Beiträge von DerKaufhausCop

    Hi amo,


    ich habe dasselbe "Problem" in Meinem. Gelegentlich gehen die Piepser, genau wie du sie beschrieben hast, an. Softwaremäßig müsste meiner wsl irgendwas um 11/23 (+- paar Monate) herum haben, da wurde das Ding zumindest gebaut.


    Ich finde es nicht sonderlich störend, es tritt wie gesagt nur gelegentlich auf. Lasse aber auch immer n gutes Stück Platz zum Vordermann.. kam leider zu oft vor dass es bisschen dauert bis der Gang drin ist und die Leute einem gefährlich nahe "aufrollen". Würde jetzt mal ausm Bauch raus sagen von 15 mal Halten piepst das Teil bei einer einzigen Situation.


    Ich werde mir demnächst auch mal das aktuelle Update ziehen, kann dann ja berichten ob sich was ändert.

    Ich habe mir lediglich die Mühe gegeben um Leuten, die diesen Post lesen -weil sie ähnliche Probleme haben- einen Tipp zu geben. Vielleicht löst das ja das Problem das ich auch hatte. Auch wenn es nutzer- und nicht fahrzeugbezogen ist. (Aber das ist ja nunmal der Sinn von Foren-Threads oder?)


    Ich finde die Überschrift immernoch äußerst passend. Es handelt sich ja nicht um eine Aussage, die eine Fehlmontage am Fahrzeug behandelt, sondern um eine offene Frage in die Community. Wo ich als Teil der Community dann eben auch einen freundlich gemeinten Tipp abgeben kann.


    Aber schön dass du deine - meiner Meinung nach nicht sonderlich konstruktive- Sicht der Dinge zum Thema dargestellt hast.


    VG

    Danke für deine Ansicht, zum Teil sehe ich das auch so wie du.


    Jedoch bin ich doch immer der Meinung, dass wenn mich das System nur ein Mal richtig warnt oder passend "korrigiert", es seine Funktion schon erfüllt hat. So nervig es dann auch sein mag wenn es die nächsten acht Male wie in deiner Schilderung fälschlicherweise ein gewolltes Manöver kritisiert.


    Es ist und bleibt halt eine persönliche Präferenz. Brauchen würde ich so ein System auch nicht. Genauso wenig wie Abstandstempomaten, Anschnallerinnerungen, automatische Handbremse etc...


    Ich gehe aber ja in dem Punkt von mir aus, mit meiner Fahrerfahrung und meiner Streckenleistung von knapp 35.000km im Jahr (nicht nur mit dem Tucson). Aber es gibt ja genauso Leute, die nur ein paar Tausend Kilometer im Jahr fahren, also vielleicht alle paar Tage mal ein Stück. Die haben viel weniger Gefühl für ihr Fahrzeug, für Abstände, für "Platz zum Fahrbahnrand/Fahrradfahrer/etc" und da sind dann diese Helferlein perfekt, um Sicherheit zu geben und Unfälle zu vermeiden.


    Also bin ich letztendendes der Meinung: Für mich vielleicht nicht zutreffend, aber ALLGEMEIN gesehen ist es einfach sicherer. Und alles was das Miteinander sicherer macht hat ja doch seine Berechtigung. :m0006:


    Ich verstehe das Argument: "Mir wird da was vom Autofahren genommen, weil ICH das Auto ja nicht mehr steuere sondern korrigiert werde." Jedoch versuche ich in so einem Moment einfach mal gesamtheitlich zu denken und Pro und Contra abzuwägen.



    Deshalb PRO Helferlein. Zumindest stand jetzt. Mal sehen wie das in ein paar Jahren mit Alkotester u.A. sein wird. Vielleicht kaufe ich mir dann doch lieber nen Oldtimer. Die Option bleibt ja immer :thumbup:

    Ein kleines Update zu meiner Situation:


    Die Schmerzen sind auf einem gleichen Level geblieben, jede Autofahrt hat mich meinen Hüftbeuger spüren lassen. Ursprung MUSS das Auto gewesen sein, da ich sonst keine kontraproduktiven Aktivitäten seit Auftreten des Problems gemacht habe und es auch einfach nicht besser werden wollte. Bzw. jedes mal wieder schlimmer wenn ich ein Stück gefahren bin.


    Gestern dann mal die Zeit gehabt und ein verschriebenes Dehnprogramm durchgeführt. Plötzlich kleines Schnalzen im Bereich des Hüftbeugers und zack, der Schmerz ist weg, ledglich das Gefühl eines abheilenden Muskelkaters bleibt. Vmtl. Nerv eingezwickt würde ich als Laie tippen.


    Das eine Problem gelöst, nächstes war aber da: Das Problem kommt ursprünglich durch ein falsches Sitzen im Tucson (zu 90%). Also wird es ja wieder kommen wenn ich nichts tue, bzw. meinen Heilungsprozess verlangsamen. Also im Anschluss die Zeit genommen und wieder verschiedenste Sitzpositionen im Fahren durchprobiert. Siehe da: ich habe eine Lösung, die sich aktuell -endlich- wie normales Sitzen in einem Auto anfühlt.


    Ich habe die Sitzfläche jetzt recht steil eingestellt, sodass die Oberschenkel bis zur Sitzflächenkante vorne komplett aufliegen und möglichst viel Gewicht der Beine durch die Sitzfläche getragen wird. Jetzt kann ich auch problemlos meine Füße auf die Pedale legen, ohne dass mein Hüftbeuger ziept oder dass ich das Gefühl habe ich sitze auf der linke Seitenkante der Sitzfläche. Die Sitzhöhe habe ich so eingestellt, dass zwischen Kopf und Dachhimmel noch eine Faust passt. Manch einer würde vielleicht sagen "recht hoch".


    Im Anschluss habe ich dann lediglich die Rückenlehne so eingestellt, dass ich ein bequemes Gesamtgefühl habe.


    Als Denkhilfe: Ich habe mir immer vorgestellt wie ich auf meinem bequemen Bürostuhl sitze. Da wird auch recht viel Gewicht der Beine durch die Sitzfläche getragen, nicht durch das Abstellen meiner Füße. Und genau das schien das Problem zu sein. Ich schätze ich habe das Gewicht meiner Beine mit Abstellen auf die dafür vorgesehen Fußablage und zu tiefer Sitzeinstellung getragen. Die Erschütterungen der Fahrt, Fliehkräfte usw. haben wahrscheinlich dann dauerhaft meinen Hüftbeuger trainiert, da ich das Bein mit Muskelkraft "gehalten" habe. So erkläre ich mir dann den entstandenen Schmerz. Jetzt sind auch Kurven usw. viele angenehmer zu Durchfahren. Ich habe das Gefühl, dass ich einfach wieder ins Auto integriert bin und nicht einfach auf einem unbequemen Stuhl sitze.


    Bin seit gestern nun knapp 90km und knapp eine Stunde mit der neuen Einstellung gefahren. Es ist DEUTLICH besser. Als perfekt würde ich es noch nicht bezeichnen, habe aber noch meine Schmerzen wegen der Nerv-Geschichte. Wenn das verheilt ist werde ich voraussichtlich gar nichts mehr spüren. Ich habe jetzt zumindest nicht mehr das Gefühl das das Auto den Schmerz fördert.


    Vielleicht helfen euch meine Sitzeinstellungen ja auch. Ich schätze man wird jedoch Probleme bekommen wenn man recht groß ist, da man den Sitz gar nicht so hoch einstellen kann. Aber einen Versuch ist es wert!

    Hi Edgar,


    das wundert mich jetzt, dass du das ansprichst. Ich habe seit circa eineinhalb Wochen Probleme an der Hüfte links (fühlt sich wie eine leichte Zerrung/Muskelkater an im Bereich des Hüftbeugers). Habe gedacht das das sportlichen Ursprungs ist, weil das Problem erstmalig nach dem Schwimmen aufgetreten ist. Beim Abheilen ist mir jetzt aber immer wieder aufgefallen, dass ich es am meisten spüre, wenn ich in meinem geliebten Tucson Auto fahre (länger als 20 Minuten). Habe dann versucht ein wenig mit den Sitzpositionen zu spielen und das Gefühl, als wenn ich rechts perfekt sitze und halt habe und links "auf" der Seitenkante der Sitzfläche sitze. Ist dann teilweise sogar richtig unangenehm geworden (aber nicht so schlimm als dass ich anhalten musste o.Ä.).


    Und ich schätze an meinen von Gott gegebenen Maßen kanns nicht liegen. Bin 1,80m und wiege gute 85-90 kilo. Da würde ich wsl noch tippen, dass das nicht ein "Sitz passt nicht weil zu fett" ist. 8o


    Ich bin jetzt aufgrund deines Beitrages wirklich am grübeln, ob das Problem mit meiner Hüfte nicht auch vom Sitz gekommen sein könnte. Bevor ich "die Zerrung" hatte bin ich länger Auto gefahren (ca. 500km).


    Bin gespannt, ob noch andere etwas berichten können.

    Schaut richtig gut aus. Wie du selbst sagt, als wenn es die Kamera als Paket zu ordern gibt. Da bin ich am überlegen noch umzurüsten auf das Modell! Danke für die Infos.

    Hi Marshal,


    danke für deine Infos, gebe ich dir Recht, dass eine Dashcam mit GPS Daten so etwas schnell und einfach darstellt.


    Jedoch reicht eine ohne diese Informationen auch völlig aus. Man kann anhand der Bilder-pro-Sekunde (FPS) im Video und den Markierungen, Schildern, Leitpfosten o.Ä die Abstände und Geschwindigkeiten ganz einfach berechnen. So ist ein Video ohne GPS oder Km/h Daten dennoch aussagekräftig genug, um Schuld oder Unschuld zu beweisen.


    Klingt danach als ob die Polizistin deinem Kollegen wirklich einen reindrücken wollte, denn die Polizei entscheidet nicht, wer bei einem Verkehrsunfall Schuld hat und nicht. Das machen die Versicherungen aus. Die Polizei erfasst den Unfall und muss im System einen Verursacher eingeben, weil es das so verlangt. Aber das ist nur polizeiseitig und hat nichts mit der Schuldfrage zu tun. Die Polizei verwarnt in solch einem Fall möglicherweise vorliegende Ordnungswidrigkeiten oder zeigt Straftaten an. Und der Verdacht der überhöhten Geschwindigkeit kann ja durchaus gegeben sein. Aber deshalb hat jeder Betroffene ja Recht auf Einspruch und Beweiserhebung zu seiner Entlastung. Das Video klärt das ganze ja recht schnell und somit hat sich die Sache gegessen. Wahrscheinlich hatte die Polizistin einen schlechten Tag oder mag schnelle Autos nicht.


    Also letztenendes ist eine Dashcam jedweder Art kein "Gimmick", sondern durchaus als Beweismittel verwendbar.


    Glücklicherweise ist es beim Blechschaden geblieben in deinem Fall, so was hätte ja auch ganz schnell schlimmer ausgehen können.


    Grüße!

    Möchte das Thema nochmals mit Informationen zum Vollhybriden aufgreifen:


    Nach knapp 6000km Fahrt in der kalten Jahreszeit habe ich folgende Verfahren wenn ich möglichst sparsam unterwegs sein möchte:


    - Bei Minusgraden startet der Wagen mit Verbrenner, um vor Allem den Innenraum zu wärmen. Wenn man eine besonders kurze Strecke fährt, die nicht zum Aufheizen des Wagens reichen wird, lohnt es sich die Klima bzw. in diesem Fall Heizung komplett auszuschalten ("OFF"), da das Fahrzeug dann bedeutend länger rein elektrisch fährt.


    - Ansonsten habe ich für meine normalen Fahrten im Winter am Anfang die Heizung auf Automatikmodus, Sitzheizung und Lenkradheizung an. Nach einiger Zeit, wenn der Innenraum ausreichend warm ist, schalte ich in den "Driver Only" - Modus, da auch hier das Fahrzeug spürbar öfters elektrisch fährt als wenn man die Heizung im "Sync"-Modus auf allen vier Plätzen pusten lässt.


    - Ich habe meine schnellste Arbeitsroute (45km, 40 davon auf Autobahn) durch eine kürzere Stadt / Überlandroute ersetzt. Ich brauche nun zwar sieben Minuten länger, spare mir jedoch 13 Kilometer Wegstrecke und habe bei vergleichbaren Temperaturen anstelle von 7,2l / 100km einen Verbrauch von 6,0l / 100km. Das Auto liebt also besonders Stop-and-go-Verkehr oder Ampelhüpfen, da kann er seine Hybrid-Stärken voll ausspielen. Es ergibt sich somit für mich eine Ersparnis von circa 3,30€ (kürzerer Weg plus weniger Verbrauch) pro Tag, wenn ich die sparsame Route fahre. Nur mal als Richtwert für euch, obs einem das Ganze wert ist, ist jedem selbst überlassen.


    Das mach ich natürlich alles wirklich nur, wenn ich Zeit habe und sparsam fahren will. Oft will man auch einfach Spaß mit dem Gerät haben, weil es sich so schön zügig fahren lässt.


    - Im voll beladenen Fahrzeug mit vier Erwachsenen Passagieren habe ich auf einer Autobahnfahrt (ca. 130km Strecke) mal getestet was er sagt, wenn man einfach ohne Rücksicht auf Verbrauch fährt. Heißt die Strecke wurde mit mindestens 130km/h, eher im Bereich 150-170km/h zurückgelegt. Und siehe da, für 2 Tonnen und ein Fahrzeug wie eine Mauer im Wind stand am Ende ein Verbrauch von ("nur") 9,3 Liter auf dem Tacho. Da muss ich wirklich sagen Hut ab. Bei meinem 150PS Audi A4 (Vorgänger) lag dieser weit jenseits der 10 Liter. Absolut solide schlägt sich also der Große.


    M. m. N. ist das Auto für sportlicheres Fahren jedoch am besten Überland geeignet. Und da lässt sich dann Verbrauch auch wirklich sehen, natürlich unter der Vorgabe dass man sich an geltende Geschwindigkeitslimits hält und dennoch in Ortschaften reinrollen lässt. Dann habe ich am Ende so circa 6,5 Liter bei den aktuellen Temperaturen (-5 bis plus 8 Grad).


    Im Endeffekt also mein Tipp für Sparfüchse: auf die Heizungseinstellungen achten und längere Autobahnetappen meiden.

    Wer zügig fahren will: Macht auch nichts falsch, für die Größe und Gewicht absolut guter Verbrauchswert!


    Achso: Ich habe übrigens sehr gute Erfahrungen mit dem Navi und der Routenführung gemacht. Ich wähle zumeist die ökonomische Route, aus oben genannten Gründen der Autobahnvermeidung, wenn Zeit da ist und ich bisschen Geld sparen will.


    Wie es sich im Sommer mit Klimaanlage verhält weiß ich nicht. Seitdem ich das Auto besitze waren es draußen maximal 15 Grad. Aber vielleicht gibt es dort auch ein paar Kniffe, die sich mit der Zeit zeigen.