Beiträge von Bolli

Ich habe mal zum Thema Ladeverluste ein wenig gegoogelt. Die meisten Artikel beziehen sich alle auf den ADAC Test. Hier wird eine nicht so optimale Hausinstallation mir 4% Verlusten und einer 1-phasigen Aufladung über die Haushaltssteckdose mit einer 3-phasigen Wallbox verglichen. Die hohen Ladeverluste begründen sich (neben der schlechten Zuleitung) nur aus der längeren Aufladezeit und den damit verbundenen Verluste der internen Ladeelektronik.

Es gibt aber auch andere Artikel die ein langsameres Aufladen für vorteilhafter halten. (Lastverteilung, Schonung Akku).

Gelernt habe ich bei meiner Recherche folgendes: Im Winter den Akku immer direkt nach der Fahrt aufladen, weil da der Akku bereits die optimale Temperatur hat und nicht erst erwärmt werden muss.

Zitat von Ulli67

Schau mal, das könnte eine Alternative für dich sein. ...

Beim Tuson Plug-in-Hybrid ist doch ein Ladeziegel zum Aufladen über eine 230V Steckdose dabei.

Zitat von Martin_123

Nachteil: Recht hoher Ladeverlust, höher als an einer Wallbox.

Nur zum Verständnis ... Wie kommst Du auf "Recht hohe Ladeverluste" ? Ich lade auch immer über den Ladeziegel und der wird beim Laden nur handwarm. Bei hohen Ladeverlusten müsste er heiß werden (Denk mal an eine 60W Glühbirne).

Ich abe am Ladeziegel den gleichen Stromverbrauch wie Mail an der Ladesäule.

Beitrag

RE: Wieviele kWh passen in den Akku?

Ich habe gerade mal geschaut und ich Lade immer so um die 13.4, 13.5 kw, habe aber auch schon mal 13.8 kw geladen und stehe meist immer an der gleichen öffentlichen 22 kw Ladesäule.

An die Säule komme ich dann meist auch so mit 10 - 15% Restakku ran, weniger hatte ich noch nicht drin gehabt.

Gruß
Maik

Maik380

23. Januar 2023

Du hast meiner Meinung noch einen Punkt vergessen: Anderes Lade- und Akkumanagement der Software. Es könnte ja sein, dass Mercedes oder auch Hyundai das Ende der Akkuunterstützung und auch das Ende des Ladevorgangs anders auswertet oder anzeigt.

... streitet euch doch nicht. Es ist eine Tatsache, dass die Routenführung des Navis "manchmal" etwas merkwürdig ist. Aber "meistens " funktionier sie sogar. Ich stand auch schon vor einem matschigen Feldweg und das Navi bestand darauf, dass ich da durchfahre. Falsche Einbahnstraße und Radwege hatte ich auch schon.

Was lernen wir daraus: nicht 100% auf die Routenführung des Navis verlassen.

In einem Beitrag wurde gefragt "Warum nutzt du das Navi, wenn du dich dort auskennst". Nun, das mache ich auch meistens um die Eigenheiten des Navis kennenzulernen.

Zitat von Bikendorf

....Man kriegt oft auch nicht mit, ob der Verbrenner hier oder da etwas hilft.

Ob der Verbrenner nachhilft oder nicht hat mich auch interessiert. Ich habe das rechte Instrument als Drehzahlmesser eingestellt. Da sehe ich sofort wenn der Verbrenner mithilft.

Die Drehzahl hat mich auch interessiert wegen der Einfahrempfehlung zwischen 2000 U/min und 4000 U/min.

Zitat von Monstaber1956

...bin ich mit dem Auto 74 km rein elektrisch gefahren. die Akkuanzeige lag dabei bei 6 %.

Da scheint Hyundai was geändert zu haben. Mehr wie 61 km habe ich bisher nicht geschafft. Und die Akkuladung war bei mir noch nie einstellig.

Ich lade auch immer bei "leerem" Akku (so wie du schreibst mit noch 15 bis 18% Restladung) so ca. 13,6 kW (gemessen mit separatem Stromzähler) nach.

Zitat von NIce

Seit gestern bei EnBW sogar 61Ct/KWh.

Laut meiner Rechnung loht sich damit ein externes Aufladen bei den aktuellen Spritpreisen nicht mehr. Toller Schritt für die Energiewende

Hatte ich auch einmal. Die Abweichung war noch größer (mehrere Stunden). Die Route verlief auf dem Navibildschirm immer ein paar Millimeter neben der Straße. Auf der Autobahn sollte ich immer links abfahren oder wenden. Nach (wenn ich mich noch richtig erinnere) ca. 3 Stunden war der Spuk vorbei und es hat wieder alles funktioniert.