Beiträge von billy

    Da es das Fahrzeug mit beiden Varianten gibt und zudem originale Bauteile verwendet werden sollte es über die bestehnde Zertifizierung abgedeckt sein. Genau Angaben sollte man sich aber vor Umbau über einen Gutachter einholen. Anders wird es über Zubehör hier muss eine E- Kennung am Bauteil vorliegen.

    Nö, wenn man in eine Rückleuchte verändert,stimmt die E-Zulassung (Rückleuchte, herkömmliche Beleuchtung) nicht mehr mit der dann vorliegenden manipulierten Leuchte überein und somit erlischt die Betriebserlaubnis. Dass der Tucson auch eine Zulassung mit einer LED-Rückleuchte, die sicherlich eine andere E-Zulassung hat, haben kann, ist unerheblich.

    Kein Verbrennungsmotor ist für Kurzstrecke ideal. Wenn er keine längeren Strecken fährt muss der Verbrauch keinen Defekt bedeuten. Der Tucson wird einfach falsch genutzt. Der Verschleiß wird natürlich sehr groß sein.

    Also ist der Tucson eingefahren. FlipFlop hat recht. Nur Kurzstrecke treibt den Verbrauch nach oben. Wenn der Tucson Diesel im Kurzstreckenverkehr bis zu 3.000 U/min gedreht wird, ist das wahrscheinlich auch ein zu hohes Drehzahlniveau und damit auch hoher Verbrauch.

    Na ja, ich sage ja nur das, was ich auf dem Bordcomputer sehe. bei meinem Fahrstil reicht der volle Tank für 2/5 Wochen.

    Die Zeit ist unerheblich. Die Kilometer sind entscheidend.

    Ein noch nicht eingefahrenen Auto verbraucht immer etwas mehr.

    Der Tucson ist ein TLE von 2020. Er sollte inzwischen eingefahren sein. Der Kilometerstand wäre interessant.

    Gibt es irgendwelche Tricks, die mir dabei helfen, den Verbrauch meines Autos zu reduzieren? Meine Fahrweise ist ruhig; beim Anfahren liegt meine Drehzahl nie über 3000 Umdrehungen. Laut meinem Bordcomputer verbrauche ich für die 1500 km, die ich bereits gefahren bin, etwa 9 Liter Diesel pro 100 km. Ich frage mich, wie Sie auf Ihre 7 Liter kommen?

    Ist der Verbrauch wirklich so hoch oder behauptet das nur der Bordcomputer?