Beiträge von stbrumme

    Statistik aus dem Handelsblatt ( http://www.handelsblatt.com/au…eue-schwarz/19563734.html ) :


    "Weiß bleibt die beliebteste Autofarbe in Europa. Jeder dritte Neuwagen ist in diesem Ton lackiert, wie aus dem „European Color Report“ des Lackherstellers BASF Coatings hervor geht. Auf Rang zwei folgt mit 19 Prozent Schwarz, Grau kommt auf 18 Prozent.


    Insgesamt sind 80 Prozent aller Autos in einer „unbunten“ Farbe lackiert. Unter den Buntfarben liegt Blau mit zehn Prozent an der Spitze der Beliebtheitsskala. In Rot sind sechs Prozent aller Neuwagen lackiert, Braun kommt auf vier Prozent.


    Am stärksten ist die unbunte Dominanz in der Oberklasse, wo Schwarz mit einem Anteil von 34 Prozent der häufigste Ton ist. Überraschend stark ist mit einem Anteil von drei Prozent allerdings Grün. Vor allem dunklere Schattierungen verleihen großen Autos laut BASF eine besondere, elegante Ausstrahlung.


    Ganz besonders bunt geht es im Kleinwagensegment zu, unter anderem liegt in dieser Klasse der Rot-Anteil mit neuen Prozent am höchsten. Auch Weiß, häufig die einzige aufpreisfreie Farbe, kommt mit 33 Prozent auf den höchsten Anteil in allen Klassen."



    Und ein paar hübsche Grafiken für den internationalen Vergleich (englisch: http://english.chosun.com/site…/01/13/2017011301245.html ) - der Grundtenor ist weltweit der gleiche.

    Nein, für den durchschnittlichen Fahrer soll sich nichts ändern. Der konkrete Einzelfahrer zahlt in der Summe etwas mehr oder etwas weniger.


    Die Kfz-Steuer setzt sich derzeit aus Hubraum plus Labor-CO2-Emission zusammen, die Maut hingegen basiert nur auf dem Hubraum. Aufgrund der im Vergleich zu einem Durchschnitts-PKW doch relativ hohen CO2-Werte vom Tucson dürfte für uns die Maut die Gesamtkosten leicht erhöhen. Genaueres weiß man aber erst, wenn es soweit ist.


    PS: Ursprünglich wollte man die Maut 1:1 mit der Steuer verrechnen. Da war aber die EU dagegen, deswegen gibt es jetzt den Kniff, dass "umweltfreundliche" Autos weniger Maut zahlen als die doofen SUVs.

    Der Vorgänger vom Sportage hatte ein durchaus vorzeigbares Gesicht, also kennt man sich bei Kia in Sachen Design gut aus. Jedoch kann ich persönlich mit dem neuen Äußeren des Sportage rein gar nichts anfangen.


    Was die Plus-/Minus-Liste angeht:
    - das Navi war bislang quasi identisch zum Tucson. CarPlay/Android Auto gibt es beim Sportage auch erst seit kurzem und nicht seit dem Launch des Facelift.
    - rein preislich finde ich den Sportage nicht billiger. Eher im Gegenteil: den T-GDI gab es bislang nur mit Allrad, Automatik etc. was für meine Tucson-Konfiguration einen deutlichen Aufpreis bedeutet hätte
    - in Sachen Verbrauch sehe ich beim Sportage keine Vorteile (hab nur kurz auf die Wikipedia-Seiten geschaut, nicht aber bei Spritmonitor)


    Die anderen aufgelisteten Details (gerade im Innenraum) zeigen, dass der Sportage letztlich doch ein wenig durchdachter ist, also "eigentlich die bessere Wahl". Wäre er von außen hübsch, dann würde ich mich jetzt ärgern, aber so habe ich kein Problem damit ... :D

    autohaus24.de sagt, dass das Auto inkl. Überführung zu meinem Wohnort 33.443,70€ kosten würde. Ich schätze mal frech, dass die Überführung an einen beliebigen anderen Ort in Deutschland nur höchstens 200€ teurer wäre - und einige Gegenden sogar ein Stück billiger.