Beiträge von Hunne

Zitat von dkf

Reihe mich jetzt mal in die Reihe derjenigen ein, die den "Auto"-Modus nicht verstehen.

Wie sind heute mit zwei Ebikes auf dem Heckständer aus dem Ruhrgebiet ins Sauerland gefahren, um das schöne Wetter auszunutzen (Radfahren im Sauerland Ende Oktober in kurzer Hose und TShirt!!!).

Hin- und Rückfahrt identisch, identische Verkehrsdichte, keine Staus, kein zähfließender Verkehr. Beide Fahrten mit adaptiven Tempomaten, eingestellt auf 100km/h, ab Start im Modus "Auto":

Hinfahrt: Verbrenner sprang nach Auffahrt auf die Autobahn an (Akkustand 96%), dann Wechsel zwischen EV- und Verbrennerbetrieb, Akkustand sank zwischenzeitlich auf 83%, am Ende Verbrauch lt. Bordcomputer:

6,1l/km, Akkustand 89%

Rückfahrt: Verbrenner sprang erstmalig bei einem Akkustand von 34% an, danach Wechsel zwischen EV- udn Verbernnerbetrieb, als ich etwa 15km vor zuhause auf EV-Betrieb umschaltete, um den Akku leerzufahren, war der Verbrauch lt. Bordcomputer:

4,6l/100km, Akkustand 37%

Warum sich der Wagen auf Hin- und Rückfahrt im Automodus so unterschiedlich verhielt, verstehe ich nicht, auch nicht, warum er auf der Rückfahrt auf der A45 ausgerechnet auf einer starken Gefällstrecke bei 34% Akku den Verbrenner zuschaltete.

Logisch ist das für mich nicht, bin aber wohl zu blöde.

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Bergauf hat er 6,1 l/100 verbraucht, bergab 4,6 l/100 - das passt schon, sind ordentlich viele kilos die bewegt werden.

Und ja, ich kenne die Gegend, habe 15 Jahre da gewohnt.

Wenn die Heizung aus war, dann springt bei mir jedenfalls der Motor ohne Last (= Gaspedal drücken) nicht an, so lange ausreichend Ladung vorhanden ist, auch im Auto-Modus nicht.

Zitat von dkf

Reihe mich jetzt mal in die Reihe derjenigen ein, die den "Auto"-Modus nicht verstehen.

Wie sind heute mit zwei Ebikes auf dem Heckständer aus dem Ruhrgebiet ins Sauerland gefahren, um das schöne Wetter auszunutzen (Radfahren im Sauerland Ende Oktober in kurzer Hose und TShirt!!!).

Hin- und Rückfahrt identisch, identische Verkehrsdichte, keine Staus, kein zähfließender Verkehr. Beide Fahrten mit adaptiven Tempomaten, eingestellt auf 100km/h, ab Start im Modus "Auto":

Hinfahrt: Verbrenner sprang nach Auffahrt auf die Autobahn an (Akkustand 96%), dann Wechsel zwischen EV- und Verbrennerbetrieb, Akkustand sank zwischenzeitlich auf 83%, am Ende Verbrauch lt. Bordcomputer:

6,1l/km, Akkustand 89%

Rückfahrt: Verbrenner sprang erstmalig bei einem Akkustand von 34% an, danach Wechsel zwischen EV- udn Verbernnerbetrieb, als ich etwa 15km vor zuhause auf EV-Betrieb umschaltete, um den Akku leerzufahren, war der Verbrauch lt. Bordcomputer:

4,6l/100km, Akkustand 37%

Warum sich der Wagen auf Hin- und Rückfahrt im Automodus so unterschiedlich verhielt, verstehe ich nicht, auch nicht, warum er auf der Rückfahrt auf der A45 ausgerechnet auf einer starken Gefällstrecke bei 34% Akku den Verbrenner zuschaltete.

Logisch ist das für mich nicht, bin aber wohl zu blöde.

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Vom Ruhrgebiet ins Sauerland geht es bergauf, umgekehrt bergab, das ist absolut kein Wunder wenn das Verhalten und der Verbrauch unterschiedlich sind, wäre auch bei einem reinen Benziner so.

Wenn der Verbrenner scheinbar grundlos zugeschaltet wird, dann liegt es meistens daran, daß die Klimaanlage heizen muss und das Kühlwasser dafür nicht warm genug ist. Wenn man die Drehzahl anschaut, dann sieht man konstant irgendwas um die 1200-1500 U/min - da wird ausschließlich Abwärme für die Heizung vom Benziner produziert. Je später der Abend desto kälter, desto öfter der Benziner...

https://www.tucson-forum.de/notification-confirm/682235/

Zitat von silverbullet

Mittlerweile bezweifle ich leider auch, dass die ECO Anzeige die Auslastung des EV Antriebes anzeigt, da mir schon ein paar mal am Berg der Benziner angesprungen ist, obwohl ich noch im ECO Bereich war. Das ist echt frustrierend, warum haben die nicht einfach den Kickdownschalter dafür einprogrammert, den Benziner unter Last einzuschalten. Mir geht es dabei nicht um Benzin sparen sondern, dass ich den kalten Motor nicht belasten will.

Ja, passiert mir auch ab und zu.

Wenn es immer derselbe Berg ist, dann kann man mit der Zeit rausfinden wie weit man das Gaspedal für rein elektrischen Betrieb drücken kann.

Was die Kalt-Last angeht, so ist diese bei weitem nicht so hoch wie bei einem Benziner ohne bereits fahrenden Elektromotor. Die für den Benziner problematische Last entsteht beim Anfahren, die ist noch ein mehrfaches höher als in der fahrenden Situation am Berg, weil die Drehzahlen ungünstiger sind. Insofern ist es halb so schlimm wie man zunächst denkt.

Ausserdem leistet der Benziner hier nur zusätzlich, nicht ganz allein!

Zitat von edgarwallace

Hallo zusammen,

ich habe zu diesem Thema auch mal eine Frage, auf die ich noch keine richtige Antwort gefunden habe. Dazu sei gesagt, dass ich wirklich keinen Plan habe. Ich hab seit gestern meinen neuen Tucson PHEV in der Garage stehen und er lädt über meine EVBox Elvi nur mit 3,4 kW. Eben stand die Anzeige, nach dem Öffnen der Türen, bei 1,3 kW.

Ich frage mich natürlich, warum? In der Wallbox ist ein Kabel fest integriert. Kann ich da noch was einstellen? In den Wallbox Einstellungen gibt es den Reiter Ladestrom. Der minimale Wert steht bei 6A und der maximale bei 16A. Habt Ihr ne Idee? Ich dachte, dass ich mit der Wallbox um die 7 kW schaffe... Danke für eure Hilfe!

Und noch eine ergänzende Frage: Wenn der Wagen voll ist, ist die Wallbox auch fertig und beendet das beladen oder?

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Beim Auto ist es wie beim Handy, leer zieht er was geht, danach immer weniger. Die Zeitanzeige beim Tucson ist zuverlässig insofern sind die Details nicht so wichtig. Die Wallbox muss 7kW 1-phasig (32A 1-phasig) unterstützen, sonst sind es eben nur die üblichen 16A max die auch aus einer Steckdose kommen.

Ups, recht hat der Mann, im März geladen, aber es ist die 220211.

Zitat von lpg-uwe

Es gibt keine Mai- bzw. April-Version.

Der Versionsverlauf für GEN5W ist wie folgt: 211117 > 211214 > 220211 > 220623

Scotty zeigt eine Gen5W vom 28.4., oder? Und ich habe eine von März auf der Festplatte.

Zitat von JensHatnix65

Hi,

Aktuell habe ich mir gestern die Version vom 31.05.2022 gezogen.

220623 wie bei Scotty ist bei mir auch drauf. April kann ich mich nicht erinnern und Mai auch nicht. Die Juni Version ist gefühlt besser als alles vorige, bei der Zieleingabe im Navi funzt es jetzt ab und zu auch ohne App und es gibt auf dem Display auch eine Liste was neu ist, sehr nützlich. Trotzdem hätte ich gern eine Mai oder April Version weil es dafür einen Hack im Internet gibt den ich mir aus der Nähe ansehen will.

Bei der Beschreibung des Hacks war auch eine Beschreibung wie man in den Entwicklermodus reinkommt: 10x links neben den Update-Button tippen, 1x rechts daneben, dann kommt eine PIN-Abfrage.

Kann das jemand mal beim Updaten prüfen, ob das so stimmt, bitte?

Es ist wohl die 12V Batterie. Habe das Update mehrfach durch, immer problemlos. Mit der Batterie noch nie Stress gehabt, jetzt 1 Jahr alt.

Diesmal fehlt nichts, es ist nur verwirrend.

Aber nachdem ich das digitale Cockpit von VAG/SEAT im Detail gesehen habe, kann ich nur sagen, Hyundai ist nur halb so verwirrend.

Für alle gilt: Man könnte sich ruhig mehr von den Standardwerken der Benutzerführung abschauen, auch wenn diese Bücher schon 30 Jahre alt sind!

Das ist ein generelles Problem aller Autohersteller mit Software (und natürlich ganz besonders im Computerbereich, Apple, Google und Co.).

Bei Versionsänderungen entfallen manchmal Funktionen. Dies stellt eine unzulässige Änderung der gekauften Sache (das Auto) dar.

Hyundai ist da wenig einsichtig, genau wie alle anderen Anbieter auch.

Ich hatte das Problem das aus der Bluelink App die Funktion Fenster öffnen/schließen entfernt wurde.

Super Sache um bei Gewitter schnell die Fenster zu schließen.

War auf einmal weg. Ist so. So viel zu "gekauft wie besehen"...

Wenn es umgekehrt auch mal Verbesserung gäbe, z.B. die Kühlung mit Bluelink App aus der Ferne aktivieren bevor man losfährt, wäre es halb so schlimm.

Und wie gesagt, bei den anderen Automarken ist es kein Stück besser.