Beiträge von T-Freak

    Ein Spritsparwunder ist der Tucson nun mal nicht.

    Nein, aber auch kein Säufer. Schaut man bei Spritmonitor andere SUVs um die 190 PS mit Allrad und Automatik an, nehmen die sich alle nichts. Ein Bekannter von mir fährt einen Opel Insignia mit 195 PS, AWD und AT, der braucht auch zwischen 7 und 9 Liter, je nach Fahrweise und Streckenprofil. Unseren letzten Nissan Qashqai+2 sind wir mit rund 6,5 Liter gefahren, der war aber auch leichter und hatte nur einen 1,5 Liter-Diesel mit 110 PS.


    Auch der Tucson kann ein sparsames Auto sein, wenn er mit einem der kleineren Diesel-Motorisierungen bestückt ist. Dann ist das Fahrzeug gut 200 kg leichter und die Motoren sind ohnehin verbrauchsärmer.

    Angeblich kommen Fahrzeuge mit Fahrzeugnummer TMAJ aus Tschechien, das wär bei meinem Tucson der Fall. Die Motoren kommen wohl aus der Slowakei. Aber das genaue Herstellungsdatum kann ich nicht erkennen.

    Habe mal meine Fahrgestellnummer mit der VIN Seite geprüft. Mich würde das genaue Produktionsdatum interessieren. Mein Tucson ist EZ 12/2016. Aber so wirklich viel herauslesen lässt sich da eigentlich nicht.

    Ich glaube die "Alarmanlage" ist voll für die Tonne und dient nur Marketingzwecken. Denn sie reagiert nur, wenn die Türen aufgebrochen werden. Aber wer bitte schön bricht Türen eines Fahrzeugs auf? Vor rund 10 Jahren wurde mein damaliger Audi A4 aufgebrochen. Die Täter haben Heck- und Seitenscheiben eingeschlagen und die Karre komplett ausgeräumt.


    Heute habe ich das mal getestet. Fahrerfenster runtergelassen und abgesperrt. Smartkey aus der Reichweite des Tucson gebracht und dann duch das offene Fenster gegriffen. Nun hätte ich erwartet, dass der Alarm losgeht. Aber nichts ist passiert! :(


    Ich lege keinen gesteigerten Wert auf dieses Feature, aber was an Bord ist, sollte auch seinen Zweck erfüllen.

    Hallo zusammen,


    heute habe ich zum zweiten Male den automatischen Einparkassistenten genutzt. Für Querparken brauche ich den nicht, aber Längseinparken ist jetzt nicht so meine große Stärke. Aber kein Problem, das kann ja unser Tucson automatisch. Allerdings habe ich das Ganze abgebrochen, weil ich mir ziemlich sicher war, dass ich mir gleich die ersten Macken an den schicken 19-Zöllern zugezogen hätte. Ich habe den rechten Außenspiegel so eingestellt, dass ich den Bordstein und das Hinterrad gut erkennen konnte. So wie ich das gesehen habe, war die Reifenflanke bereits am Bordstein. Hätte ich auf den Assistenten "gehört", hätte die Felge mit dem Bordstein Bekanntschaft gemacht.


    Nun stellt sich mir die Frage nach dem Sinn und der Zuverlässigkeit eines solchen Assistenten. Was nützt er mir, wenn er genau zu dem führt, was ich eigentlich durch so einen Assistenten vermeiden will.


    Deshalb mal die Frage an die Runde: Wie sind eure Erfahrungen mit dem Einparkassistenten? Hattet ihr immer nur positive Erlebnisse damit oder misstraut ihr dem System?


    Danke und viele Grüße
    T-Freak

    Sehe ich genauso. Hyundai punktete in letzter Zeit mit gutem Design, was wohl für die meisten Leute kaufentscheidend ist. Aber mit dem neuen i30 geht das irgendwie stark in die falsche Richtung und mit dem Kona auch, falls er denn so kommt. Es bleibt zu hoffen, dass Hyundai sich nicht verzettelt und durch zu viele Designexperimente wieder in der Käufergunst zurückfällt. Es wäre nicht der erste Hersteller, der neue Autos auf den Markt wirft, die deutlich schlechter aussehen als die Vorgängermodelle.

    Die Bremsscheiben sollten eigentlich mindestens einmal das Tauschen der Bremsbeläge verkraften. Wenn das nicht der Fall ist, stimmt die Qualität nicht.

    Möglich. Meine Firmenwagen waren immer deutsche Autos, wurden viel bewegt und hielten so um die 80.000 km. Meine privaten Autos waren alles Japaner, ein Mazda 6, ein Nissan Qashqai und ein weiterer Nissan Qashqai+2. Bei allen diesen Fahrzeugen waren die Bremsscheiben eingelaufen, noch bevor ich die 30.000er Marke erreicht hatte. Allerdings standen diese Fahrzeuge wie gesagt auch viel rum.


    Bei meinem Sohn, der einen Honda Civic Sport fährt, waren die Bremsscheiben nach 40.000 km im Eimer. Die (freie) Werkstatt hat sie erneuert und meinte, dass die nun verbauten Bremsen qualitativ hochwertiger seien, obwohl wir nur 550 Euro für alles bezahlt haben. Keine Ahnung, ob es stimmt, was die Werkstatt behauptet hat. Falls ja, ist da wohl was dran, dass manche Hersteller nicht die hochwertigsten Bauteile verbauen. Obwohl Honda ja schon fast einen legendären Ruf besitzt, was die Langlebigkeit und Qualität angeht. Bis jetzt können wir das mit Ausnahme der Bremsen auch vollumfänglich bestätigen.