Beiträge von DerKaufhausCop

    und wie lange soll das mit dem im laufen im Standgas den gehen bevor man Benzin im Öl hat

    Die ersten fünf Jahre (respektive acht mit Anschlussgarantie) würde ich sagen schon mal sicherlich nicht, sonst würde Hyundai keine Garantie für das Fahrzeug geben. Ich glaube nicht, dass dein Motor Schaden nimmt wenn er im Standgas zum Heizen mitläuft, die modernen Motoren können einiges ab und werden viel "besser" gefertigt. Natürlich schafft das keine Abhilfe für den Punkt der dich stört. Aber du hast jetzt doch schon von einigen anderen Usern Alternativen oder Tipps erhalten wie sie damit umgehen.


    Es ist doch allgemein bekannt das der Elektroantrieb mit der Wärmeerzeugung riesige Probleme hat im Vergleich zu einem Verbrenner. Zudem ist es bekannt, dass im Winter die Reichweite je nach Fahrzeug um 30-60% geringer ausfällt (wenn nicht noch mehr) als im Sommer, da die Akkus mit der Kälte nicht so gut arbeiten können. Da muss es dir doch vor dem Kauf auch bewusst sein, dass du im Winter bei einer Fahrtstrecke von 40km nicht rein elektrisch zurecht kommst. Wenn du dann noch heizen willst, braucht das Auto nun mal mehr. Dafür hast du doch im Sommer genau die Vorteile eines PHEV, bei dem du die KM-Fahrleistung ausnutzen kannst.


    Es ist doch im Vorhinein immer ein abwägen der Vor- und Nachteile. Genau aus dem Grund habe ich mir bspw. den HEV gekauft. Ist für meine Anforderungen (Arbeitsweg einfach 45km) viel zutreffender.


    Ich habe zudem das Gefühl, dass du das ganze sehr überspitzt darstellst. Ich kenne keinen Fall (auch bei anderen PHEV) bei denen der Verbrennungsmotor aufgrund benannter Thematik Schaden genommen hat.

    nur

    Wie gesagt eigentlich dürfte das Gesetzlich nicht möglich sein den Verbrenner zum heizen zu benutzen da hierbei ja alles warum man auf solch ein Fahrzeug wechselt im Winter nur verarsche ist und ganz zu schweigen von der WLTP Angabe.

    Rein aus Interesse, wo ist die rechtliche Grundlage, auf die du dich beziehst, verankert? Habe bisher noch nicht von einer solchen Vorschrift gehört.


    Ich kann nur aus Erfahrung mit einem Cupra Formentor PHEV (EZ: 2022) sprechen: Im Winter ist es damit auch nicht möglich gewesen rein elektrisch zu fahren. Also außer man tuckert auf der Landstraße mit 30 km/h vor sich hin. Sobald man über 70 km/h beschleunigt, ist der Motor an und das Fahrzeug blockiert das zurückschalten in den EV-Mode, schätze genau aus selbigen Gründen wie hier beim Tucson PHEV.


    Viele Grüße,

    Lukas

    Vielleicht noch interessant für andere HEV-Fahrer:


    Hab mein Auto am Freitag abgeholt!


    Also die offiziellen Räder vom Tucson-Zubehörshop (fürs genaue Modell siehe vorherige Beiträge) sind im CoC nicht aufgeführt.

    Heißt man muss sich die wirklich eintragen lassen um auf der rechtlich legalen Seite unterwegs zu sein.


    Finde ich etwas verwunderlich, dass das auf der Seite von Hyundai nicht extra erwähnt wird, da es bestimmt eine Menge Leute gibt, die einfach ihr Modell auswählen und dann einen "passenden" Radsatz kaufen. Von CoC und Eintragung steht da nix, lediglich was zur ABE der Felge.


    Ist aber auch kein Schaden, solange man sich auskennt.


    Ansonsten bin ich super glücklich mit meinem Dicken, fährt sich einfach klasse.

    Ich denke wir driften hier gerade vom Thema Getriebe ab in Richtung Verbrauch der Modelle. Auch finde ich den Vergleich eines 4-Zylinders mit einem 6-Zylinder schwierig.


    Und sind wir doch mal ehrlich: Wenn es uns um den Verbrauch geht, dann kaufen wir uns keinen SUV. Viele meckern über den Spritverbrauch ihres Boliden, fahren im Jahr aber unter 10.000km. Was macht das für einen Unterschied ob das Fahrzeug 6 oder 8 Liter im Schnitt braucht? (Bsp. Fahrleistung 10.000 Kilometer pro Jahr sind bei 6l/100km 1080€ Spritkosten, bei 8l/100km = 1440€; bei Preis pro l von 1,80€) Ich sehe da einen Preisunterschied von 360€ auf ein ganzes Jahr. Und dafür bekommt man dann vielleicht genau das Fahrzeug, welches man sich wünscht (SUV). Bei den Anschaffungspreisen des Kfz ist denke ich jeder im Stande sich das zu leisten und muss für sich persönlich solche Rechnungen vor dem Kauf anstellen.


    Nun aber weiter im Thema:


    Mich würde interessieren ob das "Problem" auch bei dem 4WD HEV bekannt ist, bzw. ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat?

    Ist ja weniger ein Problem, als einfach die Art und Weise wie das Getriebe angelernt wurde...


    Wäre interessant zu wissen ob es Unterschiede gibt zwischen PlugIn und HEV, sowie 2WD und 4WD (beim HEV).


    VG

    Es kann sein, das beim erstmaligen Aufstecken der „unbekannten“ Räder ein paar km gefahren werden muss, bevor er die Sensoren im jeweiligen Radkasten orten wird.

    Bei jedem weiteren Wechsel ist nichts zu beachten :)

    Danke ! :thumbup:

    stehen die 18" Räder im COC? Sonst musst Du die (für ca. 50€) eintragen lassen

    Danke für den Hinweis.


    Werde ich überprüfen, sobald das Fahrzeug am Freitag meines ist und ich die CoC habe. Ansonsten schau ich halt noch fix beim TÜV vorbei. Ist aber sehr wahrscheinlich, dass es drin steht. Glaube nicht dass es die Räder sonst ohne jegliche Hinweise zur Konformität bei Hyundai (extra FÜR den Tucson) zu erwerben gibt. (Eine ABE für die Felge ist zumindest erwähnt und druckbereit angefügt). Daher habe ich da eher wenig Bedenken und denke die CoC bzw. Eintragungspflicht wäre mindestens genannt.


    VG

    Du solltest Räder wechseln und Reifen wechseln nicht durcheinander bringen. Räder selbst wechseln ist billepalle. Zum Reifen wechseln gehört eine Auswuchtmaschine und die hat nicht jeder im Keller. Auch werden Räder nicht aufgezogen sondern nur die Reifen auf den Felgen. Wenn dir nicht klar ist, was du tust, dann lass die Finger davon.

    Danke für den -bestimmt lieb gemeinten- Rat FlipFlop,


    ich bin kein Kfz-ler, sondern lediglich Hobby-Schrauber aber ich denke ich kann gut einschätzen was ich am Auto selbst erledigen kann und was nicht.

    Ich entschuldige mich vielmals für die falsche Ausdrucksweise, auch wenn ich meine, dass eindeutig rauszulesen ist welches Ziel ich mit dem Beitrag verfolge.


    Und nun wieder zum Thema zurück.


    Danke Matze61 für deine Antwort, die ist anfänglich bei mir untergegangen.


    Ich denke damit hat sich das erledigt. Ich werde es einfach testen und dann recht schnell merken, ob es klappt oder nicht. Sollte aber ja funktionieren. Danke für die hilfreichen Antworten!


    VG,

    Lukas

    Solange es ein vorprogrammierter Sensor ist, sollte alles gut sein.

    Danke Martin_123 für deine schnelle Antwort,


    woran kann ich denn erkennen, ob die Sensoren schon angelernt bzw. vorprogrammiert sind?


    Anbei mal der Link von den gekauften Kompletträdern, die gibt es im offiziellen Hyundai-Shop, ausgewiesen für den aktuellen Tucson NX4e Hybrid. Schätze also wenn die nicht vorprogrammiert sind, welche dann ?


    Winterräder


    Viele Grüße,

    Lukas

    Hallo Miteinander,


    habe nun im Forum geforscht für eine Antwort, bin mir aber noch unsicher. Denke das Thema passt hier ganz gut hin:


    Ich nehme Bezug auf Post #104.


    Ich erhalte am Freitag endlich meinen Karren und möchte anschließend gerne selbst baldmöglichst die extra beschafften Winterräder (Orginale aus dem Hyundai-Shop) aufziehen. Ist das mit einem Druckkontrollsystem problemlos möglich, oder muss ich etwas gesondert beachten? So wie ich es lese ist der Ablauf wie folgt:

    Reifen wechseln -> Fahren und abwarten -> System stellt sich selbst ein. Richtig? -> optional noch Reifendruck korrigieren/einstellen.


    Ist mein erstes Kfz mit direktem RDKS, daher bin ich neu auf dem Gebiet.


    Würde gerne dabei bleiben, selbst die Reifen zu wechseln, wenn möglich. Hab ich bisher auch immer so gehalten - spart einfach Geld.


    Viele Grüße,

    Lukas

    Wäre es für mich besser, eine Achsvermessung durchzuführen?

    Das würde ich als "mit Kanonen auf Spatzen schießen" abtun. Kostet dich wahrscheinlich nur unnötig Geld und bringt am Ende nichts.


    Hast du denn insgesamt ein schiefstehendes Lenkrad? Ich schätze nein, aber ich kann es mir schlecht erklären.


    Aus dem Kopf raus würde ich sagen, das es wahrscheinlich ein Kombination aus deiner subjektiven Wahrnehmung ist kombiniert mit einem der Fahrassistenten? Hast du diese denn auf den Strecken wo das "verziehen" auftritt schon mal deaktiviert und dann getestet?


    Mir ist kein mechanisches Problem bekannt, welches dir plötzlich auf nur gewissen Streckenprofilen das Lenkrad verzieht. Also bleibt für mich nur Wahrnehmung oder einer der Assistenten. Ich weiß leider nicht wie ausgereift der Spurhalteassistent beim Vorgänger ist, vielleicht kann einer der TLE-Fahrer eine kleine Info hierzu geben. Schätze aber, dass Hyundai auch den schon als "ich halte dich in der Mitte der Spur" programmiert hat und nicht dieses Anfangs-"Gedöns" von wegen "ich warte bis du den rechten rand berührst und lenke dich dann nach links, bis du diesen berührst und lenke dich dann nach rechts, usw."


    VG,

    Lukas