlich, warum so viele Fahrzeuge einphasig laden.

    kommt daher, das es z.B. in asiatischen Ländern gar keinen Drehstrom gibt.

    Was ja nicht heißen würde, das man mit einem Dreiphasigen Lademanagement nicht auch einphasig laden könnte.


    So würden auch PlugIn Fahrzeuge mit kleinem Akku den Vorteil kürzester Ladezeiten ausspielen können und sicher auch dem Konzept entsprechend öfter laden.


    Das Ganze gilt natürlich auch für Ladesäulen.

    Jede ist anders zu bedienen.


    Ich denke man merkt worauf ich hinaus will. vorbei.


    Auch, obwohl ich nicht unbedingt ein Verfechter von staatlicher Kontrolle bin, müsste auch der Ladepreis und die Ladeart staatlich kontrolliert werden.

    Es geht auch kein Weg an Kilowattbasierender Abrechnung.

    Denn zur Zeit zahlt man je nachdem bis zum 7 fachen des Ladepreises.

    Und das sollte doch nicht so sein.


    Ich denke man merkt worauf ich hinaus will. vorbei.




    Aber vielleicht ist da ein alter Mann ein paar Jahrzehnte seiner Zeit voraus.

    Hunne

    burgerkind


    Na ihr müßt Euch ja schönes von mir denken.

    Sa mosert der alte Mann schon herum, obwohl er wegen Lieferschwierigkeiten sein Auto gar nicht noch hat.


    Nur ich kann nicht anders.

    Zeit meines ( Berufs)lebens war ich für Problemlösungen in meiner Firma zuständig


    Da ärgern mich so halbe Sachen.

    Aber was muß ich alter Depo denn mich auch schon mit dem Auto beschäftigen, bevor ich es nch habe.

    Richtig..weil es fast jeder tut.


    burgerkind

    Nun das läßt sich etwas hoffen. Ich fahre eben nicht viel.

    Alle zwei Wochen mal zu den Kindern überland jeweils rund 22 km. Ab und an für mich was besorgen.

    Das wars auch schon.

    Bitte nicht lachen.

    Mehr als 3.000km pro Jahr werden es halt nicht.

    Na in der ersten Zeit cielleicht mehr zum Ausprobieren.

    Aber ich bin halt ein Techniknarr.


    Danke für die Rückmeldungen.

    So die Plug in Konstrukteure es zumindest schaffen würden, den Fahrzeugen einen Dreiphasenlader zu implementieren würde das schon reichen, denn dann würden wohl schon 3,6 Kw Phasenleistung reichen.


    Da will die Führung, das Menschen elektrisch fahren und da würden der Praktikabilität wegen es sich anbieten, das die Ladezeiten so gering wie möglich wären.

    Außerdem würde sich das Kapitel Schieflast erledigen.

    Aber nein......

    Das nächste - was ich auch nur hier erfuhr - ist das maan ein PlugIn \ Hybridfahrzeug nicht längere Zeit stehen lassen kann, da sich angeblich die Starterbatterie durch den Ruhestrom binnen 2 bis 3 Wochen entladen soll.

    Beim PHEV solles zwar dein Ladeerhaltung über die Hochvoltbatterie geben, aber offenbar funktioniert die nucht so wie erwartet

    Das macht mir mehr graue pardon ich vergesse immer wieder zwischenzeitlich weiße Haare

    Denn mein Fahrzeug steht als Pensionistenfahrzeug schon mal 1 Monat, eventuell auch mehr...


    Und wenn man - so wie gewünscht - möglichst viel elektrisch fährt, geht eben die Batterie ein, da ja die Lichtmaschine da nicht lädt.


    Das kann es ja nicht sein, das ich dann eben mit dem Verbrenner fahren muß, nur um die Starterbatterie nicht tiefzuentladen.


    Das kanns wohl nicht sein, bei all der Technik.

    Nun eine Starterbatterie hat so in etwa 88Ah. Auch mehr oder etwas weniger.

    Es gibt nicht nur so Powerbanken für Handys sondern auch etwas größere in den Ausmassen einer kleinen Motorradbatterie.

    An sowas habe ich da eher gedacht.


    Und es geht ja nicht, die ganze Starterbatterie zu laden, sondern in Batteriewächtermodus, den Abgang im Milliamperebereich auszugleichen.


    Und so eine kleine Motorradbatterie oder Powerbank ( gebräuchlich im Caravaningbereich ) lässt sich sicher eher zwischendurch aufladen.



    Na man wird ja hören, was mit dem Fahrzeug ist.

    Hoffentlich macht da nicht grad jemand eine Spritztour :)

    Ein weiterer Gedankengang wäre zum Beispiel ein Ladeerhaltungsgerät an der Starterbatterie anzubringen und ein Kabel in den Innenraum zu verlegen.

    Daran einen kleinen Stecker an welche man ein kleines Solarmodul anhängen kann, was man - genügend Lichteinfall vorausgesetzt, so man im Freien steht - hinter die Windschutzscheibe legen kann.


    Denke das bei uns ( mir) das rund um die Uhr leuchtende Garagenlicht vor meinem Auto ( 20 W Leuchtstoffröhre ) wohl zu wenig Lux abgibt , um Strom aus einem Solarpaneel zu generieren.


    Aber als Energiequelle würde sicher auch ein ausreichend dimensionierter Akku ( Powerbank etc. ) ausreichen um den minimalen Energiefluss im Milliampere Bereich, der sich aber doch summiert, langfristig während längerer Stehzeit zu kompensieren.


    Während dem Stehen einfach anhängen und eventuell während des Fahrens laden......


    Dazu fehlen mir aber noch die Daten.


    Wieviel Verbrauch beim längeren Stehen hat das Fahrzeug ?


    Funktioniert so ein Batteriewächter auch und schädigt die an und für sich empfindliche Bordelektronik nicht ?



    Denn lieber alle 2 Monate so einen kleinen Akku zu Hause vollladen, als einmal dazustehen mit tiefentladener Batterie.


    Oder funktioniert das nicht.

    Eigentlich vollkommen richtig.

    Nicht nachvollziehbar das in der Ausstattung und Benennung von Fahrzeugen in sprachlich gleichartigen Nachbarländern da Unterschiede gemacht werden.

    Denke nicht, das auch die Mobilitätsgeschmäcker in unser beider Länder gar sooo unterschiedlich ist.


    Was mir noch einfiel.

    Es wird ja noch komplizierter, da angeblich unter gewissen Modi die Starterbatterie während der Fahrt gar nicht geladen werden soll...

    Ob dem so ist, weiß ich nicht.


    Zum Vergleich mein jetziges Fahrzeug ist mehr als 7 Jahre alt und hat trotz meiner wenig gefahrenen Kilometer noch immer die erste Batterie in hervorragendem Zustand, obwohl ich seit Jahr und Tag immer Eco - Modus fahre.

    Und jetzt dann ?

    Nun was ich so bis dato gelesen habe, das man offenbar Probleme kriegt, wenn der PHEV mal 14 Tage bis 1 Monat unbewegt in der Garage steht, macht mir noch mehr graue Haare als ich eh schon habe.

    Als Pensionist fahre ich nicht viel und vor allem nicht jeden Tag.

    Hätte kein Problem immer die Hochvoltbatterie bei ca. 85% geladen zu halten, da ja jetzt, was früher offenbar nicht war, die Hochvoltbatterie, die Startbatterie/Systemerhaltungsbatterie auf Stand oder geladen hält.


    Frag mich da nur, wenn der normale Fall eintritt, das zb. eine Familie 14 Tage oder 3 Wochen auf Urlaub fährt und das Fahrzeug mal ein Monat unbenutzt ist.


    Technisch ein großer Rückschritt, finde ich.

    in Österreich gibt es als Zusatz nur das Glasschiebedach, die Lackierung und die elektronischen Stoßdämpfer.

    auch die einzelnen Ausstattungslinien heißen anders.


    Und den Parkassistenten mittels Fernbedienung gibt es überhaupt nicht.


    Außerdem ist das Fahrzeug in Deutschland auch einiges billiger.


    So schaut es aus.


    Hätte vielleicht ein Auto in Deutschland ordern und einführen sollen.

    Allerdings ist das sicherlich ein Aufwand mit vielleicht noch unbekannten Problemen.

    Denke da an Garantiesachen und Service.

    Nun es ist halt anzunehmen, das diese Funktion in Österreich nicht zugelassen worden ist.

    Allerdings sind - für mich unnachvollziehbar - die Ausstattungspolitik von Hyundai in Deutschland und Österreich grundverschieden.


    Denke mir, was ist, sollte man ein Fahrzeug von Deutschland oder einem anderen EU Land nach Österreich importieren, muß diese Funktion in Österreich deaktiviert werden?

    Apropos deaktiviert.

    Wäre interessant zu erfahren, ob man diese Funktion softwaremäßig nachrüsten könnte.

    Das man dann die Funkschlüssel auch tauschen müßte, was sicher nicht billig wäre, ist auch ein Fakt.